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ttopa-juniors Steuerungs- & Bastelthread

Was den letzten Punkt angeht, möchte ich hier nochmals ein großes Lob an die Firma KRES richten, da mich die Firma sofort in Form von Neuteilen (geänderte Stromabnahme) unterstützte.
Diese Teile sind auch als Ersatzteil bei KRES erhältlich.

Was haste den gelöhnt für Deine zusätzlichen Schleifer?

Mein Angebot vom Hersteller sieht so aus:
Kres:....Schleifer von unserem Modell der BR 173 anbieten.
Sie benötigen ggf. 2 Stück pro Drehgestell .
Preis, zzgl. Porto: 6,99 € für 2 Stück
Etwas happig, oder?
 
Und mal als Ergänzung der Link.
Da kann man sich mal zu den Ersatzteilpreisen schlau machen.

Ok, ich geb ja zu, is nen bischen happig manchmal.
Aber Ersatzteile sind bei allen Herstellern teuer.
 
Schleifer

Also es ist die Drehgestellklammer mit angeschweißtem Schleifer.
Ich mach es jetzt so: Die Massestromabnahme erfolgt von einem Mittelwagen, welcher 2 Federn wie im Triebkopf nachgerüstet bekommt (Achsschleifer, die baue ich selbst) und die Fahrtrichtungsstromaufnahme von den Triebköpfen mittels Dioden. auf der anderen Seite.



Der Service bei Kres ist in Ordnung, auf die Rücksendung der gewechselten Platine wurde nach genauer Fehlerbeschreibung verzichtet.

Sehr geehrter Herr Köstel,

danke für Ihren schnellen Service, die Platine ist am 15.12.
eingetroffen und ich habe sie am Wochenende gewechselt.
Schade ist nur, dass die Platinen mit der Inneneinrichtung
punktverschweißt sind, nach einem Ausbau muß man mit Klebstoff etwas nachhelfen. 2 kleine Schräubchen wären eine sinnvolle Alternative. Beim genauen Betrachten der Originalplatine mittels Lupe kann man sehen, dass die betroffene Led schon nachgerichtet wurde. Die Ursache ist wohl beim Reflow-Löten zu suchen (Verschwimmeffekt/Grabsteineffekt)......

......Aufwand und Nutzen stehen hier in keinem vernünftigen Verhältnis. Behalten Sie die Platine einfach oder entsorgen Sie diese.

Mit besten Grüßen

Uwe Köstel
 
Analoge Fahrzeuge mit schaltbarem Licht

Nach langer Zeit mal wieder etwas von mir.

Ich habe mich, auch wenn es schon längere Zeit her ist, mal mit dem Thema Licht an/in analgogen Fahrzeugen beschäftigt.
Okay, jetzt kommt wieder bestimmt gleich wieder die Frage: "Warum fährste nicht digital?"
Nun das hängt mit mehreren Faktoren zusammen.

> Ich müsste einen größeren Umbau der Steuerung in Kauf nehmen (auch finanziell nicht gewollt).
> Jedes Fahrzeug müsste eine Adresse erhalten. (empfinde ich bei der digitaltechnik eher als störend.)
> Jedes Fahrzeug müsste umgebaut werden, um es überhaupt fahren zu können
> durch immer neue Standards fängt man wohl, wenn man mit allen Fahrzeugen durch ist, wieder von vorn an.

Also hab ich ein wenig überlegt und mal ein kleines Pflichtenheft zusammengestellt:

> Eine Integration in die vorhandene Steuerung muss problemlos möglich sein.
> Der Fahrzeugumbau sollte nach und nach machbar sein.
> Die Größe der Schaltung sollte so ausgelegt sein, daß ein Fahrzeugumbau problemlos möglich ist.
> Das Licht muss bei Stillstand weiter leuchten
> Schluss, sowie Spitzenlicht sollte schaltbar sein.

Mit diesen Punkten ging es nun an die Ideenfindung, was wahrlich nicht einfach war. Aber ich habe es mit ein paar kleinen Einschränkungen geschafft.

