einen DRG-Flachmast frug LiwiTT im Bahnelektrifizierungsfred. Um das Thema dort nicht zu verwässern, gehts hier weiter:
Anbei eine Skizze die es verdeutlichen soll. Zwei L-Profile (müssen gebogen werden) sind oben und unten durch einen Haltesteg verbunden um die Form zu geben. Dort hinein (quasi wie eine Wanne) wird das Zickzackprofil gelötet. Als Deckel kommt ein flaches Profil drauf, welches wieder oben und unten verbunden ist um den richtigen Abstand zu gewähren. Nach dem Bauen werden die roten Bereiche weggeflext.
So nun hab ich meine Idee hier ausgequasselt, au weia Aber wenn jemand eher mit der Ätzeichnung fertig ist, hab ich Arbeit gespart
Grischan,
bezüglich der älteren DRG-Masten (die übrigens auch noch in den 70ern als Nachbau aus der Wieder-Elektrifizierung bspw. zwischen Halle und Köthen standen) ist folgendes zu bedenken:
Viessmann-Streckenmasten geben die Zick-Zack-Verstrebung dieser Bauart wider. Jedoch nicht als Flachprofil"einlage" zwischen den äußeren U-Profilen, sondern in doppelter Form (gewissermaßen als "Imitiation" des optischen Eindrucks) an den Außenseiten.
Mich würde deshalb interessieren, wie Du die - konventionelle - Montage solcher Modellmasten (zwei U-Profile mit eingelöteter Zick-Zack-Verstrebung) ätzen willst, ohne dass eine Biegeschablone und Einzelteilmontage notwendig wäre - etwa aus 1...1,5 mm starkem Vollmaterial?
Anbei eine Skizze die es verdeutlichen soll. Zwei L-Profile (müssen gebogen werden) sind oben und unten durch einen Haltesteg verbunden um die Form zu geben. Dort hinein (quasi wie eine Wanne) wird das Zickzackprofil gelötet. Als Deckel kommt ein flaches Profil drauf, welches wieder oben und unten verbunden ist um den richtigen Abstand zu gewähren. Nach dem Bauen werden die roten Bereiche weggeflext.
So nun hab ich meine Idee hier ausgequasselt, au weia Aber wenn jemand eher mit der Ätzeichnung fertig ist, hab ich Arbeit gespart