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TT-Krössis Modulanlage - Bau und Gestaltung

Hallo TT-Krössi,

vielen Dank für deine Bauberichte zu deiner Modulanlage.

Könntest Du bitte zu deinen Weichenantriebsadaptern etwas schreiben?

Wer ist zum Beispiel Hersteller und wo kann man sich weiter informieren.

Vielen Danke
Hallo Hepa,
die Antriebsadapter sind ein Eigenkonstruktion/-entwicklung meines Vaters (seit ~10 Jahren Rentner, früher Konstrukteur).
Viele Dinge, die ich hier u.a. zeige, sind von meinem Vater und mir selbst konstruiert und anschließend gefräst, oder aus Kunststoffprofilen zusammengebaut.
Manche Konstruktionen davon orientieren sich an Originalen, von denen wir lediglich nur Bilder gemacht haben. Andere haben Vorlagen aus Büchern oder Zeitschriften oder entstammen aus dem eigenen Kopf (wie der Antriebsadapter).
Daher wird man keine weiterführenden Informationen im Internet über diese Dinge finden.
 
An diesem Wochenende ist das nächste Modul der Nebenstrecke fertig geworden. Zumindest was den groben Landschaftsbau angeht.
So nach und nach wird es.
Bin echt schon selbst gespannt darauf, wie es dann mit "Grünzeugs" aussehen wird.
 

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Hi Krössi,

was hast du als Spachtelmasse benutzt? Ich sehe da so ein Döschen auf den Gleisen.
Viele Schwören ja auf Gipsbinden. Ich bin jetzt auf Modellbau Leichtspachtelmasse gekommen.
Aktuell benutze ich die Create & Shape Formmasse von Deluxe Materials.

Gruß Sven
 
Hi Krössi,

was hast du als Spachtelmasse benutzt? Ich sehe da so ein Döschen auf den Gleisen.
Viele Schwören ja auf Gipsbinden. Ich bin jetzt auf Modellbau Leichtspachtelmasse gekommen.
Aktuell benutze ich die Create & Shape Formmasse von Deluxe Materials.

Gruß Sven
Hallo Sven,
ursprünglich wollte ich auch Gips als Spachtelmasse verwenden.
Dann bin ich zufällig auf den Modellbauspachtel von rts-greenkeeper gestoßen, da ich von diesem Hersteller auch bereits diverse Grasfasern und den Elektrostaten gekauft habe.
Und bislang bin ich vom Spachtel (verwende den ultraleichten) überzeugt. Er ist leichter als Gips, wodurch die Module kaum spürbar an Masse zulegen. Die Spachtelmasse ist auf Acrylbasis und kann auch mit Wasser verdünnt werden.
 
@TT-Krössi
Vielen Dank für Deine Präsentationen - sieht gut aus. Bin beruhigt, dass es vom zeitlichen Ablauf eines Projektes dieser Ausführung anderen Hobbykollegen fast so geht wie mir!

Mal eine Frage:
Wie oder mit welchem Softwarewerkzeug erstellst Du die Bilder mit den schematisch dargestellten Modulen - siehe z.B. #41 ?
Ich selbst habe immer Schwierigkeiten, den Gleisplan in Module "zu setzen"?
 
@TT-Krössi
Vielen Dank für Deine Präsentationen - sieht gut aus. Bin beruhigt, dass es vom zeitlichen Ablauf eines Projektes dieser Ausführung anderen Hobbykollegen fast so geht wie mir!

Mal eine Frage:
Wie oder mit welchem Softwarewerkzeug erstellst Du die Bilder mit den schematisch dargestellten Modulen - siehe z.B. #41 ?
Ich selbst habe immer Schwierigkeiten, den Gleisplan in Module "zu setzen"?
@F-Rob_S
Danke. Ja wie sagt man immer so schön. Gut Dinge will Weile haben. ;)

Zu Deiner Frage: Ich habe alle Modelle oder Module, die man in diesem Forum als auch in meinem Forum TT-Krössis Eigenbauten als 3D-Modell bislang gesehen hat, mit dem Konstruktionsprogramm namens Unigraphics konstruiert. Auf kurz oder lang werde ich aber aber ein freies Programm wie FreeCAD umsteigen. Den Gleisplan hatte ich vorher aber in 2D mit AutoCad erstellt.
 