Eine Integration ist durch eine Zusatz-Huckepackleiterplatte erfolgt.
Die Steuerung der Beleuchtung erfolgt Abschnittsgesteuert, ist allerdings nur bei Stillstand des Fahrzeugs möglich.
D.h. Eine Adressierung ist nur notwendig, um verschiedene Funktionsgruppen zu steuern.
Ein Diesellok hat. z.B. keine Triebwerksbeleuchtung o.ä., dafür aber Schlusslicht.
Die Funktion, was geschalten werden kann, bzw. den Zustand schalte ich über das Zugnummernsystem weiter.
Weiterhin wurde als Eingabegerät ein analoges Zugfunkgerät verwendet, wobei hier die Funktionstasten für die "codierten Aufträge" belegt wurden.
Das Umschalten der Beleuchtung erfolgt also mittels Zugnummer und der Eingabe eines "codierten Auftrags" Also nichteinmal vorbildfremd".
Die Umschaltung bei Fahrtrichtungswechsel findet selbstständig statt.
Weiterhin hab ich sogar eine automatische Rangierlichtfunktion integriert, sodaß bei Umschaltung des Gleisabschnittes auf Rangierbetrieb auch gleichzeitig das Fahrzeug auf Rangierlicht umschaltet.

So. nun aber genug der Theorie.
Das erste umgebaute Fahrzeug war die BR 44 von Roco. Eine V200 ebenfals Roco folgte. BR 38 Beckmann war Nummer 3.
Die 118 mit neuem Antrieb und sauberer Lichttrennung durfte natürlich auch nicht fehlen. BR 18 Roco siehe Umbau und BR 211/242 Tillig kamen auch dazu. Hierbei wurden alle auf sunny-white LED'S umgebaut.
Ja auch die weiße Lady wurde mit schaltbarem Licht und neuem Antrieb wieder hergerichtet.
Einbauplatinen für Tillig E5 Wagen und Kühn YB70 befinden sich auch schon im Betrieb. Hierbei sei auch erwähnt, daß im Steuerwagen auch die Führerstandsbeleuchtung berücksichtigt wurde.
Die vorläufig letzte umgebaute Lok ist die V60.0 bzw. V60.12, in der eine Tauschplatine die Lichtfunktionen steuert.

Eine Roco 132 habe ich testweise auch umgebaut, allerdings bin ich dabei auch für diese Lok eine Tauschplatine zu entwickeln.
Tauschplatinen sind auch den VT18.16 sowie VT 4.12 und auch LVT 2.09 geplant.

Die Anzahlen der Lokomotiven auf unserer Anlage macht dies notwendig und auch sinnvoll.

Anbei ein paar Bilder. Und wer es nicht glauben will, der kommt einfach zum nächsten BB-Stammtisch.
Ich werde versuchen bis zum Stammtisch in DD eine Platine fertig zu stellen, die es auch für andere Anlagen möglich mach sollte diese Funktion zu nutzen. Da kann man sich das auch mal live anschauen.

Mfg ttopa-junior
 

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Hallo, sei mir nicht böse, aber die Lichtrennung der BR118, E42 und dem Steuerwagen müssen noch gemacht werden? Auf den Bildern leuchten die Schlußlichter noch mit.

Was ich nicht aus der Beschreibung entnehmen konnte, wie Du die Beleuchtung schaltest. Oder benutzt Du eine NF Steuerung dafür.

mfg Bahn120
 
Re

Das sieht nur auf den Bildern so schlimm aus.
Regulär ist dort nix zu sehen.
Es geht auch darum die Fahrzeuge so weit wie möglich im
Herstellerzustand zu belassen.
Für spezielle Umbauten sind es einfach zu viele Loks.

Das Wie bleibt die Frage, die ich hier nicht so ohne weiteres beantworten möchte.
Sagen wir so. Ich habe es geschafft eine schaltbare Lichtsteuerung zu entwickeln, die trotzdem das analoge Fahren zulässt. sprich ein System, was parallel zum Fahrmotor läuft und diesen nicht mit einbindet.

Mehr später....

mfg ttopa-junior
 
Es gab ja auch mal das LOK-Aus von Uhlenbrock, mit dem man genau das machen konnte - auch den Motor per Adresse ein/ausschalten. Ich habe das hier noch liegen. Der einzige 'Nachteil' ist die kurzzeitige Unterbrechung der Fahrspannung währen des Schaltens- wie sieht es da bei Dir aus?
 
.....Das Wie bleibt die Frage, die ich hier nicht so ohne weiteres beantworten möchte......

Mehr später....

mfg ttopa-junior

Hi Mike, haste ein Patent angemeldet oder warum berichtest Du, was Du kannst ohne uns zu sagen wie?
Übrigens, wenn Du eine extra Platine dafür brauchst, dann ist der Hardwareaufwand ja auch nicht geringer als beim Digitalfahren. Da stecke ich nur ein Platinchen in eine Schnittstelle - meistens....

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Das mit dem "hier zeigen wie" ist meiner Meinung Sache des Erfinders. Letztenendes muss das jeder für sich klären Auch ich habe damit schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Auch werde ich hier sicher keinen kompletten Schaltplan und die dazugehörige Software einstellen. Das würden 90% der Boarder eh nicht verstehen und ich glaube auch gar nicht interessieren.

