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Werkzeuge und Hilfsmittel

TT-Jörg

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Hallo,

nun soll es endlich los gehen mit dem Bau einer eigenen Testanlage.

Und aus eigenen Erfahrung kann ich nun sagen, dass man immer Schritt für Schritt gehen sollte und lesen, lesen, lesen... (nicht jeder ist halt so begabt, dass er auf Anhieb alles beherrscht)

Zum Start brauche ich aber noch ein paar Hilfsmittel. Was benutzt Ihr zum Gleisbau? Wie kann ich mir die Arbeit erleichtern?

Jeder schwört bestimmt auf seine Geräte, aber welcher Dremel und welcher Lötkolben ist zum Beispiel zu empfehlen?

Und auch gleich noch eine Frage zum Unterbau: Wie breit sollte der Unterbau sein, um einen realistischen Bahndamm zu erhalten?

Vielen Dank, Jörg
 
Hallo!

Na das sind schon ganz schön viele Fragen auf einmal!

Für den Anfang rate ich dir, nicht all zu viel in Werkzeuge und vor allem nicht in zu viele Spezialwerkzeuge zu stecken, andererseits auch nicht das allerbilligste zu nehmen. Einmal gekauft, kann man mit vielen Sachen lange Freude dran haben und auch vielseitig nutzen. Das zeigt dann auch die eigene Erfahrung was gut geht, was nicht und wo es lohnt, ggf. noch etwas zu investieren.

Ich würde dir folgendes Set als "Dremel" zum Einstieg empfehlen:
http://www.proxxon.com/de/micromot/28515.php?list ~60€

Kann man auch im Haushalt gut gebrauchen und dank System erweiterbar!

Ferner habe ich eine digital regelbare Lötstation mit Lötkolbenständer (Voltcraft LS50). Gibt es viele ähnliche im Preisbereich 60€. Auf ausreichend Leistung achten.

Weiteres Werkzeug sind vor allem Schraubenzieher in gängigen Größen und Formen - gibts verschiedene, auch mit Wechseleinsätzen. Da muss ich sagen, hab ich persönlich relativ preiswerte Sets genommen. Wenn Du für den Anlagenkasten etc. einen Akkuschrauber nimmst, nutzen sich die ganz billigen Bits viel zu schnell ab, dort also die speziellen nutzen, zahlt sich in meinen Augen aus.

Zangen verschiedener Formen, auch Seitenschneider. Und was es auch gut tut, sind Wegwerfmesser mit Abbrechklingen.

Ggf. empfehlenswert ist eine "dritte Hand".

Gleisbau an sich gibt es zig Themen im Forum bereits. Vieles ist eine Philosophiefrage dabei und ob das eigene Konzept in Summe "rund" ist.
Wäre meine Gegenfrage erstmal was Du bauen willst und ggf. mit welchem Gleissystem.

Daniel
 
Grundsätzlich Pi mal Daumen ist der Bahndamm gut doppelt so breit wie unsere Spurweite (ca 25..26 mm). Zumindest unter einzelnen Gleisen. Es bietet sich an, hier entsprechend Kork-Streifen zu verwenden, die dann noch "dünn" eingeschottert werden - sonst wäre der Verbrauch an Schotter doch recht hoch.

In so gut wie jedem Modelleisenbahn-Buch findest du die passenden Maße laut NEM verzeichnet - das sollte doch machbar sein.
 
Vielen Dank für die ersten Tipps!

Die Grundausstattung an Werkzeugen ist ja vorhanden, es ging wirklich nur um die "speziellen" Dinge.

Geplant ist jetzt wirklich zu Beginn nur eine Testanlage (angelehnt an den Bericht von Holger (Groeschi)), um all die Dinge, die für die Digitalsteuerung wichtig sind, zu verstehen.

Gebaut werden soll mit Flexgleismaterial, wozu im Forum ja wirklich schon ausreichend geschrieben wurde.

