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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Auf mich wirkt dieses Gefährt exotisch.
 

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Zwei blaue Baufahrzeuge, die mir diese Woche vor die Linse gekommen sind.

In Dresden-Plauen dieser Multicar M26. Im Jahr 2010 lief die Produktion des M26 nach 15.506 aus.
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Noch "etwas" älter ist dieser HK-8-Anhänger eine Tief- und Wasserbaufirma aus Boblitz in Berlin-Lichtenberg. Ein paar bemerkenswerte Details. Drei von vier Reifen haben (legal) ein anderes Profil. Ein Diebstahlschutz in der Zugöse muss in der bösen Hauptstadt muss sein. Der Anhänger steht schließlich in Fluchtrichtung Polen... Der Greifer für den Mobilbagger auf der Ladefläche ist auch recht speziell. Zugfahrzeug ist ein moderner Arocs von Daimler. Der wird garantiert nicht so alt wie der Anhänger...
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Isser nich schön?
 

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Wenn der Herr @knechtl den Tatra T111 von der Küste noch nie gesehen hat, dann stelle ich hier mal beide bekannten Exemplare ein. Viel ist nicht über die Fahrzeuge bekannt. So fehlt jegliche Information, wer den Aufbau karosseriert hat. Was bekannt ist, dass einer von beiden später beim VEB Kraftverkehr Zeitz BT Freyburg (Kennzeichen KS 04-84) gelandet ist.

Rostock:

Tatra 111 rostock.jpg

Sassnitz:

Tatra 111 sassnitz.jpg
 
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Hallo miteinander
ich hab einige Bilder gesehen da wurden ähnliche Kofferaufbauten auf Busfahrgestellen aufgebaut-liefen dann mit einem langen Kofferanhänger für Umzugsfirmen.
fb.
 
Auf Wunsch von @magicTTfreak der komplette Tatra T111 von der Insel Rügen.

tatra 111 lastzug.jpg

Und weil man von Rügen auch nach Schweden kommt...

tatra 111 schweden.jpg
... einer von sieben schwedischen Tatra T111, die als Feuerwehrfahrzeuge auf verschiedenen schwedischen Flughäfen liefen. 1956 lieferte die CSSR sieben Fahrgestelle (vielleicht über die Königslinie?!) nach Schweden. Bei Karlaverken wurden die Fahrzeuge aufgebaut. Ein Tatra existiert heute noch. Er wurde 2010/1 an einen Tatra-Sammler aus der Nähe von Prag verkauft.
 
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Was der Händler so im Schaufenster hat...
 

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Was man alles so noch auf Berliner Straßen sieht...

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...ein Harburger Transporter (Mercedes L306D) mit Ruthmann-Innenlader aus dem Jahr 1977. Das dürfte damit einer der letzten sein. 1977 endete die Produktion der Harburger Transporter. 1977 endete die Produktion und wurde durch den Bremer Transporter (Mercedes T1) abgelöst.
 
Wo du dich so rumtreibst Nordmann ...

Der stand früher immer in Kreuzberg, jetzt in Lichtenberg...?
Sehr interessanter Transporter, nicht unbedingt designpreisverdächtig.
 
Was so alles auf Berliner Straßen rumsteht.
 

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Nee, Meister Röhrich war mit einem "echten" Hanomag unterwegs ;) Vorbild war entweder ein Markant, Garant oder Kurier.

Benny wollte mit einem Hanomag-Henschel F35 Gold abfahren... Die beiden sind verwandt. Die Kisten hatten unterschiedlich Namen. Die Karosserieform wurden von 1967 bis 1977 produziert. Seit 1955 gab es einer Verbindung der Harburger Vidal & Sohn - Werke (Tempo) mit Hanomag. 1959 stieg Rheinstahl in beide Unternehmen ein. 1965 gab Oskar Vidal seine letzten Geschäftsanteile an Rheinstahl ab. Ab 1966 wurde der Tempo Matador als Rheinstahl-Hanomag Matador verkauft. 1967 erfolgte eine gründliche Überarbeitung (erkennbar an den eckigen Scheinwerfern) und an den neuen Typenbezeichungen gemäß dem Hanomag-Schema (F20 bis F35). 1969 fusionierten Hanomag und Henschel (gehörte ebenfalls zum Rheinstahl-Konzern) und die Fahrzeuge wurden als Hanomag-Henschel F20 bis F35 vertrieben. Die guten Transporter-Verkäufe (ab 1969 liefen die Kisten auch im ehemaligen Borgward-Werk in Bremen vom Band) konnten Rheinstahl auch nicht helfen, so wurde die Tochter Hanomag-Henschel an Mercedes verkauft. Ab 1970 wurden die Transporter sowohl unter der Marke Hanomag-Henschel als auch mit dem Stern im Grill verkauft. Für Mercedes war es ein Glücksgriff, da man bisher der Konkurrenz von VW und Ford nichts entgegensetzen konnte. 1975 wurde Hanomag-Henschel vom Markt genommen. 1977 endete bei Mercedes die Produktion des Transporters. Allerdings wurde er bei bei Bajaj Tempo (heute Force Motors) in Indien noch etliche Jahre weiter gebaut.
 
Gleicher Ort - andere Stelle.

Unweit des gezeigten Ruthmann Laders entstehen einige Neubauten. Dafür wird schwere Technik genötigt. So haben die Firma Thömen und Max Bögl am Freitag, Samstag und Sonntag (!) einen Turmdrehkran bei windigen Wetter errichtet. Heute stand der Rückbau der mobilen Technik an.

Der Hilfskran
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Der Montagekran - im Rückwärtsgang ging es zurück auf die B1/B5.
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Der Dicke und einer seiner Begleiter. Mehr als ein halbes Dutzen Actros haben ihn begleitet. Die Montage erfolgte mit Gitterspitze.
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Ich habe bei diesen Montagearbeiten immer ein flaues Gefühl im Magen. 2015 ist in Leipzig ein Modellbaukollege mit seinem Autokran bei der Demontage eines Turmkranes in der Leipziger Innenstadt umgekippt und tödlich verunglückt.

Kleine Ergänzung zum blauen HK-8, der auch in der Ecke steht. Bei der Ladung handelt es sich um einen Schachtgreifer, der ursprünglich mal zu einem Nobas UB 1233 gehörte.
 
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