Ich sage ja auch nicht, daß "Digital" schlecht ist. Aber es gibt einfach mehrere Sachen, die mir daran nicht gefallen.
> Jede Lok hat eine eigene Adresse
> Man muss zwangsläufig jede Lok umbauen
> ständig gibt es neue Standards (d.h. wieder Geld in die Hand nehmen)
> und der Preis für eine solchen Decoder spielt auch ne Rolle.

Und daß "Digital" nicht so simpel und einfach ist, wie Einem immer suggeriert wird. Das zeigen mir hunderte Beiträge hier im Forum.
Ich möchte hier mal nur aufzeigen, daß es auch anders geht.
Und sollte wirklich jemand Interesse an sowas haben, werde ich der letzte sein, der sagt: "kriegst du nicht."

Mfg ttopa-junior
 
...daß "Digital" nicht so simpel und einfach ist, wie Einem immer suggeriert wird. Das zeigen mir hunderte Beiträge hier im Forum....

Das kannst Du in den meisten der Fälle auf die Bequemlichkeit, die Bedienungsanleitungen nicht oder nur ungenügend zu lesen, runterbrechen.
 
Mensch Mike,
das Einzige, was an Deiner Steuerung nicht digital ist, sind doch die Lokomotiven. Und da die nun - zumindest lichttechnisch - doch mit einem Baustein ausgerüstet werden, entfällt auch das Argument des Decodereinbaus ersatzlos. Bleiben noch die Decoderkosten. Deine Platinen werden sicher günstiger, aber nur durch die Eigenleistung. Gekauft würde sich das sicher nicht viel nehmen...
:happy:

Da ich aber die Geschichte und die Entwicklung Eurer Anlage kenne, verstehe ich natürlich auch, daß eine Umrüstung auf 'echten' Digitalbetrieb für Euch nicht in Frage kommt.
:allesgut:

Daß Du das System nicht in allen Einzelheiten vorstellen willst, kann ich nachvollziehen, vielleicht läßt sich die Sache ja vermarkten...
Und daß "Digital" nicht so simpel und einfach ist, wie Einem immer suggeriert wird. Das zeigen mir hunderte Beiträge hier im Forum.
Da haste wahr,
sowie irgendetwas automatisch funktionieren soll, ist auch digital Schluß mit lustig. Der Spruch mit den zwei Drähten aus 'digital ist cool'-Zeiten gilt wirklich nur für Anlagen mit 100% Handbetrieb.
 
Ich finde es nur immer interessant wenn man dem gemeinen Digitalbahner die Frage aller Fragen stellt. "Warum fährst du eigendlich digital?"
Die Antwort ist dann zu 90%. Das ich das Licht ein und ausschalten kann.
Finde ich immer ganz witzig, weil sie im Nachsatz ja dann nicht einmal wissen, wie man einen Zug vor einem roten Signal zum Stehen bringen soll.
Schlussendlich gefällt mir einfach das Grundprinzip der "Digitaltechnik" nicht. Das mit dem Adressieren sämtlicher Verbraucher ist ja ganz toll.
Aber für eine vernünftige Anlagensteuerung muss auch im Digitalbetrieb die Anlage in mehrere Gleisabschnitte unterteilt werden.
Und da setzt meine Steuerung an. Ich sage dem Gleisabschnitt, was er zu machen hat.
Das hat sicher auch seine Nachteile. Macht aber auch vieles einfacher.
Ich möchte hier keineswegs Jemanden um seine Digitaltechnik" bringen.
Wem es gefällt. Und wer es drauf hat. Der hat meine volle Zustimmung. Leider gibt es nicht viele davon hier im Board.
Und den Anderen ZUM ERSTEN SATZ GEHÖRER möchte ich nur mal zeigen, daß es auch anders gehen könnte. Und die Analogtechnik ist einfach eher verständlich. Und man kann sich langsam an alles rantasten.
Zum Anderen wollte ich der Vollständigkeit halber auch meinen Thread weiter führen, der ja mit Erläuterungen zu meiner Anlagensteuerung begonnen hatte.

Mfg ttopa-junior
 
... "Warum fährst du eigendlich digital?"
Die Antwort ist dann zu 90%. Das ich das Licht ein und ausschalten kann.
...Mfg ttopa-junior

Na ich dachte immer, das Licht braucht der digital fahrende Modellbahner, damit man weiß, wo die Lok demnächst hinfahren wird.:versteck:

In den frühen Epochen braucht man eigentlich kein Licht, sofern man nicht im Dunkeln fahren möchte - die meisten Leute wollen aber "Lichtspiele", also muss es sein.

