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Wie sollen der B bzw. Y-Wagen lackiert werden

tommy

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kleinmachnow
In Berlin-Lichtenberg stehen ja ein OSShD B und ein Y-Wagen im Bw. In Drehscheibe-online ist gerade eine von HeiNaGanzlin losgetretene Diskussion im Gange , zwecks neuer (alter)Farbgebung. Vielleicht möchte sich der ein oder andere von Euch auch daran beteiligen. Die Dinger sollen wieder fahren lernen. Es geht darum ob grün ,grün-beige oder Städte-Express Lack .:ballwerf:

Hier der Link: http://drehscheibe-online.ist-im-web.de/forum/read.php?108,3939242
mfg tommy
 
Na abwarten. Mit was wollen die denn fahren? Ne 52er (8029) und Städteexlackierung, na das währ doch was.
 
Die Wagen werden wegen der Einsetzbarkeit sicher grün/beige.
Die Hilbersdorfer haben ja auch den Nirosta-Yer rumstehen und streichen den bei Wiederaufarbeitung grün. Sonst passt der nicht in das Bild vom Museumszug, laut eigener Aussage.

mfg Poldij
 
Die 41 1303 sicher nicht, wie währe es mit 35-1074 oder 1028? Pläne haben die ja, aber.....
 
Wenn die die Wagen genauso mit Liebe aufarbeiten, wie die 50er in Röbel, dann wird das nie was. Dann ist das nur verschwendetes Geld. Bei der Röbler Lok wurde sogar bereits durch die Meininger (laut den Aussagen dort vor Ort) der Kessel abgedrückt. Die Frist ist aber bereits abgelaufen und das Ding steht für mich als Unwissender immer noch genauso im Schuppen, wie vor Jahren, als man stolz beim Bahnhofsfest das Teil präsentiert hat. Damals war ein Berliner Herr auch noch stolz auf die Präsentation der halbfertigen Lok. Jetzt vergammelt alles auf dem Gelände. Darunter der schöne Kesselwagen, den Sören Horn als Bausatz gemacht hat.

Wieviel Vereine HeiNaGanzlin gibt es eigentlich? Die in Röbel sind auf die Berliner nicht gut zu sprechen...

Viele Grüße

Birger
 
Und im Tillig-Club-Magazin war auch mal ein Bild in Epoche IV drin
 
Ich habe mal irgendwo gelesen, dass er keine DB-Nummer mehr bekommen hat.
Der Wagen kam noch in den Bestand der DBAG. Die Nummer 51 80 20-40 070-2 war zumindest auf dem Papier vorgesehen. Ob sie tatsächlich angebracht wurde, können sicherlich die Chemnitzer sagen.
 
Danke. Und er behielt bis zum Schluss die Nichtlackierung?
Oder hat man es nicht lassen können, und ihn irgendwann mal lackiert?
 
Bild des Wagens in grün-beige ist im Lexikon. Vom eigenen Besichtigen: Darunter gucken teilweise wieder das blanke Metall und Reste der blauen Streifen durch.
Ich gehe zudem davon aus, dass man nicht nur den DB-Keks aufgebracht hat, sondern auch die Anschriften anpasste.

Daniel
 
Wäre es dann nicht besser, den Nirosta-Zustand herzustellen?
Das Argument des Nichtpassens in den Zugverband kann man nicht gelten lassen, da er ja früher auch als "Exot" in regulären Zugverbänden gelaufen ist.
 
Zur Umlackierung hatte ich mal das Jahr 1986 gelesen. Jetzt bitte nicht wg. der Quelle fragen oder aufs genaue Jahr festlegen. Fakt ist aber, das er 1982 noch die alte Farbgebung hatte. Da wird bei einer (Neu-) Lackierung wohl gleich der 1982 und später gültige Standard (= Fernverkehrsfarbgebung) genutzt worden sein. Folglich hatte der Wagen nur zwei Farbgebungen. Das macht's im Modell recht einfach. ;)
 
Nirosta

Guten Morgen,

der Nirosta gehört allerdings nicht den Hilbersdorfern. Und inwiefern der Eigentümer, das Verkehrsmuseum Dresden, einer betriebsfähigen Aufarbeitung zustimmt, ist dann die große Frage.

Beste Grüße

Klaus
 
Das wird doch wohl mal hinzukriegen sein! Nach 20 Jahren sind jetzt auch mal andere Dinge dran als Straßen und Häuser. Wie wäre es mit einer Spendenaktion? In Potsdam wurde der Tatra-Prototyp mit Hilfe von Arbeitsamtsgeldern in den Ursprungszustand versetzt. Und immer nur Stadtschlösser bauen ist langweilig.
 
Hallo!

Daran scheitert es nicht, im Gegenteil. Durch das Nirosta-Blech ist vor allem die Seitenwand noch in gutem Zustand.

Das VMD verfolgt mit seinen Sammlungen das Konzept, von Austellungsstücken, welche nicht betriebsfähig sein sollen, um die Originalsubstanz langfristig zu erhalten. Auch die Abtretung von objekten ist nicht ganz so einfach.

Zudem ist das VMD eine staatliche Organisation und kein Verein mit vielen idealistischen Helfern. In heutigen Zeiten wird kaum noch jemand in ein Museumsfahrzeug investieren, was ihm nicht gehört oder wo keine langfristige und eher bedingungslose Leihgabe vereinbart ist.

Daniel
 
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