@TT-Krössi

Vielen Dank.

Das ist ein interessantes Hilfsmittel. Auf den ersten Blick gibt es da eine Menge zu tun bzw. zu zeichnen. Wäre schön, wenn da vielleicht einige Andere mit "aufspringen" könnten und man für gängige Module eine Bibliothek hätte. Was halten eigentlich die Modulisten davon?

Wie sind denn Deine Erfahrungen mit FreeCad? Ich hatte mal versucht, mich in FreeCad einzuarbeiten. Dann gab es aber hin- und wieder Schwierigkeiten, die von anderen Nutzern gemeldet wurden. Diese Schwierigkeiten ergaben sich meistens beim Umsetzen der Projekte für das Fräsen oder den 3D-Druck. Darum bin ich zwischendurch umgeschwenkt zu Fusion360.
 
@TT-Krössi

Wie sind denn Deine Erfahrungen mit FreeCad? Ich hatte mal versucht, mich in FreeCad einzuarbeiten. Dann gab es aber hin- und wieder Schwierigkeiten, die von anderen Nutzern gemeldet wurden. Diese Schwierigkeiten ergaben sich meistens beim Umsetzen der Projekte für das Fräsen oder den 3D-Druck. Darum bin ich zwischendurch umgeschwenkt zu Fusion360.
Ehrlich gesagt habe ich bislang noch nicht die Gelegenheit gehabt, mich mit FreeCad auseinander zu setzen.
Aber soweit ich weiß, hat mein Vater schon öfters damit gearbeitet. Von Problemen mit der Umsetzung zum Fräsen weiß ich nichts. Was evtl. daran liegen könnte, dass wir für die Erstellung der Fräsprogramme ein weiteres Programm verwenden.
 
Dieses Wochenende hatte bestes norddeutsches Wetter zu bieten. Gut geeignet zum Basteln (ohne schlechtes Gewissen).
So konnte ich das vorerst letzte Kurvenmodul der Nebenstrecke landschaftsmäßig fertigstellen.
Eine kleine Stellprobe mit etwas "Grünzeugs" musste auch sein, um zu schauen, wie es mal aussehen könnte.
 

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An diesem Wochenende ging es nun auch mal weiter mit dem Bau des letzten Modules für unsere Heimanlage. Der Lückenschluß.
Es wird das Modul, auf welchem die selbst gebaute Stahlfachwerkbrücke den Themenschwerpunkt haben wird.
Die groben Vorarbeiten fanden schon im Juni in der Werkstatt meines Vaters statt. Die letzten Arbeiten an diesem Wochenende auf meinem Balkon. Sonnenbrand inklusive. 😅
 

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Moin in die Runde.

in diesem Posting Testgelände hatte ich ja mal den Beginn meines Tests für die Landschaftsgestaltung gezeigt. An diesem Wochenende bin ich nun erstmal damit fertig geworden. Habe zu viele Projekte gleichzeitig 😁. Zu denen dann eines Tages mehr.
Auf den Bilder kann man Schritt für Schritt sehen, wie alles langsam grün wird.
Der Elektrostat und ich sind langsam Freunde geworden. Es braucht eben alles Übung.
Nicht nur bei den Grasfasern, sondern auch was das Drumherum wie Büsche oder Gestrüpp u.s.w. angeht, habe ich mich wohl nun für 1..2..3 Hersteller entschieden.
 

