Kühn
Foriker
Ich war heute zum Schlepper- und LKW Treffen in Axin. Hier einige Eindrücke....ich hoffe die Fotos gefallen.
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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen
- Ersteller LokTT
- Erstellt am
Passivbahner
Foriker
Wer plant denn da was?
Das weckt den Sherlock Holmes in mir. Vielleicht finde ich was heraus.
Zur Diskussion um die zukünftige Mobilität: Wieder einmal lässt sich die deutsche Autoindustrie von anderen die Butter vom Brot nehmen. Hier mal zwei Fahrzeuge von Mercedes aus dem Jahr 2005:
MB A F-Cell und MB B F-Cell, wurden angeblich schon zu Testzwecken in kleiner Serie gebaut, aber nie verkauft.
Inzwischen kann man Wasserstoffautos kaufen, aber nur bei Toyota und Hyundai. Wasserstoff ist eine prima Methode, Energie aus Ökostrom, dann, wenn sie anfällt, zu speichern. Halte ich für zukunftsträchtiger als die E-Mobilität. Und Sondermüll in Form verbrauchter Batterien fällt auch nicht an.
Und wenn alle Stricke reißen, dann wird eben doch noch der gebaut:
Das ist das Modell eines Ford, der einen Kernreaktor bekommen sollte. (Ich mach hier mal ein paar Smileys hin, damit das niemand zu ernst nimmt:
)Grüße, Jörg
Frontera
*Ehrenmitglied*
Oha, da hab ich aber arg daneben gehauen .......
Schließt wo an? Bekommt dann jeder Parkplatz eine Ladesäule und was ist mit den unterschiedlichen Ladesystemen? Also bei mir hier in der Gegend (und das ist noch nicht mal ein großes Wohngebiet) gibt es mehr Autos als Parkplätze. Wer zu spät Heim kommt, muss zusehen wo er das Auto hinstellt ..... meist wird dann halb auf dem Bürgersteig geparkt (was eigentlich niemanden stört, nur eben nicht erlaubt ist .... das Ordnungsamt freut sich aber über die regelmäßigen Einnahmen). Was machen die E-Auto Besitzer? Kabel aus dem Fenster? Und zu guter Letzt, was machen die Besitzer der Autos, die diese dreckeligen fossilen Brennstoffe brauchen? Dürfen die dann überhaupt noch irgendwo parken? Denn auf den E-Auto Parkplätzen, ist das Parken mit "normalen" Autos (soweit ich bisher weiß) ja verboten.
Wenn die Zukunft im mobilen Straßenverkehr so aussehen soll, dann gute Nacht!
Die LKW fahren mit 6 km/h auf unseren Autobahnen, die Urlaubsreise zur Ostsee dauert mal schnell doppelt so lange (wenn Wind vorhanden ist oder die Sonne scheint und hinzu kommt noch, das ja auch eine freie Steckdose an der Ladestation da sein muß). Das sind rosige Aussichten, die uns die Damen und Herren der grünen Fraktion hier bescheren wollen.
Mein Benziner ist 3 Jahre alt, der bleibt so lange es geht!
Ich überlege gerade, wie es die Pflegedienste meistern sollen. Lange Wege von Haustür zu Haustür, das Ganze bei einer Reichweite von ca. 350 km (perspektivisch!). Dann kommen die Fahrzeuge alle zurück und am Straßenrand steht an den gepachteten Ladestationen bereits der Urlauber der schnell etwas Energie braucht, um weiter zur Ostsee zu kommen. Und der Dienstwagen hat dann am nächsten Morgen mal ganz schnell keinen Strom abbekommen!
Übrings, Skoda hat die Produktion seines kleinsten in dieser Form eingestellt. Es soll ein E-Flitzer draus werden! DAS IST KEIN SPAß!
Die LKW fahren mit 6 km/h auf unseren Autobahnen, die Urlaubsreise zur Ostsee dauert mal schnell doppelt so lange (wenn Wind vorhanden ist oder die Sonne scheint und hinzu kommt noch, das ja auch eine freie Steckdose an der Ladestation da sein muß). Das sind rosige Aussichten, die uns die Damen und Herren der grünen Fraktion hier bescheren wollen.
Mein Benziner ist 3 Jahre alt, der bleibt so lange es geht!
