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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen
- Ersteller LokTT
- Erstellt am
Nordländer
Foriker
@Passivbahner
Danke für die Blumen. Das hat mir schon ein guter Freund in den Lebenslauf geschrieben: "Es ist Zeit für ein neues Multicar-Buch"
In 20 Jahren und ein paar Monaten bin ich Neurentner, dann werde ich über meine neu gewonnene Freizeit und neue Aufgaben nachdenken...
Was ich mir aber vorstellen kann, ist eine Artikelserie im 79Oktan. Da werde ich dann aber aus zeitlichen Gründen max. Zuarbeiten machen.
Danke für die Blumen. Das hat mir schon ein guter Freund in den Lebenslauf geschrieben: "Es ist Zeit für ein neues Multicar-Buch"
In 20 Jahren und ein paar Monaten bin ich Neurentner, dann werde ich über meine neu gewonnene Freizeit und neue Aufgaben nachdenken...Was ich mir aber vorstellen kann, ist eine Artikelserie im 79Oktan. Da werde ich dann aber aus zeitlichen Gründen max. Zuarbeiten machen.
TT-Poldij
Foriker
Grad eben bei mir auf der Waage:
Ersatz für den verkauften Lo, läuft als GW Logistik mit wechselbarem Aufbau.
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Nachtrag, die andere Seite des Italieners.
Ersatz für den verkauften Lo, läuft als GW Logistik mit wechselbarem Aufbau.
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Nachtrag, die andere Seite des Italieners.
Zuletzt bearbeitet:
knechtl
Foriker
TT-Poldij
Foriker
Da gibt es durchaus "zufällige" Ähnlichkeiten 🤭.
Ob er mehr kann als das Original? Oder einfach billiger ist?
Passivbahner
Foriker
Einen geländegängigen Klein-LKW als Basis für Spezialfahrzeuge zu bauen scheint keine Geheimwissenschaft zu sein. Die meisten automobilbauenden Nationen haben so etwas hervorgebracht, nur wurde bis vor kurzem offenbar meist "patriotisch" beschafft. Dank europaweiter Ausschreibungen wird der Fuhrpark nun offenbar bunter, und mich freut's. Habe auf den Kanaren mehrere URO als Feuerwehrfahrzeuge gesehen, und wenn man sich die Website von URO ansieht, ist man verblüfft, welche Vielfalt die anbieten, obwohl man hier nie etwas davon sieht. Im Modell ist man da eh frei. Meine deutsche Feuerwehr in 1:120 hat schon einen Puch Pinzgauer, und dank eines 3D-Druck-Mitbringsels des @Sbahner auf dem letzten Berliner Stammtisch wird auch bald noch ein IVECO LMV dazustoßen.
Weitere Kandidaten in der Kategorie:
Praga UV80
Bremach T-Rex
ÖAF Husar
Volvo C202
usw. usf.
Beste Grüße
Jörg
Nordländer
Foriker
Der GRAELION von Tekne ist im Prinzip eine Weiterentwicklung des T-REX von Bremach. Bremach hatte ab Anfang der 1980er leichte 4x4-Nutzfahrzeuge mit Allradantrieb gebaut.
Hier ein Fahrzeug aus der 1. GR-Familie.
2015 verkaufte Bremach die Konstruktion des T-Rex an Tekne und löste sich später auf. Tekne baute zunächst den T-Rex weiter und brachte mit dem GRAELION 2019/2020 den Nachfolger auf Markt.
Die Kiste mag hässlich sein. Sie ist aber nicht für die Fahrt zur Eisdiele konstruiert. Vielmehr ist der Offroader für den harten Geländeeinsatz gebaut. Er spielt unterhalb des Unimog in der 6t- bzw. 7,5t-Klasse. Der aktuell kleinste Unimog (U218) beginnt in der 10t-Klasse.
Preise zu Vergleichen ist schwierig. Der Italiener beginnt bei ca. 120.000,- € ohne Ust. als nacktes Fahrgestell. Der Unimog liegt etwas darüber. Allerdings sollte man dann auch die Ausstattungen, Leistungsdaten und Einsatzzwecke vergleichen.
Der eigentlich Konkurrent des GRAELION kommt aber aus Italien und nennt sich IVECO DAILY 4x4. Allerdings hat der GRAELION einen Gewichtsvorteil von 500kg im direkten Vergleich mit dem IVECO. Der IVECO geht nur bis 7,0 t. Das kann bei einem Feuerwehr-GW ein Vorteil sein. Vorteil gegenüber dem Unimog ist, dass beide Italiener noch mit dem alten 3er bzw. dem C1 gefahren werden können.