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Und hier noch ein kleiner Tipp für die Darstellung von Waldböden.
Jetzt beginnt ja so langsam der Herbst. Beste Zeit zum Sammeln des Rohmaterials.
Es ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, bis man die akzeptable Größe des Bodenlaubs hat. Aber ich finde, dass es sich durchaus lohnt.
Das vorletzte Bild zeigt einen Vergleich ggü. eines gekauften Produkts.
Im Vergleich dann mal ein richtiger Waldboden mit getrocknetem Laub.
 

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Geniale Idee und sieht extrem realistisch aus - aber wie verhält es sich mit der "Langzeitwirkung"? Konservierst du dieses Naturmaterial oder geschieht der Schutz vor Vergang durch den eingesetzten Kleber zum Fixieren?
Frage nur, weil mir im Hinterkopf irgendwie rumgeistert daß sich Laub irgendwann zersetzt.
Ansonsten - toller grüner Daumen auf deinen Probestücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe vor etlichen Jahren gehäckselte trockene Buchenblätter für die Gestaltung von Waldboden verwendet. Die Blätter habe ich mit Weißleim-Spülmittelgemisch befestigt. Bis jetzt hat sich bei normaler Luftfeuchte noch nix in Richtung Zersetzung getan.
 
Geniale Idee und sieht extrem realistisch aus - aber wie verhält es sich mit der "Langzeitwirkung"? Konservierst du dieses Naturmaterial oder geschieht der Schutz vor Vergang durch den eingesetzten Kleber zum Fixieren?
Frage nur, weil mir im Hinterkopf irgendwie rumgeistert daß sich Laub irgendwann zersetzt.
Ansonsten - toller grüner Daumen auf deinen Probestücken.
@reko-dampfer
ehrlich gesagt, habe ich noch keine Langzeitstudio gemacht, da ich bislang auch noch nicht mit der Landschaftsgestaltung auf unseren Modulen begonnen habe. Ich habe nur zu Testzwecken dieses kleine Geländestück erstellt.
Um sicher zu gehen, dass sich das Laub später nicht weiter zersetzt, würde ich wohl generell die gestalteten Flächen mit einem Hauch Mattlack oder einer anderen "Fixierung" versehen. Was dann evtl. auch die Farben über die Jahre vor dem Ausbleichen schützt.
Evtl. sorgt aber auch der Leim an sich schon dafür, dass sich das echte Laub nicht weiter zersetzen tut und mögliche Mikroorganismen (leider) abtötet.

Ich habe vor etlichen Jahren gehäckselte trockene Buchenblätter für die Gestaltung von Waldboden verwendet. Die Blätter habe ich mit Weißleim-Spülmittelgemisch befestigt. Bis jetzt hat sich bei normaler Luftfeuchte noch nix in Richtung Zersetzung getan.
@HBE
Danke für deinen Hinweis. Ich würde auch sagen, dass durch den Leim die Zersetzung gestoppt wird.
 
Entscheidend wird, wie bei aller organischen Materie, die Abwesenheit von übermäßiger Feuchtigkeit, auch in der Luft, sein. Sonst schimmelt der Kram.
Wer also mit eher hoher Luftfeuchte kämpft, könnte vielleicht Klarlack auf Acrylbasis mit einem innenraumgeeigneten Fungizid versetzen und drübernebeln.
Oder gleich in den Weißleim mischen.
 
Ich werde meine Laubmischung ein wenig beobachten, wie sie sich in meinem Aufbewahrungsbecher entwickelt. Ob es anfängt zu schimmeln o.ä.. Das Laub war vor meiner Zerkleinerung schon sehr trocken, als ich das Rohmaterial eingesammelt hatte. Und in meiner Wohnung war die Luftfeuchte in letzter Zeit meist so um die 30% und niedriger, als ich es verarbeitet hatte.
Bin gespannt und werde ggf. berichten.
 
Könnt ja beim Waldspaziergang schauen, welches Laub sich am langsamsten zersetzt. Vielleicht das von Eichen oder Walnussbäumen, wegen des Gerbstoffgehalts?

Martin
 
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