Und der Hinweis mit der (ca.) doppelten Gleisbreite war schon sehr hilfreich, denn hierzu hatte ich nichts gefunden.

Vielen Dank und viele Grüße, Jörg
 
Zum 'Dremel':
Es muß nicht unbedingt eine Marke wie Dremel oder Proxxon sein, ein Billigteil für 20 € (mit Koffer und Zubehör) z.B. aus dem Lebensmitteldiscounter tut auch seinen Dienst. Wenn man einmal im Jahr die biegsame Welle abschraubt und in diese von oben ein paar Tropfen Öl einfüllt, auch recht lange. Sooo oft kommt das Ding ja nicht zum Einsatz.
Schienen trennen geht damit gut mit einer Diamanttrennscheibe (hält ewig), die bekommt man auf Messen schon mal für 'nen Fünfer. Je Größer der Durchmesser, je besser (50 mm), wegen der Winkligkeit der Trennstellen.
Bei zu kleinen Scheiben mu0 man das Teil sehr schräg halten. :flop:

Zum Oberbau:
Ralf hat ja die Norm schon erwähnt.
Es ist übrigens nicht empfehlenswert, die Kanten der Unterlage anzuschrägen!
Bei senkrechten Kanten ergibt sich zwar ein gewisser Mehrverbrauch an Schotter, aber auch ein natürlicher Schüttwinkel. An einer abgeschrägten Kante dagegen rollen die Schottersteine beim Einnässen/Verleimen aus der vorher mühsam erzeugten Form und verursachen so aufwändige Nacharbeiten.

Schrauben(dreher):
brauche ich fast nur zur Installation elektr(oni)scher Komponenten. Rahmen, Trassen usw. werden grundsätzlch geleimt. Dauert etwas länger, ist aber auch deutlich halt- und belastbarer.
Wenn aber mal geschraubt werden muß, dann möglichst mit Torx.

SPEZIALwerkkzeuge:
Einige sind sicher genial, innovativ und hilfreich. andere aber auch nicht.
Meine Faustregel: Je mehr sie angepriesen werden, je geringer ist der Nutzen. :happy:
 
Ich würde dir folgendes Set als "Dremel" zum Einstieg empfehlen:
http://www.proxxon.com/de/micromot/28515.php?list ~60€

Kann man auch im Haushalt gut gebrauchen und dank System erweiterbar!

Das gibt's auch einzeln zu kaufen, ohne den Koffer und die paar beiliegenden Werkzeuge. Als ich mir diese Version gekauft hatte, kam der Proxxon mit Netzteil 2A 10€ günstiger als das Set mit Koffer, wo auch nur nen Netzteil mit 1A enthalten war.
Ich hab genug Werkzeuge und die enthaltenen sind meist nur ne kleine Auswahl, die man kaum brauchen kann, da gibt es bessere Werkzeuge.
 
Ferner habe ich eine digital regelbare Lötstation mit Lötkolbenständer (Voltcraft LS50). Gibt es viele ähnliche im Preisbereich 60€. Auf ausreichend Leistung achten.

Ergänzend hierzu sollten unterschiedliche Lötspitzen dazu lieferbar sein, denn irgendwann willst Du vielleicht Loks digitalisieren oder kleinere Sache löten (Bleistiftspitze sinnvoll). Für das Anlöten der Anschlussdrähte am Gleis sollte es eine "normal" breite Lötspitze tun - mehr Fläche kann mehr Hitze übertragen = kürzere Lötzeit. Außerdem schwöre ich mittlerweile zur Lötspitzenreinigung auf solche oder ähnliche Wolle.

Gruß MECler
 
Ich hab mir grad von meinem Onkel (er ist Elektriker) eine Schlitzsäge und einen Schnellläufer mit Bohrkrone geliehen. Beide mit Absaugung, dazu den Staubsauger. Damit verkable ich das ganze Haus neu. Mit richtigen Werkzeugen macht das echt Laune.

