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TT-Krössis Modulanlage - Bau und Gestaltung

TT-Krössi

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Hallo zusammen,

nachdem ich bereits im Mai des vergangenen Jahres in meinem anderen Thema (http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=28822) angekündigt hatte, dass ich mich dem Modulbau zuwenden werde, sollen hier nun die ersten Ergebnisse präsentiert werden. Wobei ich mein Alterungsthema nicht aus den Augen verliere - versprochen. Lasst Euch überraschen.:happy:

Die groben Planungen zur Modulanlage waren im Mai 2011 bereits so gut wie abgeschlossen. Hier und da mussten am PC noch einige Änderungen vorgenommen werden, bis der erste Sägeschnitt erfolgte. Aber dann habe ich bis Dezember fleißig gewerkelt und für 3 Module die Rahmen fertiggestellt bekommen.
Ich hatte eigentlich gehofft, schon viel weiter zu sein. Aber der Abriß der alten Anlage hat dann doch mehr Zeit in Anspruch genommen. Vor allem, wenn die eigentliche Arbeit einen sehr beansprucht.

Zunächst möchte meinen Plan hier einmal vorstellen, und so nach und nach Bilder und Erörterungen vom Fortschritt einstellen.

Die Anlage soll zukünftig aus 11 Modulen bestehen.
Die (meisten) Module sollen nach der FKTT-Norm entstehen. Dies betrifft die komplette Nebenstrecke (Module 4, 6-8), die 3 Hauptstrecken-Module 9-11 und der Hauptbahnhof (Modul 2). Wobei ich für mögliche Teilnahmen an Modultreffen für den Hauptbahnhof sogenannte Übergangsmodule bauen muss, um den Gleisabstand sicherzustellen. Was auf dem Plan nicht zu sehen ist, ist das Modul 1. Dieses Modul ist ein 10gleisiger Schattenbahnhof, der unter dem Hauptbahnhof aufgebaut werden soll.
 

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Klingt interessant, sieht interessant aus.
Jedoch erscheint mir der Hbf für ein Modultreffen zu kurz. Denke mal neben Übergangsmodulen auch über ein Modul nach, was Du bei Modultreffen in der Mitte einfügen kannst.
 
Maße

Hallöle ,

das sieht schon mal nicht schlecht aus , wo zu ist die Schleife am unteren Ende von Modul 3 ? Mich würden auch die anderen Maße interessieren , lässt sich da noch etwas arangieren ?

lG von der Spree, René
 
Zwischenmodul für Hbf

Jedoch erscheint mir der Hbf für ein Modultreffen zu kurz. Denke mal neben Übergangsmodulen auch über ein Modul nach, was Du bei Modultreffen in der Mitte einfügen kannst.

Über ein Zwischenstück habe ich während der Planung auch nachgedacht. Aber wie die Übergangstücke vorerst verworfen, da ich diese im häuslichen Keller nicht verwenden kann - also auf die Schnelle nicht benötige. Werde dies bei den gestalterischen Planungen aber wieder aufnehmen (müssen). Muss mal sehen, wie lang ich das Zw.-stück machen werde. Vorschläge erbeten.


... , wo zu ist die Schleife am unteren Ende von Modul 3 ? Mich würden auch die anderen Maße interessieren , lässt sich da noch etwas arangieren ?
lG von der Spree, René

Na die Gleiswendel ist für die Zufahrt zum Schattenbahnhof. Einige Maße kann ich anbieten.

Modulübersicht in 3D

Hier sind noch ein paar weitere Bilder, wie es mal aussehen soll. Gut zu erkennen, wo sich der Schattenbahnhof befinden soll.

Und 2 Bilder von den Bahnhöfen mit den bahntechnischen Anlagen.
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hauptbahnhof für FKTT-Modultreffen

... Hbf für ein Modultreffen zu kurz. Denke mal neben Übergangsmodulen auch über ein Modul nach, was Du bei Modultreffen in der Mitte einfügen kannst.

Diese Aussage von Philipp habe ich mir zu Herzen genommen und mir mal Gedanken gemacht. Heute nun konnte ich die Planungsphase abschließen. Das Ergebnis - seht selbst.
Der Bahnhof hat jetzt eine Gesamtlänge von 5,3m, inkl. der Einfahrtmodule. Diese sind jeweils 90cm lang. Das Zwischenmodul ist 60cm lang. Jetzt sollte die Länge ausreichend sein, oder?