Ich überlege gerade, wie es die Pflegedienste meistern sollen. Lange Wege von Haustür zu Haustür, das Ganze bei einer Reichweite von ca. 350 km (perspektivisch!). Dann kommen die Fahrzeuge alle zurück und am Straßenrand steht an den gepachteten Ladestationen bereits der Urlauber der schnell etwas Energie braucht, um weiter zur Ostsee zu kommen. Und der Dienstwagen hat dann am nächsten Morgen mal ganz schnell keinen Strom abbekommen!
Übrings, Skoda hat die Produktion seines kleinsten in dieser Form eingestellt. Es soll ein E-Flitzer draus werden! DAS IST KEIN SPAß!
Zuletzt bearbeitet:
V180-Oli
Foriker
Tja, es wird wohl darauf hinaus laufen, dass wir alle uns an die eigene Nase fassen, und unsere individuelle Freiheit einschränken werden müssen.
Letztere finde ja eh nur statt, wenn man es sich leisten kann. Ob Auto überhaupt, oder den Sprit/Strom im täglichen Hin und Her.
Hier wird sich über ein Luxusproblem ausgelassen, was unsere überhitzte, dekadente, Ressourcen massiv verschwendende Gesellschaft überhaupt erst ermöglicht hat.
Da wird auf die Politik geschimpft, deren Protagonisten eh nur gefangen sind zwischen Wirtschaft, Macht, Geld und Volk.
Die können höchstens etwas lenken, mehr ist das nicht. Die wirkliche Macht haben wir alle, jeder für sich.
Ich hab jetzt ein Auto, was bedeutend weniger verbraucht, ich bestelle nichts mehr bei Amazon und co., beim Einkauf versuche ich, so wenig wie möglich Plaste mit zu kaufen, die wöchentliche regionale Kostenloszeitungsinseratspublikation mit gefühlt 3 Kilo Werbungsblättchen hab ich dem Einwerfer abgewöhnt.
Usw...
Letztere finde ja eh nur statt, wenn man es sich leisten kann. Ob Auto überhaupt, oder den Sprit/Strom im täglichen Hin und Her.
Hier wird sich über ein Luxusproblem ausgelassen, was unsere überhitzte, dekadente, Ressourcen massiv verschwendende Gesellschaft überhaupt erst ermöglicht hat.
Da wird auf die Politik geschimpft, deren Protagonisten eh nur gefangen sind zwischen Wirtschaft, Macht, Geld und Volk.
Die können höchstens etwas lenken, mehr ist das nicht. Die wirkliche Macht haben wir alle, jeder für sich.
Ich hab jetzt ein Auto, was bedeutend weniger verbraucht, ich bestelle nichts mehr bei Amazon und co., beim Einkauf versuche ich, so wenig wie möglich Plaste mit zu kaufen, die wöchentliche regionale Kostenloszeitungsinseratspublikation mit gefühlt 3 Kilo Werbungsblättchen hab ich dem Einwerfer abgewöhnt.
Usw...
@Oli
Ob Du die gefühlten 3 Kilo Werbungsblättchen in den Behälter schmeißt oder der Einwerfer, ist doch letzten Endes egal! Kannste ruhig am Sonnabend nach dem Frühstück mit Deiner Frau studieren. Läßt sich mit unter noch was sinnvolles Sparen und Du hast wieder einen Plus-Punkt bei Ihr.
Aber, wir wollten doch Auto fahren und nicht im Diskounter (oder wie die Dinger auch immer heißen) einkaufen!
Ob Du die gefühlten 3 Kilo Werbungsblättchen in den Behälter schmeißt oder der Einwerfer, ist doch letzten Endes egal! Kannste ruhig am Sonnabend nach dem Frühstück mit Deiner Frau studieren. Läßt sich mit unter noch was sinnvolles Sparen und Du hast wieder einen Plus-Punkt bei Ihr.
Aber, wir wollten doch Auto fahren und nicht im Diskounter (oder wie die Dinger auch immer heißen) einkaufen!