Passt jetzt zwar nicht ganz zum Thema (Werkstatt und MoBa-Keller werden aber auch verkabelt), aber es zeigt mal wieder - mit richtigem ordentlichen Werkzeug, liegt der Erfolg deutlich näher... :fasziniert:
 
Alles richtig, aber den Spruch von der Kuh und dem Glas Milch spare ich mir jetzt.
Denn gerade bei Spezialwerkzeugen, die man nur selten braucht, sollte man sich die (teure) Anschaffung besonders gut überlegen.

MfG
 
Nö, seit dem ich entdeckt hab, dass der Sauger einen Filterausklopfmodus hat, mach ich das regelmäßig. Da landet fast alles im Sauger. Echt prima. Der Dreck entsteht dann erst beim Schlitz ausstemmen. :boeller:
 
Ralf_2, schlitze mal ohne Staubsauger, dann weisste was Dreck ist!
Die Dremel ähnlichen Geräte halten gut durch und wer will kann die mit Werkzeugen der "Guten" Hersteller ausrüsten, geht problemlos.
Das Beiliegende ist meißtens nicht das was man gerade braucht.
Ansonsten gebe ich Stardampf recht, die viel gepriesenen
"Eierlegendenwollmichsäue" taugen nicht das Anklicken.
Fragt einen Optiker oder Uhrmacher ob er was mitbestellt.
Bohrer, Zangen... .
Kostet unwesentlich mehr als Baumarktschrott und ist von
bester Qualität. Die Leute verdienen damit ihr Geld.
Ich mache das seit Jahren so.
Und welcher Baumarkt hat 0,2 mm Bohrer im Angebot?
Für ganz spezielle Zwecke ist manchmal auch Werkzeugeigenbau hilfreich.
Mathias
 
eine Schlitzsäge
So eine Doppel-Flex? Geiles Teil, damit schafft man Meter!

Zum 'Dremel':
Es muß nicht unbedingt eine Marke wie Dremel oder Proxxon sein, ein Billigteil für 20 € (mit Koffer und Zubehör) z.B. aus dem Lebensmitteldiscounter tut auch seinen Dienst.
Naja, man kann auch auf die ...äh... Nase fallen. Meine hatte Spiel zwischen Spannzange und Aufnahme, damit war kein Arbeiten möglich. Habe dann eine biegsame Dremel-Welle nachgerüstet, damit gings dann.
 
Moin,
Ich schneide Schienen gern mit einer Spezialzange, gekauft bei Fohrmann.de.
Der Dremel kommt meist nur noch mit Drahtbürste zum Einsatz, um Bausatzwagen zu versäubern.
Gebohrt wird im Modellbereich mit dem Handbohrer oder grobmotorisch mit dem Akkuschrauber, wenn ein Loch in die "Platte" muss, die für uns die Welt bedeutet.
Grüße ralf_2
 
Fragt einen Optiker oder Uhrmacher ob er was mitbestellt.
Bohrer, Zangen... .
Kostet unwesentlich mehr als Baumarktschrott und ist von
bester Qualität.
Die Bohrer sind heute nichmehr so gut wie früher (DDR Zeiten), laut erfahrenen Kollegen. Im Globus gibt's günstiges Set mit ca 100Bohrern ab 0,4 oder 0,5mm bis 3,..mm. Aber auch gutes WZ kann man im Gebrauchthandel kaufen, falls es sowas in der Nähe gibt, da gibt's schonmal neuwertige Boher, Zentrierbohrer, NC Anbohrer, Messmittel, Fräser, Drehmeißel usw.


Und welcher Baumarkt hat 0,2 mm Bohrer im Angebot?

Wozu brauchst du nen 0,2mm Bohrer ?:wiejetzt:

Für Arbeiten mit dem Dremel, speziell Fahrzeugbau nehme ich nen Scheibenfräser, mit dem kann man an Flächen entlang arbeiten ohne reinzufräsen.
http://www.rc-network.de/forum/attachment.php?attachmentid=122085&stc=1&d=1199967350
 
@ Stardampf Vielen Dank für Deinen Tipp, den Bahndamm nicht anzuschrägen. Hatte mir dazu schon Gedanken gemacht.