Eine Frage habe ich da noch: Ich habe vor, auf meinen Modulen die Oberleitung nachzubilden, da "oben ohne" ein E-Lok-Fahrbetrieb besch... aussieht. Und immer mit Doppeltraktion macht auch kein Spaß. Gibt es bereits Modulisten, die mit Oberleitung fahren bzw. Erfahrung haben?
 

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ersten Bilder von Modulen

Moin zusammen.

Viele Monde sind inzwischen vergangen und jetzt kann ich endlich ein paar Resultate vorweisen.
Die Rahmen von 4 Modulen sind nun fertig. Einige Kleinigkeiten sind noch zu machen - Feinarbeiten - bevor ich mit dem Verlegen der Trassen und Gleise beginnen kann.
Um den Kreis für die Hauptstrecke zu schließen, muss ich "nur noch" 3 Rahmen bauen. Das Baumaterial steht schon bereit.
Bild 1: Bereich der linken Einfahrt
Bild 2: Bereich der rechten Einfahrt
Bild 3: Modul für den Abzweig der Nebenbahn
Bild 4 u. 5: Modul mit der Gleiswendel und Abzweig der Hauptstrecke

Bitte von der Unordnung unter den Modulen absehen.:embarasse Aber irgendwo mus das Material ja lagern.
 

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Der Bahnhof hat jetzt eine Gesamtlänge von 5,3m, inkl. der Einfahrtmodule. Diese sind jeweils 90cm lang. Das Zwischenmodul ist 60cm lang. Jetzt sollte die Länge ausreichend sein, oder?
Wenn ich mir Deine Gleisnutzlängen anschaue, ist das für Hauptstrecke immer noch arg knapp. Und ein 60cm-Kasten transportiert sich schlecht. Ich empfehle Dir, noch einen zweiten derartigen Kasten zu planen und zu bauen, wenn Du damit zu FKTT-Modultreffen willst. Und wenn beide noch nicht angefangen sind, dann besser 2x 90 statt 2x 60. Wir fahren auf der Hauptbahn durchaus 3m lange Züge. Die sollten ja möglichst nicht nur gerade so knapp zwischen die Weichen passen. Und wenn Du so einen Nahgüterzug auf die Seite nehmen mußt, um den nachfolgenden E800 überholen zu lassen, würdest Du derzeit ordentlich ins Schwitzen kommen. Die Ladegleise an Ladestr. und Güterschuppen empfehle ich auch zu verlängern - wegen der optischen Wirkung und der Wagenabstelllänge. Derzeit dürften auf die einzelnen Abschnitte nur jeweils 3 Wagen passen.

Gibt es bereits Modulisten, die mit Oberleitung fahren bzw. Erfahrung haben?
Es gibt Module mit Oberleitung, und wir arbeiten daran, mal bei einem Treffen ein komplettes Teilstück zwischen einem Sbf und einem Bahnhof mit Oberleitung haben zu können. Zuwachs ist also gewünscht. Erste Niederschriften dazu findst Du hier im FKTT-Portal.
 
erforderliche Modullängen

Hallo Steffen.
Danke für Deine Hinweise und Anregungen. Vor allem für den Hinweis bzgl. Oberleitung. :zustimm:

Wenn ich mir Deine Gleisnutzlängen anschaue, ist das für Hauptstrecke immer noch arg knapp. ... Wir fahren auf der Hauptbahn durchaus 3m lange Züge. Die sollten ja möglichst nicht nur gerade so knapp zwischen die Weichen passen. Und wenn Du so einen Nahgüterzug auf die Seite nehmen mußt, um den nachfolgenden E800 überholen zu lassen, würdest Du derzeit ordentlich ins Schwitzen kommen.
Da ich die für eine Teilnahme an einem Treffen benötigten Module bislang noch nicht gebaut habe, werde ich die Länge des Zwischenmoduls noch einmal bedenken. Ich tendiere dann eher zu 2x 60cm, da ich diese besser lagern könnte. Na mal sehen. Vorrang hat erst einmal der heimische Aufbau.