Zuletzt bearbeitet:
Nordländer
Foriker
Das wird nicht nur Skoda bzw. der VW Konzern machen. Generell droht allen Kleinwagen mit Verbrenner ab 2021 das AUS. Andere Marken haben es ja auch schon angekündigt. Opel schmeißt den Adam und Karl ersatzlos aus dem Sortiment. Smart macht bei Verbrenner aktuell einen Ausverkauf. Die Liste kann man noch verlängern... Lada trennt sich vom EU-Markt. Hintergrund: Ab 2022 dürften PKW nur noch 95 g/km CO2 ausstoßen. Jedes weitere g CO2 kostet 95 € Strafe. Aus eigener Tasche würden die Hersteller das nicht zahlen. Es würde auf den Verkaufspreis aufgeschlagen werden. Doch wer kauft den bitte solche teuren Spielzeuge noch? Ein Ausweg bittet die Hybrid-Technik. Für einen Kleinwagen aber auch zu teuer. Ferner kommt hinzu, dass ab 2022 zahlreiche neue Assistenten ab Bord sein müssen. Das geht auch nochmal ins Geld.
Lada zieht daher die Reißleine und verabschiedet sich aus der EU. Der eigentlich recht neue Vesta geht am Ende des Jahres. Es lohnt sich keine Umrüstung des Fahrzeuges. Die Stückzahlen in der EU (offiziell sind sie nur in Dtl. und Ungarn vertreten) sind zu klein und auf ihrem Kernmarkt spielen diese Abgaswerte keine Rolle. Beim Lada 4x4 (ex Niva) wird man wohl noch tricksen können. Er gilt ja offiziell als deutsches Kleinserienfahrzeug. Es dürfen aber auch nur unter 1000 St. pro Jahr auf dem Markt gebracht werden. Als Kleinserienhersteller ist man dann mehr oder weniger von Strafzahlungen befreit. Gilt auch für Ferrari & Co...
Vielleicht bekommen wir auch DDR-Verhältnisse zurück. Gebrauchtwagen kosten dann mehr als Neuwagen. Ein Beispiel gibt es schon auch dem Kleinwagenmarkt. Er nennt sich Suzuki Jimny und kam erst 2018 zu uns. Süss ist der keine ja, aber wer einen haben will, bekommt ihn nicht. Oder macht die Brieftasche kräftig auf. Der Suzuki ist schlichtweg ausverkauft. Alle bestellten Fahrzeuge sollen noch bis Ende 2020 ausgeliefert werden. Neubestellungen werden von Händlern seit Anfang des Jahres abgelehnt. Grund: Es gibt keine Lösung für die CO2-Thematik ab 2021. Folge: Preise gehen nach oben. Ein Jimny in der Comfort+-Ausführung lag bei 20.315,- € Listenpreis. Aktuell stehen Fahrzeuge schon für um die 30.000,- € zum Verkauf. Einfach nur pervers...
V180-Oli
Foriker
Naja...janee...isses nich.Wenn ich das erst mache, ist es definitiv schon zu spät und keiner außer mir interessiert sich dafür. Wenn der Verteiler das tun muss, und es etwas ideal läuft, gibt er vielleicht die Meldung weiter, dass weniger von dem Plunder gebraucht wird. Uswusf... Vastehste?
Am besten und meisten spare ich, wenn ich gar nicht erst weis, was für unnützes Zeug wieder verramscht wird, und deshalb gar nicht kaufe.
Es wird nur das beschafft, was benötigt wird und auch nur dann, wenn es gebraucht wird.
Janöö, will ich ja eben nicht. Oder besser: Will ich viel weniger müssen.
Solang aber immer wieder (beispielhaft) von "Auto fahren wollen" statt von "Auto fahren müssen" geseiert wird, wird sich nichts ändern in unserer Welt.
Immer feste druff. Immer feste "Ich will, Ich will, Ich will...".