Gibt es im Gegenzug Hilfsmitte, die Breite der Unterlage auf eingleisiger Strecke gleichmäßig auf eine Breite zu bringen oder schneidet man hier nach Gefühl?

Viele Grüße, Jörg
 
Wozu brauchst du nen 0,2mm Bohrer ?

... um ganz feine Löcher zu bohren? :allesgut:

Gute Bohrer sind schon zu bekommen, kosten aber gutes Geld. Ich habe mir mal diese Sets gegönnt. Ich baue damit Autos um und bohre mit diesem Klöbchen per Hand. Zur Standzeit bei vielen Maschinenbohrungen kann ich nichts sagen, da nicht so genutzt. Die ganzen Bohrer gibt es auch einzeln zum Nachkaufen.

Gruß MECler
 
Es ist eigentlich kein großes Problem, die handelsüblichen Korkplatten (ca 40x60cm im 5er oder 10er Pack im Handel) zu verarbeiten. Dünn anzeichnen ca 26 mm und dann entlang eines Stahl-Lineals mit nem guten Bastelmesser (Abbrechklinge) oder Skalpel-Typ schneiden.
Anschließend markierst du jeweils die Mitte jedes Streifens nochmal, damit du die Gleise mittig darauf platzieren kannst.
Für Kurven nimmst du den Streifen und schneidest auf einer Seite Dreiecke heraus, damit wird der Streifen deutlich flexibler und kann dann im Bogen verlegt werden.
Etwa so:
proxy.php

Wenn man "ganz korrekt" vorgehen will, klebst du in den Kurven jeweils unter der Außenschiene noch einen Streifen dünnen Kartons auf, um die Überhöhung beim Vorbild nachzubilden.

PS - ich kann das mit Kork wahrscheinlich besser als zeichnen ;)
 
@ Christian,
wo ich kann neme ich immer noch Bohrer aus DDR-Beständen.
Die stehen wirklich sehr gut.
Die Sets kannste vergessen!
Habe ich auch versucht damit und dann einfach in den Müll geworfen.
Die 0,4er waren nicht angeschliffen; die 0,5er bis 0,8er etwas.
Für Balsaholz geeignet, für Immergrün schon nicht mehr wenn die Bohrung zentriert sitzen sollte.
Der Rest war nicht gehärtet und glühte schon beim bohren von 0,5er Messing aus. Soviel dazu.
Griffstangen, Spiegel, Scheibenwischer usw. bestehen bei mir aus 0,1mm MS Draht. Versuche mal die in einem 0,4er Loch sauber zu verkleben.:argh:
Bis 0,7mm bohre ich nur mit dem Klöbchen, bei mehr darf schon mal die Maus ran.
Mathias

Tante Edith sacht gerade: die Sets vom Klobus sind sch...
Die von Fohrmann waren nicht gemeint!
 
@ Christian,
wo ich kann neme ich immer noch Bohrer aus DDR-Beständen.
Die stehen wirklich sehr gut.

Die habe ich nicht erwähnt, da man sie heute kaum noch bekommen kann bzw. in gewissen Landesteilen gab es diese ja auch gar nicht.

Habe ich auch versucht damit und dann einfach in den Müll geworfen.
Die 0,4er waren nicht angeschliffen; die 0,5er bis 0,8er etwas.
Für Balsaholz geeignet, für Immergrün schon nicht mehr wenn die Bohrung zentriert sitzen sollte.
Der Rest war nicht gehärtet und glühte schon beim bohren von 0,5er Messing aus.
Ich nutze sie im Moment hauptsächlich für 3D Bohrungen aufweiten und mit der Hand bohren bzw. mit dem Dremel und Plaste geht damit auch. Messingteile habe ich sehr selten in Arbeit.
Griffstangen, Spiegel, Scheibenwischer usw. bestehen bei mir aus 0,1mm MS Draht. Versuche mal die in einem 0,4er Loch sauber zu verkleben.:argh:
So klein habe ich normalerweise nichts in Arbeit, hab mir aber mal 0,3mm DDR Bohrer besorgt.
 