Der DAILY und GRAELION teilen sich das gleiche FPT-Aggregat als Antrieb.
Hier ein Fahrzeug aus der 1. GR-Familie.
2015 verkaufte Bremach die Konstruktion des T-Rex an Tekne und löste sich später auf. Tekne baute zunächst den T-Rex weiter und brachte mit dem GRAELION 2019/2020 den Nachfolger auf Markt.
Die Kiste mag hässlich sein. Sie ist aber nicht für die Fahrt zur Eisdiele konstruiert. Vielmehr ist der Offroader für den harten Geländeeinsatz gebaut. Er spielt unterhalb des Unimog in der 6t- bzw. 7,5t-Klasse. Der aktuell kleinste Unimog (U218) beginnt in der 10t-Klasse.
Preise zu Vergleichen ist schwierig. Der Italiener beginnt bei ca. 120.000,- € ohne Ust. als nacktes Fahrgestell. Der Unimog liegt etwas darüber. Allerdings sollte man dann auch die Ausstattungen, Leistungsdaten und Einsatzzwecke vergleichen.
Der eigentlich Konkurrent des GRAELION kommt aber aus Italien und nennt sich IVECO DAILY 4x4. Allerdings hat der GRAELION einen Gewichtsvorteil von 500kg im direkten Vergleich mit dem IVECO. Der IVECO geht nur bis 7,0 t. Das kann bei einem Feuerwehr-GW ein Vorteil sein. Vorteil gegenüber dem Unimog ist, dass beide Italiener noch mit dem alten 3er bzw. dem C1 gefahren werden können.
Der DAILY und GRAELION teilen sich das gleiche FPT-Aggregat als Antrieb.
jakschu
Foriker
Also Tante Google sagt das es ein Kofferanhänger für Busse ist. Aber genaueres weiß ich auch nicht
Karl-Georg
Foriker
Busanhänger dürfte stimmen. Gab es früher als H0 Modell passend zum Skoda-Bus.
Ikarus-Fan
Foriker
Am Rande des Ikarus-Treffens im ungarischen Tapolca am 11.05.2024 konnte man auch einen Armee-Verein in der Nähe besuchen.
Und beim Treffen selbst stand ein sehr schön restaurierter Csepel D-307.
Bild 1 / 2 ZIL-157
Bild 3 / 4 Csepel D-344
Bild 5 UAZ-469
Bild 6 ?
Bild 7 / 8 Csepel D-307
Hoffe, die Typen passen so.
Und beim Treffen selbst stand ein sehr schön restaurierter Csepel D-307.
Bild 1 / 2 ZIL-157
Bild 3 / 4 Csepel D-344
Bild 5 UAZ-469
Bild 6 ?
Bild 7 / 8 Csepel D-307
Hoffe, die Typen passen so.
Nordländer
Foriker
Der Gepäckanhänger wurde von Gebr. Neumann bzw. der Einkaufs- u. Liefergemeinschaft (ELG) Schmiede in Berlin-Treptow hergestellt. Von der Stückzahl sollen unter 100 St. hergestellt worden sein. Der Gepäckanhänger ist ungebremst und hat ein zGG von 750 kg. Die Luise Herr KG hatte auch ihren Sitz in Berlin-Treptow. Eventuell gab es dadurch eine Verbindung, so dass es zur Modellumsetzung kam.
Hier mal ein paar Spielzeuge, die mir heute in Hvide Sande an der dänischen Nordseeküste vor die Linse kam.
Magirus Deutz 150 D 11 Löschfahrzeug aus dem Jahr 1972. Den Aufbau fertigte die Firma Meisner aus Kopenhagen. Einsatzort des Feuerwehrfahrzeuges war Grönland.
Volvo N86 Kipper.
Nordländer
Foriker
Heute an der Slipanlage:
TD5 Ninety mit kleinem Bötchen bei besten Wetter
TD5 Ninety mit kleinem Bötchen bei besten Wetter
Nordländer
Foriker
Heute vorm Angelshop des Vertrauens:
Peugeot 203 Pickup (Bauzeit 1948 - 1960)
Peugeot 203 Pickup (Bauzeit 1948 - 1960)
GunTT
Foriker
Passivbahner
Foriker
Über Pfingsten war ich in Prag und besuchte auch das Nationale Technikmuseum. Dieses besitzt eine große Ausstellungshalle für Verkehrsmittel, und dort stehen und hängen Autos, Motorräder, Fahrräder, Eisenbahnen, Flugzeuge und einige Boote einträchtig neben- und übereinander. Hier zeige ich einige der interessantesten Automobile, wer mehr sehen will, mag gern mal hinfahren.
