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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Da freut sich wohl einer, dass sein Schmuckstück nun endlich zu Hause ist. Zitat von wikipedia.de: "Futurliner Nummer 9, der 1984 von Bob Valdez gekauft und zum Wohnmobil umgebaut wurde, ist im März 2015 von einem deutschen Sammler erworben worden." Hier noch ein paar Bilder.
 
Der "Futurliner" geht an einen Händler/Sammler aus der Classic Remise in Berlin und während No. 9 über den Atlantik schipperte, wurde No. 5 von dem Händler auch erworben. Mit dem Exemplar in der Nähe von Västervik (S) wären dann 1/3 der erhaltenen Fahrzeuge in Europa. No. 9 wird jetzt erstmal aufwendig restauriert.
 
Ich war heute mal in der Eisenbahnstraße in Kreuzberg. In der Markthalle 9 gab es Käse. Auf dem Weg dorthin standen am Straßenrand diese Kostbarkeiten:
1 und 2 Talbot Matra Murena
3 -5 Citroën 2CV und AMI 8 Break (glaube ich... )

Gruß Thomas
 

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Heute bekam ich dann diese Seltenheit vor das Mobiltelefon:
Ford Consul 2,0

Gruß Thomas
 

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Für ein geschätztes Mitglied dieses Forums stelle ich hier mal ein paar Bilder des BTP auf Basis des S4000 ein. Achtung: Der rote ist ein späterer Umbau aus einem FW-S4000.
 

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Da fühle ich mich mal angesprochen und sage:
AllerbesTTen herzlichen Dank!

Auch zwei andere, sehr interessierte Herren werden sich zu den Bildern freuen.
In deren Sinne auch ein : Danke!
 
Dem Dank kann ich mich nur anschliessen.
Mathias
 
Hallo,
hier mal eine Feuerwehr.Das gute Stück, oder was noch davon übrig ist, steht in Essen. Die Bilder hat mir ein Bekannter zur Verfügung gestellt.
Das ist ein Ikarus 526 Tanklöschfahrzeug auf Csepel Chassis mit Allradantrieb und Csepel D414 Motor. Er wurder für ein Museum nach Deutschland geholt. Importiert wurden damals diese Fahrzeuge nicht.
Gruß, Karsten
 

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Neulich am Strassenrand gesehen. Der Besitzer schaute etwas komisch als ich sein Schmuckstück auf mein Handy bannte.

Sieht man ja heute auch nicht mehr oft...

Gruß Thomas
 

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In Polen schon noch, nur halt nicht so weit weg von zu Hause. Der hier gehört ins Gebiet südlich des Industriegebietes um Katowice, ins noch flache Vorland der Waldbeskiden und zeigt eine der letzten, wenn nicht die letzte Bauausführung des Polski Fiat 126p. Gut zu erkennen ist das an den Plastikanbauteilen und den weißen Blinklichtern. Davon wurden die letzten seiner Art im Jahr 2000 in Bielsko zusammengeschraubt (was nur wenig südlich vom Heimatort des Autos liegt, ca. 25 km). Witzigerweise überlebte der alte Polski Fiat 126p seinen Nachfolger, den Polski Fiat 126bis um 8 Jahre in der Produktion. Der "bis" war extrem unbeliebt, hatte aber sogar hinten ein Kofferräumchen und einen liegend eingebauten Heckmotor. Der "bis" ist an den fehlenden seitlichen Lüfterschlitzen im Motorbereich zu erkennen und neigte extrem zu Überhitzungen, welche schon beim 126p dazu führten, das auf längeren Strecken mit offener Motorklappe gefahren wurde und "Ohren" (Lufthutzen) für die Lüfterschlitze ein weit verbreitetes Zubehör waren.
 
Harka

Das ist dann mal ne tolle Unterstützung zu einem Bild.
Hätte ich nicht erklären koennen.

Wobei die auch in Polen nun nicht mehr so oft zu sehen sind. Beim letzten Urlaub in Masuren sah ich in 14 Tagen nur eine Hand voll. Nicht gerechnet die, welche als Hundehütten, Hühnerstall, Schrottlaube in den Gärten stehen.

Frohes Fest
Thomas
 
Die Produktion endete vor 15 Jahren. Inzwischen gibt es in Polen auch so etwas wie den TÜV. Da wird klar, warum die Kleinen auch am Aussterben sind. Sie glänzten ohnehin nie mit einer guten Rostfürsorge, im Gegenteil.
 
Auf die schnelle habe ich zwar keine Bilder zur Hand (Suche aber noch welche raus), aber Lebensmittel in Tankwagen wurden eigentlich immer über die Schlauchanschlüsse be- und entladen. Oft waren dies Anschlußstellen nur in einem Wandkasten untergebracht ohne zusätzliche Überdachung.
Es gab sicher auch überdachte Verladestationen, eine Einfahrt in die Produktionsstätte/Lagerstätte wird wohl eher selten gewesen sein. Dagegen sprechen auch die Hygienevorschriften aus DDR-Zeiten.
 
Auf die schnelle habe ich zwar keine Bilder zur Hand (Suche aber noch welche raus), aber Lebensmittel in Tankwagen wurden eigentlich immer über die Schlauchanschlüsse be- und entladen.

Ja das mit den Schläuchen ist klar, hab das nicht eindeutig geschrieben, meinte halt ob in der Halle oder nur draußen geladen wurde, gibt ja die schöne neue Auhagen Fabrik und da kann man reinfahren, wobei ich noch nicht genau weis, für was die Fabrik verwendet wird und als Lebensmittelfabrik stellt sich die Frage nach der Verwendung des großen Tores.
 
Hallo,
da fällt mir ein, dass wir im vergangenen Frühjahr in Velten für eine Schokoladenfabrik eine Einhausung für die Be- und Entladung (zweiständig) von Tankwagen gebaut haben ....
Evtl. hat man auch hier die Vorschriften verschärft.
Vorher sah es dort so aus, wie im Bild gezeigt. Nachher war die Verkleidung komplett und die LKW passen vollständig rein. Eine der neuen Schutzwannen ist schon zu erkennen.
Grüße ralf_2
 

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Entladen wird ja meistens vor der Halle, egal was da entladen wird. Der Transport im Betrieb, wird dann mittels Gabelstapler, oder Hubwagen durchgeführt. Das Einfahren in eine Produktionshalle zwecks Entladung, dürfte wohl schon wegen der Abgase eher selten stattfinden. Es sei denn, die Halle wurde extra dafür vorgesehen und verfügt dann auch über entsprechende Belüftung.
 
Ja,
die vorhandene Verkleidung wurde komplett gegen Sandwichpaneele ausgetauscht und die Verkleidung so verlängert, daß die Sattelzüge komplett reinpassen.
Leider habe ich vom fertigen Bau kein Bild mehr gemacht.... Aber man stelle sich einen quaderförmigen Bau aus Sandwichpaneelen mit zwei Rolltoren und einer Schlupftür an der Stirnseite vor.
Grüße ralf_2
 
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