Die ladegleise an Ladestr. und Güterschuppen empfehle ich auch zu verlängern - wegen der optischen Wirkung und der Wagenabstelllänge. Derzeit dürften auf die einzelnen Abschnitte nur jeweils 3 Wagen passen.
Auch hier kann ich noch einmal darüber nachdenken. Es ist ja noch nix angefangen. Allerdings war/ist mein Ziel gewesen, keinen Großstadtbahnhof zu bauen.
 
das habe ich mir schon gedacht,
die Rückmeldung und Schaltung wird interessant, der Zubehörstrom ist ja kein Problem, der Fahrstrom ist da schon schwieriger (beim Einsatz auf Modultreffen)
aber irgendwo hatten wir das hier schon mal

Norm:

"1.3. Steuerelektrik

Werden Module mit Steuerschaltungen ausgerüstet, so ist sicherzustellen, daß die Module auch unabhängig von diesen Schaltungen funktionieren, um sie uneingeschränkt in Arrangements nutzen zu können, bei denen die jeweilige Steuerung nicht verwendet wird."
 
Mag sein, dass ich da zu naiv drüber nachdenke. Aber vorerst sehe ich da kein Problem.
So weit ich es mitbekommen habe, wird bei Treffen jeder einzelne Bahnhof mit seinen Einfahrtsignalen mittels Rechner o.ä. gesteuert.
 
Ich denke er meint, dass du vorsorgen solltest damit die Gleise auch ohne den weg über einen Belegtmelder mit Strom versorgt werden können.
 
"1.3. Steuerelektrik"

Vorsichtige Zwischenfrage, da bei mir ebenfalls mit PC gesteuert werden soll.
Reicht die strikte Trennung zwischen Fahrstrom- und Steuersysem aus ? Oder gilt es noch mehr zu beachten?

Zum GP: Der SteffenE hat es schon erwähnt. Über die von mir gekennzeichnete Fläche würde ich noch mal nachdenken. Interessantes Konzept!
 

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Soweit ich das verstanden habe, muss das Modul auch ohne PC-Schnick-Schnack bedienbar sein. Also Weichen-/Signal-Umstellung mittels Taster/Servos bzw mit mech. Lösung... u alle Gleise unter DCC-Spannung stehen.
 
Wort zum Sonntag? Nö, erst morgen, .... vielleicht

Moin,
nö, muss nicht. Die Steuerung der Weichen und Signale ist jedem selbst überlassen.
Einzige strikte Forderung: Trennung vom "Digitalstrom".

So gibt es denn viele Arten von Stellwerken.
Von der professionellen Ausführung bis hin zur "Handweiche" und dem immer noch "beliebten" Papiersignal. Von Hand drehbar.

Da ich immer wieder erlebt habe, daß die Servotechnik und PC-Steuerung doch recht störanfällig zu sein können, setze ich, auch aus Verständnisgründen, zunächst weiterhin lieber auf Relais und Kippschalter.
Selbstverständlich kann man mir da Treulosigkeit gegenüber dem Vorbild vorwerfen.
Aber an ein Reichsbahnstellwerk, das mit einem Laptop gesteuert wurde, kann ich mich auch nicht erinnern.

Grüße ralf_2
 
Zum GP: Der SteffenE hat es schon erwähnt. Über die von mir gekennzeichnete Fläche würde ich noch mal nachdenken. Interessantes Konzept!

Wie ich SteffenE schon geantwortet hatte, werde ich noch einmal über die Nutzlängen im Güterbereich nachdenken und mir was einfallen lassen. Möglicherweise werden die sogen. Einfahrtmodule etwas länger.

... Die Steuerung der Weichen und Signale ist jedem selbst überlassen.
Einzige strikte Forderung: Trennung vom "Digitalstrom".
...
Aber an ein Reichsbahnstellwerk, das mit einem Laptop gesteuert wurde, kann ich mich auch nicht erinnern.