Auf einer Schautafel heißt es:
"In der Zwischenkriegszeit gab es zirka einhundert Automobilhersteller in Tschechien, aber nur acht von ihnen gelang es, mehr als eintausend Fahrzeuge herzustellen: NW/Tatra, Laurin&Klement/Skoda, Praga, Aero, Jawa, Walter, Wikov und Z."
Hier von jedem dieser Hersteller ein Fahrzeug:
1906 Laurin & Klement Voiturette B, 1913 Praga Alfa 5/15 HP, 1925 Tatra 11, 1929 Wikov 7/28 Sport, 1931 Walter Standard 6, 1935 Jawa 750, 1936 Z4 und 1939 Aero 50 HP:
Und hier noch ein paar Appetithappen aus den Epochen I und II:
1924 Laurin & Klement Typ 105, 1914 Benz 16/40 HP, 1912 Bedelia BD2, 1911 Audi 10/26 HP, 1910 Bugatti 13, 1908 Velox 8/10 HP, 1903 Gardner-Serpollet Typ H Dampfkraftwagen, 1935 Tatra 80, 1938 Praga Lady und 1937 Tatra 77a:
In den Epochen III bis VI ist die Auswahl an Straßenfahrzeugen überschaubar. In den Epochen III und IV gab es ein großes Cabriolet als Staatskarosse mit einer Karosserie von Karosa von 1952 auf dem Fahrgestell eines Mercedes-Benz 770 von 1939, einen Tatra 87 von 1947, einen Skoda 130 RS von 1978 und eine Crashtestanordnung mit einem Skoda S100:
In den Epochen V und VI darf sich Tschechiens größter Autohersteller präsentieren, welcher dem Museum offenbar gelegentlich signifikante Fahrzeuge schenkt. Zu sehen waren der erste in Serie produzierte Skoda Enyaq iV80 von 2021, der Skoda Superb von 2003, den Vaclav Klaus, tschechischer Präsident, als Dienstwagen nutzte, sowie ein Schnittmodell des Skoda Octavia Mk IV Combi, das die Sicherheitsausstattung demonstrieren soll:
Beste Grüße
Jörg
Auf einer Schautafel heißt es:
"In der Zwischenkriegszeit gab es zirka einhundert Automobilhersteller in Tschechien, aber nur acht von ihnen gelang es, mehr als eintausend Fahrzeuge herzustellen: NW/Tatra, Laurin&Klement/Skoda, Praga, Aero, Jawa, Walter, Wikov und Z."
Hier von jedem dieser Hersteller ein Fahrzeug:
1906 Laurin & Klement Voiturette B, 1913 Praga Alfa 5/15 HP, 1925 Tatra 11, 1929 Wikov 7/28 Sport, 1931 Walter Standard 6, 1935 Jawa 750, 1936 Z4 und 1939 Aero 50 HP:
Und hier noch ein paar Appetithappen aus den Epochen I und II:
1924 Laurin & Klement Typ 105, 1914 Benz 16/40 HP, 1912 Bedelia BD2, 1911 Audi 10/26 HP, 1910 Bugatti 13, 1908 Velox 8/10 HP, 1903 Gardner-Serpollet Typ H Dampfkraftwagen, 1935 Tatra 80, 1938 Praga Lady und 1937 Tatra 77a:
In den Epochen III bis VI ist die Auswahl an Straßenfahrzeugen überschaubar. In den Epochen III und IV gab es ein großes Cabriolet als Staatskarosse mit einer Karosserie von Karosa von 1952 auf dem Fahrgestell eines Mercedes-Benz 770 von 1939, einen Tatra 87 von 1947, einen Skoda 130 RS von 1978 und eine Crashtestanordnung mit einem Skoda S100:
In den Epochen V und VI darf sich Tschechiens größter Autohersteller präsentieren, welcher dem Museum offenbar gelegentlich signifikante Fahrzeuge schenkt. Zu sehen waren der erste in Serie produzierte Skoda Enyaq iV80 von 2021, der Skoda Superb von 2003, den Vaclav Klaus, tschechischer Präsident, als Dienstwagen nutzte, sowie ein Schnittmodell des Skoda Octavia Mk IV Combi, das die Sicherheitsausstattung demonstrieren soll:
Beste Grüße
Jörg
TT-Poldij
Foriker
Die Campingsaison hat begonnen.
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