Passivbahner
Foriker
Wenn Autofahren spürbar teurer wird, dann lohnen sich vielleicht auch endlich Alternativen, die auch nicht zum Nulltarif zu haben sind, sei es, dass die Bundesländer mehr Nah- und Regionalverkehr bestellen, sei es, dass kleine Sammeltaxis Angebote auf Strecken schaffen, auf denen sich ein 12-Meter-Bus nicht lohnt. Interessant übrigens die Diskussion, dass die Autokonzerne Kleinwagen aus dem Angebot nehmen, weil sie damit die Abgasgrenzwerte nicht schaffen, andererseits aber eine übermotorisierte Limousine nach der anderen rausklotzen. Sinnvolle Kleinigkeiten schaffen es dagegen nicht in Serie. Der Roomster meiner Frau ist jetzt in dem Alter, wo sich die Macken so häufen, dass man allmählich über Ersatz nachdenken muss. Ich fand den Prototyp des neuen kleinen Skoda-Pseudo-SUV (eigentlich ein Kompaktwagen, in dem man vernünftig sitzen kann) namens Kamiq interessant. Der hatte kleine E-Motoren an der Hinterachse, die bei Bedarf zusätzliche Traktion schaffen würden und beim Bremsen Energie in die Batterie zurückspeisen. Kein schweres Allradsystem, kein überdimensionierter Motor, weil die beiden kleinen E-Motoren bei nötigen Leistungsspitzen dazu kommen. Davon ist in der Serie leider nichts übriggeblieben. Die schärferen Grenzwerte sind ja eigentlich nicht dazu gedacht, das Auto ganz verschwinden zu lassen. Die Autohersteller sollen nur endlich ihre Hausaufgaben machen. Derzeit lohnt sich das aber offenbar noch nicht. Und damit der Thread nicht auch unter Verdacht gerät, nur noch zerlabert zu werden, hänge ich hier noch ein paar frühe Versuche der Autoindustrie dran, ganz oder teilweise ohne Verbrenner auszukommen (Alle Bilder sind von mir selbst aufgenommen):
Das erste Auto, das schneller als 100 km/h fuhr, war ein Elektroauto, La Jamais Contente aus Belgien, hier ein nachbau:
Ein schweizer Elektroauto-Projekt, das nie zur Serienreife gelangte, der Mindset:
Schweizer Elektro-Supersportwagen namens Protoscar:
Rinspeed Squba, noch ein schweizer Elektro-Prototyp:
Eines der ersten Hybridfahrzeuge, das Twike. Neben dem Elektromotor hatte es noch Pedale für den Muskelkraftantrieb:
Audi 100 Avant Duo, Hybridfahrzeug von 1989:
Audi A4 Avant Duo, Hybridfahrzeug von 1997. Den konnte man sogar kaufen, wusste nur keiner, und bei 60.000 DM wollten wohl nur 90 Leute einen haben.
Audi A1 Sportback Hybrid Concept von 2009. Audi A1 E-Tron Prototyp von 2010. Hat es nicht in die Serie geschafft, der erste Serien-E-Tron ist statttdessen ein kleiner Panzer. 2010 gab es auch ein E-Tron-Showcar, das optisch an den R8 angelehnt war. 2011 dann der Audi A3 E-Tron, ein Hybridfahrzeug, das man kaufen konnte.
Rekordfahrzeug BMW H2R von 2004 mit Wasserstoffantrieb, BMW 7er mit Wasserstoffantrieb von 2006:
Eines der ersten deutschen Serien-Elektro-Autos, der CityEl:
Der Citysax Electric von 2010 ist die Konversion eines Chevrolet Matiz:
Ecocraft Ecocarrier von 2010. Die Firma gibt es nicht mehr.
Inzwischen werden die Twikes in Deutschland hergestellt, und ein Nachfolger namens TW4XP wurde auch schon vorgestellt:
Das ist erst einmal nur ein kleiner Ausschnitt, aber die Plattform verweigert mir gerade das Hochladen von mehr Bildern. Falls gewünscht, setze ich das fort.
Grüße, Jörg
Das erste Auto, das schneller als 100 km/h fuhr, war ein Elektroauto, La Jamais Contente aus Belgien, hier ein nachbau:
Ein schweizer Elektroauto-Projekt, das nie zur Serienreife gelangte, der Mindset:
Schweizer Elektro-Supersportwagen namens Protoscar:
Rinspeed Squba, noch ein schweizer Elektro-Prototyp:
Eines der ersten Hybridfahrzeuge, das Twike. Neben dem Elektromotor hatte es noch Pedale für den Muskelkraftantrieb:
Audi 100 Avant Duo, Hybridfahrzeug von 1989:
Audi A4 Avant Duo, Hybridfahrzeug von 1997. Den konnte man sogar kaufen, wusste nur keiner, und bei 60.000 DM wollten wohl nur 90 Leute einen haben.