Zu Bohrern:
die kleinsten, aus DDR-Zeiten stammenden Spiralbohrer in meinem Bestand sind 0,5 mm im Durchmesser. Kaufen habe ich seitdem keine müssen, man kann die ja anschleifen, falls sie mal stumpf werden.
Schlechte Erfahrungen mit Baumarktware habe ich daher noch nicht machen müssen.

Trotzdem gekauft habe ich im Lieblingsonlinekaufhaus VHM (Vollhartmetall) Bohrer, die in der Leiterplattenfertigung zwar schon gelaufen, aber noch nicht tot - da Standzeit abgelaufen und somit ausgewechselt - sind. Durchmesser ab 0,3 mm. So selten, wie man die braucht bzw. die Materiale, die unsereiner damit bohrt, sind die allemal noch gut genug.

Aufpassen muß man bei VHM aber:
Die dünnen Bohrer sind zwar recht stabil, aber nicht gerade elastisch - einmal etwas verkantet und ab isser...
Frei Hand damit in Metall zu bohren ist also eher keine gute Idee.

Fräsen tu ich auch nur noch mit VHM,
gibt's billig bei Ybae und stehen viel länger als HSS-Werkzeuge. Die öfter angebotenen Fräsersätze (3,4,5,6,8,10 mm o.ä.) sollte man meiden, da ist nicht mal der Griff zum wegschmeißen dran!
Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

Krause Klammern:
Das ist sicher Ansichtssache, aber ich bin mit ein paar selbstgemachten Holzklötzchen passender Breite immer sehr gut ausgekommen.

@ Christian,
wo ich kann neme ich immer noch Bohrer aus DDR-Beständen.
Die stehen wirklich sehr gut.
Die habe ich nicht erwähnt, da man sie heute kaum noch bekommen kann bzw. in gewissen Landesteilen gab es diese ja auch gar nicht.
Irrtum: Alles, was es im Osten (in der DDR) gab, gab es im Westen auch... :happy:
 
@ Stardampf Vielen Dank für Deinen Tipp, den Bahndamm nicht anzuschrägen. Hatte mir dazu schon Gedanken gemacht.

Gibt es im Gegenzug Hilfsmitte, die Breite der Unterlage auf eingleisiger Strecke gleichmäßig auf eine Breite zu bringen oder schneidet man hier nach Gefühl?

Viele Grüße, Jörg

nehme nach dem Du die Schwellen angeschraubt hast,einen 6mm Kunstoffschlauch (Pneumatikschlauch)zur Not geht auch ein Kabel,
den lege ich an die Schwellen und schneide ihn auf der anderen Seite entlang .Habe so einen gleichmäßige Abstand.Habe den Abstand natürlich auch schon mal geändert,je nach Lage.

:traudich:
 
Moin,
Ich schneide Schienen gern mit einer Spezialzange, gekauft bei Fohrmann.de.
Grüße ralf_2

TT Jörg
Die Spezialzange habe Ich nicht.Zeichne die Schienenprofile mit den Messer an .Den Strich mit einen Stift könntest Du ausversehen
abwischen,dann ziehe ich das Profil wieder raus aus den Schwellen.
2mm vor den Strich schneide ich das Profil mit einen Scheitenschneider.(das Profil ist jetz ein bischen deformiert)
Dann schleife ich bis zum Anriss an meinen Schleifbock den Rest.
Es ist ein wenig aufwendig, aber es ist ohne Dreck auf deiner Platte.
Darauf solltest Du immer auchten,ich selber habe es bei meiner gesammten Anlage so gemacht.
 
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