Ich glaube nicht, dass wir uns zusätzlich noch ein Stellpult bauen werden. Das hatten wir für die nun abgebaute Plattenanlage auch mal vorgehabt. Und was war, die Anlage wurde stets mittels Rechner gesteuert. Und ich kann sagen, dass wir auch unseren Spaß hatten. Auch wenn es nicht "Original" war. Nur, wenn wir keinen Fahrbetrieb sondern Testen wollten, wurde die Intellibox "gequält".
Solange die kleinen Preiserlein nix mitbekommen und froh sind, dass sie von A nach B gelangen, ist alles in bester Ordnung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
TT-Krössi,
naja, die nachempfundene Stellwerkstechnik, vorallem wenn ein Spurplanstellwerk dazu kommt ist schon was feines. Ne Maus übern Bildschirm schubsen ist nicht so (m)ein Ding. Sicher zum Anfang und zum Testen geht´s.
Was ist da Vorbildlicher wie´s Vorbild. Bäume werden in Makro´s aufgenommen und die Schienenhöhe auf 1000tel gemessen. Aber das wichtigste, die Sicherungstechnik wird vernachlässigt.

Ralf, die Rechner dürfen gern die Logik übernehmen. Denk mal an Kasi´s OKW, da sollen auch etwas über 90 Relais für die Handvoll Weichen und Signal werkeln. Ein Relaisgrab eben. Na wenn dann FIH sowas bekommen sollte, mußt Du dir noch einen T4 anschaffen, für den Relaisraum....
 
Hallo Sterntahler,

da sich die Anlage im Aufbau befindet, ist davon auszugehen, dass vorerst mit Rechner Fahrbetrieb gemacht wird. Schon allein aus dem Grund, dass wir einige Eigenentwicklungen vorhaben. Und erst wenn diese richtig funktionieren, kann man über alles Weitere nachdenken.
Alles zu seiner Zeit. Wir wollen hier nix überstürzen. :time:
 
. Ne Maus übern Bildschirm schubsen ist nicht so (m)ein Ding....

Das kann ja jeder handhaben , wie er möchte.
Nur , wenn man sich das "Digitalgedöns " amschafft , sollrte man schon genauer hinschauen, was das so alles kann....:allesgut:
Es besteht doch die Gefahr von "Doppelt- Gemoppelt" und geht dann unnötigerweise auch noch ins "Zwiebeleder".
Ich erlebe das doch mit dem Wintrack... da gibs immer wieder was Neues zu entdecken.
 
MephisTTo.
sicher darf doch jeder machen wie er will.
Ich möchte euch nur ein bissel Anregen, mal über die "Sicherungstechnik" nachzudenken, sei´s nun das das im Hintergrund ein PC macht, oder doch jemand Willens und vor allem das Können hat, dies dem Orschinal nachzubauen.

TT-Krössi
Habsch doch geschrieben, oder?
 
.....

Ralf, die Rechner dürfen gern die Logik übernehmen. Denk mal an Kasi´s OKW, da sollen auch etwas über 90 Relais für die Handvoll Weichen und Signal werkeln.....

Eben deshalb möchte ich lieber bei der Primitvlösung bleiben.
Eine Störung im Stellwerk wäre ein Albtraum und könnte im Falle von Finkenheerd ein ganzes Treffen recht nachhaltig "kippen".
Zumindest aus meiner Sicht.
Wenn man für OKW schon 90 Relais braucht, hast Du mit dem fahrbaren Relaisraum wohl recht - abgesehen von meinen beschränkten Fähigkeiten mag ich das nicht probieren.

Wenn man dann daran denkt, wie lückenhaft auch bei der Reichsbahn die Sicherungstechnik infolge Kriegseinwirkung, Demontage, Mangel, war, ich denke dabei an die Eisenbahnunfälle von Lebus (vereingachte Sicherungstechnik in Boßen) und Dolgelin fehlender Streckenblock an eingleisiger Strecke), dann kann ich auch ganz gut mit meinem Billigstellwerk leben.

Wer nun als Zweithobby auch noch Elektronik/Computertechnik belegt, der wird an Computerstellwerken sicher mehr Freude haben.

Grüße ralf_2
 
kleine Zwischenfrage

@Ralf_2,

wie "schaltest" du Finkenheerd?
Benutzt du für Weichen (ich nehme jetzt mal nur die Weichen) die mechanische Lösung mit elektrischer Polarisation?

Sorry @TT-Krössi das ich deinen Tread verwässer, bin aber nachdenken womit ich meine Weichen schalten möchte.
Ich bin ein wenig auf das mechanische fixiert, da dort keine elektrischen Probleme auftauchen, nur bin ich mir noch nicht im Klaren wegen Fahrstraßenschaltung... bzw Festlegung.
 
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