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TTfiligran und DRG

Übrigens, der bombastische Trichter im Schienenkopf (Condor wird sich bei dem Anblick bestimmt bestätigt fühlen) ist gerade mal 0,6 mm breit und sieht mit bloßem Auge betrachtet wie ein normaler, relativ schmaler Schienenstoss aus.
Hätte ich so nicht gemacht. 0,6 mm x 120= ??? Habe ich so noch nicht gesehn. :brrrrr:
 
Übrigens, der bombastische Trichter im Schienenkopf (Condor wird sich bei dem Anblick bestimmt bestätigt fühlen) ist gerade mal 0,6 mm breit und sieht mit bloßem Auge betrachtet wie ein normaler, relativ schmaler Schienenstoss aus.

Mit bestem Gruß
Thomas


Sag ich doch- aber der Prophet im eigenen Land gilt eben nix...:wiejetzt:
 
Die Mittenabstände der inneren Schwellen der preussischen Joche für den liegenden Stoß stimmen mit denen von tt-filligran überein.
18m: 26 Schwellen mit 600mm Abstand...
Machen sie leider doch nicht. Nachdem ich mir in langwieriger Arbeit (Zeichen - Drucken - Messen - Zeichnung ändern...) ein passendes Schwellenband ausgedruckt habe, was den pr. Abmessungen entspricht, habe ich dann mal ein filigranes Schwellenband aufgelegt :boeller:.
Die filigranen Abstände sind je ~5/100 kürzer, bei 26 Schwellen also 1,3mm Differenz. Jetzt könnte ich die zwar auf die beiden vorderen aufteilen, dann sieht man aber gar nix mehr von den unterschiedlichen Abständen der ersten beiden Schwellen. Oder ich behalte die Abstände bei, dann passt es wieder nicht sauber auf das 90er Modul. Also wieder :boeller:.

Ergebnis: erstmal Frust!
 
Welche preußische Oberbauform mit 26 Schwellen meinst Du? Mir ist als typischer Vertreter die Bauform 8d mit 24 Schwellen geläufig. Das ergibt dann ein 15m-Joch (TT 125 mm).

Da das filigrane Sortiment für den preussischen Gleisbau nichts enthält habe ich mir versuchsweise ein paar 15m-Gleisjoche anfertigen lassen. Die Befestigung der Schienen erfolgte links mittels Tackerklammern und rechts mittels Proto87 Gleisnägeln um einfach mal ein Gefühl für die Machbarkeit zu bekommen. Zur Darstellung der Hakenplatten gibt es erste Ideen, aber noch keine endgültige Lösung.
 

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Welche preußische Oberbauform mit 26 Schwellen meinst Du?
Huch, die Antwort darauf gibst Du ja selbst bereits in Beitrag #1. Das hatte ich bereits wieder verdrängt als ich die restlichen 4 Seiten durch hatte. Eigentlich mußt Du Dich nur entscheiden was Dir wichtiger ist: Vorbildgerechter Gleisbau oder eine Näherungslösung. Mit der zweiten Variante wäre zumindest ich auf lange Sicht unzufrieden. Zumeist ist es so, daß die eigenen Ansprüche mit der Zeit eher steigen als sinken und wenn man dann laufend einen Kompromiß vor Augen hat ...
 
Eigentlich mußt Du Dich nur entscheiden was Dir wichtiger ist:
Ich kann dir zumindest meine aktuelle Entscheidung mitteilen: Ich verwende erstmal die fertigen Schwellenbänder, damit meine Module mal fertig werden. Allerdings verwende ich bei Schwellen und Schotter wasserlöslichen Kleber.
Mal sehen, ob ttfiligran später mal passende Schwellenbänder lasert...
 
Moin liebe Kollegen,

wie wäre es denn, den "angetäuschten Schienenstoß" mit einem LAUBSÄGEBLATT einzusägen, gewünschte breite des Stoß = Stärke des zu verwendenden Blattes - ab ca. 0.20 mm aufwärts.

Kein "rankommen" mit der Laubsäge / dem Uhrmacherbügel an das Gleis?
Einfach ein Sägebblatt gemäß eines Bohrers in ein Bohrklöbchen etc. einspannen.

Edit: ich klebe meine Holzschwellen mit einer Mischung UHU lösungsmittelhaltigem Alleskleber + Azeton, hält Bombenfest und läßt sich bei Bedarf sicher, schnell und ohne Zerstörung von Schwelle und Untergrund mit einem wenig Azeton wieder lösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da waren wir schon drunter :allesgut:

Da die Seite aktualisiert wurde, hier mal ein Link aus dem Link zur D220 S 012 P6 mit 0,12mm.

Wenn Du mit der Trennscheibe so einen dünnen Schnitt durch den Schienenkopf hinbekommst gebe ich Dir gern mal ein Bier aus. Im Allgemeinen scheitert das schon durch die mit Hobbymitteln nicht erreichbare zentrische und taumelfreie Einspannung, geschweige denn am Werkzeugbediener selbst. Da ist der Vorschlag von Ingo schon realistischer.
 
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