Grüße ralf_2
 
> ständig gibt es neue Standards (d.h. wieder Geld in die Hand nehmen)
Zumindest bei den Lokdecodern hat sich hier in den letzten Jahren nichts oder nur wenig geändert. Spontan fallen mir da nur das ABC-Bremsen von Lenz und RailCom ein. Und bei einer bestehenden Anlage spielt die Änderung von Standards auch keine große Rolle.
Im Übrigen gibt es Anlagensteuerung ohne Lokdecoder seit Jahren von Gahler & Ringstmeyer.
 
Dauerbeleuchtung ist beim Analogbetrieb nur mit überlagerter Wechselspannung von ca. 9kHz ( Höher darf die Frequenz eigentlich nach den Vorschriften der Bundesnetzagentur nicht sein ) möglich. Sowas habe ich auch mal ca. 1964 gebaut, allerdings war die Frequenz ein bißchen höher (Langwelle 150kHz). Zu der Zeit gab's zum Glück aber kaum noch jemanden, der darauf Radio hörte.
Viel später dann auf diesem Prinzip basierende Mehrzugsteuerung mit unterschiedlichen Frequenzen und ein Beleuchtungssystem, wo auf einer Frequenz der Ein- und Ausschaltbefehl übertragen wurde, auf einer anderen die Dauerstrichleistung für die Beleuchtung. Wenn ich mich recht erinnere, waren das 10kHz für die Lampen und ca. 40kHz für den Schaltimpuls.
Soviel aus der Mottenkiste.
 
Das Licht leuchtet bei diesem System aber auch wie bei reiner Analogsteuerung.

Ja und nu ??

Wie soll es denn sonst leuchten?

Leuchtet das Licht beim Digitalsystem anders?.......Fragen über Fragen!?

Na ich dachte immer, das Licht braucht der digital fahrende Modellbahner, damit man weiß, wo die Lok demnächst hinfahren wird.
@Ralf_2 der Satz war Spitze!
Genau so, stelle ich mir die Masse der Digitalfahrer vor.:brrrrr::wiejetzt:
 
Hallo Junior,

Dein Konzept ist interessant. Wenn ich es richtig verstehe, baust Du in die Loks eine eigene Platine ein. Nun kann es ja mal passieren, dass Du mit einer neuen Platine neue Funktionen zur Verfügung stellen willst. An dieser Stelle ist es wohl das sinnvollste, die Platine nicht fest zu verdrahten, sondern einen Stecker anzulöten. Diesen steckst Du dann in eine Buchse, die fest in der Lok eingebaut ist.
So kannst Du die Platine auch mal bei Defekt wechseln.

Was ich sagen will: Was Du machst, ist im Prinzip auch nur ne Digitalsteuerung, nur mit deutlich größerem Bastelaufwand. Finde ich nicht schlimm, da es Dir SPaß macht. :)
Übrigens kann man im Digitalbetrieb auch Abschnitte steuern, mit dem richtigen Decoder halten die Loks dann auch gemäß der eingestellten Bremsverzögerung ein. Dafür braucht man dann nichtmal ein Bremsmodul. Ruckartigt anhaltende Loks wie im Analogbetrieb sind für mich wie Strecken ohne Signale. :p

SCNR
Adrian
 
Sowas habe ich auch mal ca. 1964 gebaut, allerdings war die Frequenz ein bißchen höher (Langwelle 150kHz).

@ateshci: ich komme ins grübeln... wie alt bist du denn (in deinem Profil nicht ersichtlich)? Dass du über ein profundes elektrotechnisches Wissen verfügst, ist mir in der Summe dessen was du gepostet hast durchaus aufgefallen - aber mal ehrlich, hast du vielleicht mit 5 Jahren schon den Lötkolben gehalten ;) ?

Gruß Rolf
 
"Gab" es auch in der DDR, nannte sich Lux-Constant. Funktioniert aber nicht fahrtrichtungsabhängig, wenn ich kein bistabiles (e)Relais mit reinnehme.

Übrigens habe ich die Ansage "Digital wegen der Beleuchtung" noch nie gehört. Ich schätze mal 50 % wg. Mehrzugbetrieb und 30 % wg. Reinfall auf die "2-Draht"-Werbung. Im Rest verstecken sich dann die Beleuchter.

Unser Verein hat übrigens die N-Anlage wg. der Einsparung von Anfahr- und Brems-Bausteinen auf Digital umgestellt. Ohne war es auf Dauer doch zu ruinös für Motoren und Getriebe.
 
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