Audi A1 Sportback Hybrid Concept von 2009. Audi A1 E-Tron Prototyp von 2010. Hat es nicht in die Serie geschafft, der erste Serien-E-Tron ist statttdessen ein kleiner Panzer. 2010 gab es auch ein E-Tron-Showcar, das optisch an den R8 angelehnt war. 2011 dann der Audi A3 E-Tron, ein Hybridfahrzeug, das man kaufen konnte.
Rekordfahrzeug BMW H2R von 2004 mit Wasserstoffantrieb, BMW 7er mit Wasserstoffantrieb von 2006:
Eines der ersten deutschen Serien-Elektro-Autos, der CityEl:
Der Citysax Electric von 2010 ist die Konversion eines Chevrolet Matiz:
Ecocraft Ecocarrier von 2010. Die Firma gibt es nicht mehr.
Inzwischen werden die Twikes in Deutschland hergestellt, und ein Nachfolger namens TW4XP wurde auch schon vorgestellt:
Das ist erst einmal nur ein kleiner Ausschnitt, aber die Plattform verweigert mir gerade das Hochladen von mehr Bildern. Falls gewünscht, setze ich das fort.
Grüße, Jörg
Ralf_2
Foriker
Diese ganzen Assistenten fressen sicher auch Strom bzw. Treibstoff. - Hoffentlich kann man manche davon auch ausschalten. Das dämlichste ist dieser Gurtwarner, der piept, als ob ihn einer den Hals umdrehen möchte, kaum dass man losfährt. Und wenn's auch blos 100 m bis zum Hoftor sind.
Der Verbrauch wird doch aber für die "Flotte" berechnet. Sonst können die gleich dicht machen.
Andererseits wäre gerade der Kleinwagen als Stromer durchaus vorstellbar, wenn man damit nur ums Haus rum fährt. Dann könnte man die Rückbank rausschmeißen und hätte aus genug Laderaum für den Wochenendeinkauf. Falls nicht irgendein Warner dann Amok läuft...
Wieviel l/100km sind eigentlich 95g CO2 ? Darunter kann ich mir noch nichts vorstellen.
Grüße Ralf
mattze70
Foriker
, auf jeden Fall für die Grünen noch zu viel.
Passivbahner
Foriker
Ca. 4,1 Liter/ 100 km: https://www.unitjuggler.com/fuelconsumption-umwandeln-von-gperkmgasoline-nach-lper100km.html?val=95
Mein letztes Auto hat das geschafft bei ca. 80 Prozent Landstraße, 20 Prozent Ort, kaum je Autobahn. Aber in dem Joghurtbecher mit Rasenmähermotor habe ich mich irgendwann nicht mehr sicher gefühlt, weshalb der jetzige doch ein wenig größer ist und auf 6.8 Liter/ 100 km kommt.
Grüße, Jörg
Die erste Serie gab es nur als Rechtslenker, wg. des großen Erfolges wurde die zweite auch als Linkslenker produziert.
Hier in FFM auch. Und da spielt sogar die Polizei mit!
Ohne eigenes Auto kannst du Einiges von dem frei werdenden Geld bezahlen!
Nee, da geht es weniger um Autos, als um kleine Königreiche. Wenn mal Bahn und Bus aus einer Tasche bestellt und bezahlt werden, kann sich was ändern. Aber da kullern einige Kronen. Und das wollen die Kronenträger nicht.
Super geeignet um als Führerscheinneuling die Prozente abzubauen
Tesla X-Model. Schwerer wird es bei den Atkinson-Stufenlos-Hybriden, die haben fast kein Bremsmoment...
Reicht ja schon, wenn man die Batteriemiete gg den Sprit rechnet. (Fast) Alle anderen Posten sind ja eh auf Verbrennerseite günstiger.
Mondeo Turnier Hybrid!
Tja, wenn Verbrenner pauschal verboten werden, fallen da leider auch Unmengen (relativ
) raus. Da hat wohl wer beim Gesetzgeber nicht zu ende gedacht .Nee, die fahren mit Oberleitung!
Warum nicht? Stellt dein Händler seine Ware selbst her und sitzt bei dir im Haus?
