nachdem ich über 20 Jahre abstinent war.
Ich habe angefangen, meinen Söhnen eine erste einfache Anlage zu basteln. Einfach, da die Kleinen die Arbeit noch nicht schätzen und einschätzen können. Einfach, damit sie auch mal mit Autos darauf spielen können. Und einfach, damit ich nicht gleich weine, wenn mal was kaputt geht.
Dabei habe ich Blut geleckt und es juckte mir in den Fingern, selbst wieder anzufangen. Ich musste feststellen, dass Material, Techniken und Arbeitsmaterial sich unheimlich geändert hatten.
Begeistert war ich sofort von der Ladegutbastelei und von der Alterung/Weathering.
Zudem bin ich ein Freund von umweltschonendem und preiswertem Basteln. Ich habe mir deshalb vorgenomen, viel aus Holz, Pappe, Naturmaterialien usw. zu basteln. Auch möchte ich viele Kleinteile aus dem Müll weiterverwenden, Büchsen, Kappen, Sprayflaschenteile, Teile zerlegter Elektrikgeräte. Oder aber auch passende preiswerte Dinge einzusetzen.
So begegnete mit der sehr grob gehaltene Kampfhubschrauber Eurocopter Tiger von SIKU. Die Originale sind gut 15 Meter lang, damit ist dieses Modell für TT möglicherweise etwas zu klein, für N vielleicht zu groß. Ich bin kein Nietenzähler, also ist das egal.
Auch ist die Ausführung sehr grob - auch egal.
Es macht aber Spass, den Hubschrauber mit Tarnfarben zu versehen und als Ladegut einzusetzen. Ich habe die Rotoren abgenommen, das wird so viel ich weiß, beim Schiffstransport auch so gemacht.
Beim Bahntransport wird es ähnlich sein, ich habe jedoch keine Vorbildfotos gefunden.
Es gibt wohl H0-Modelle, welche die Rotoren beim Bahntransport noch tragen (siehe auch neueste MBI), das scheint mir jedoch nicht realistisch, einige Rotorenblätter müssten sich demnach zur Seite klappen lassen, zudem müssten die Blätter gegen seitliches Verdrehen gesichert werden.
Mein erstes Modell habe ich noch in Bw-Farben gestaltet und die Rotoren belassen, das andere in eher Wüstenfarben und abgenomen Blättern, das gefiel mir besser.
Ich habe angefangen, meinen Söhnen eine erste einfache Anlage zu basteln. Einfach, da die Kleinen die Arbeit noch nicht schätzen und einschätzen können. Einfach, damit sie auch mal mit Autos darauf spielen können. Und einfach, damit ich nicht gleich weine, wenn mal was kaputt geht.
Dabei habe ich Blut geleckt und es juckte mir in den Fingern, selbst wieder anzufangen. Ich musste feststellen, dass Material, Techniken und Arbeitsmaterial sich unheimlich geändert hatten.
Begeistert war ich sofort von der Ladegutbastelei und von der Alterung/Weathering.
Zudem bin ich ein Freund von umweltschonendem und preiswertem Basteln. Ich habe mir deshalb vorgenomen, viel aus Holz, Pappe, Naturmaterialien usw. zu basteln. Auch möchte ich viele Kleinteile aus dem Müll weiterverwenden, Büchsen, Kappen, Sprayflaschenteile, Teile zerlegter Elektrikgeräte. Oder aber auch passende preiswerte Dinge einzusetzen.
So begegnete mit der sehr grob gehaltene Kampfhubschrauber Eurocopter Tiger von SIKU. Die Originale sind gut 15 Meter lang, damit ist dieses Modell für TT möglicherweise etwas zu klein, für N vielleicht zu groß. Ich bin kein Nietenzähler, also ist das egal.
Auch ist die Ausführung sehr grob - auch egal.
Es macht aber Spass, den Hubschrauber mit Tarnfarben zu versehen und als Ladegut einzusetzen. Ich habe die Rotoren abgenommen, das wird so viel ich weiß, beim Schiffstransport auch so gemacht.
Beim Bahntransport wird es ähnlich sein, ich habe jedoch keine Vorbildfotos gefunden.
Es gibt wohl H0-Modelle, welche die Rotoren beim Bahntransport noch tragen (siehe auch neueste MBI), das scheint mir jedoch nicht realistisch, einige Rotorenblätter müssten sich demnach zur Seite klappen lassen, zudem müssten die Blätter gegen seitliches Verdrehen gesichert werden.
Mein erstes Modell habe ich noch in Bw-Farben gestaltet und die Rotoren belassen, das andere in eher Wüstenfarben und abgenomen Blättern, das gefiel mir besser.