Haben wir hier einen aktiv (!) rumfahren, aber schon auf aktuelle Batterietechnik (LiIon) umgebaut. Nicht ganz unaufwendig, aber sehr fix.
Frontera
*Ehrenmitglied*
Da bin ich auf die ersten Unfälle gespannt. Wenn dann die Oberleitung samt Masten von irgendeinem LKW wegrasiert wird und die Autobahn in der ganzen Breite "unter Strom steht". Die Rettungsdienste dann erst einmal warten müssen bis sich jemand findet der das dann alles abschaltet ....... man sollte nicht vergessen, das auf einer Autobahn mehr los ist als auf einer Bahntrasse. Da hilft dann wohl nur noch ....
V180-Oli
Foriker
Unsinn.
Ich meinte mit meinem Satz vielmehr, dass ich den ausufernden Paketversandhandel mit all seinem Verpackungsmüll, Verkehrsaufkommen und Ausbeutung von Fahrern, Umladern etc. nicht mehr unterstützen möchte. Diese Bequemlichkeit, die einem damit auch anerzogen wird, finde ich zusätzlich zum Kotzen.
Sicher, irgendwie müssen die Waren, die ich im Laden kaufe, dorthin gekarrt werden. Ist mir klar.
Aber das heißt noch lange nicht, dass ich diesen Versandhandelwahnsinn auch noch zusätzlich mit meinen persönlichen Bestellungen befeuern muss.
amazist
Foriker
Das Thema hatte auch die Feuerwehr schon mal angesprochen.
Selbst wenn die Autobahnoberleitung intakt ist - wo soll der Heli landen?
Auf dem Grünstreifen mit den Kufen auf der Leitplanke?
Auf der Fahrbahn ist ja auf den zwei Restspuren kein Platz -
an das Abschaltprozedere denke ich da noch nicht einmal.
Selbst wenn die Autobahnoberleitung intakt ist - wo soll der Heli landen?
Auf dem Grünstreifen mit den Kufen auf der Leitplanke?
Auf der Fahrbahn ist ja auf den zwei Restspuren kein Platz -
an das Abschaltprozedere denke ich da noch nicht einmal.
mattze70
Foriker
Es kam vor kurzem mal ein TV Beitrag über Amazon PL. Da wird eben mal ein 40 Tonner auf den Weg nach
Deutschland geschickt mit nur einen kleinen Paket an Bord. Nennt sich 24h Service.
Deutschland geschickt mit nur einen kleinen Paket an Bord. Nennt sich 24h Service.
TT-Poldij
Foriker
Passend zum Thema, Kleinwagen beim Mümmeln auf der Weide.
Mahlzeit!
Mahlzeit!
Passivbahner
Foriker
Ja, aber um die Diskussion hier nicht verschieben zu müssen, haue ich immer mal ein paar Bilder von Elektro- und Hybridfahrzeugen hier rein, damit es nicht offtopic wird.
Im DTMB in Berlin zu finden: E-Mobil-Konzeptfahrzeug von Ford aus dem Jahr 1968:
Ford Escort von 1987 mit Holzvergaser:
Ford Transit Connect von 2011 als E-Mobil:
German E-Cars Stromos:
Elektro-Paketwagen der Westberliner Post von Gaubschat:
Glas Goggomobil mit Uhrwerkantrieb
)):
Hansa-Llloyd-Elektroschlepper von 1923 und 1935:
Hedag-Elektrofahrzeug von 1905:
Hotzenblitz von 1991 und 1995:
Jetcar-Solarfahrzeug:
Lecson- Elektrotransporter:
Leichtmobile Charly
Loremo-Konzeptfahrzeug von 2005. Unter den verschiedenen Antriebsvarianten war auch ein E-Motor:
Verschiedene Hybridfahrzeuge von MAN von 2011:
1943 Wittler-Elektorlieferwagen:
2004 Daimler-Chrysler-Wasserstofftestfahrzeug:
2011 MB Atego Hybrid
2009 Smart Fortwo Electric Drive:
So, das reicht für's Erste.
Grüße, Jörg
Bahn120
Hersteller
Wenn es da mal nicht ärger mit dem Tierschutzbund gibt, wegen artgerechter Haltung.
mfg Bahn120
mfg Bahn120
Passivbahner
Foriker
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