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Tillig-Neuheiten 2012 (Diskussionen)

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Hallo,

meine Alex Lok hatte ebenfalls diesen Transportschaden, Mail an Tillig und es kam eine neue Griffstange per Post. Hinweis auf die ungünstige Verpackung (Lok hat zu viel Spielraum nach oben) wurde Dankend angenommen.
Gruß
 
Was ist der Unterschied zwischen Deutschland und China?
Uns ist es egal wenn in China ein Sack Reis umfällt. Und den Chinesen ist es egal wenn TT-Modelle falsch zusammengebaut werden.:argh:

Was lehrt uns das (oder sollte uns das lehren)? Sachen dort zu produzieren wo Bezug zu den Produkten und/oder Qualifikation der Mitarbeiter vorhanden sind.
 
Die bei bahnmailman zerbröselten Stromabnehmer scheinen tatsächlich breiter zu sein als die an deinem Modell. Da hilft vor dem Kauf offenbar nicht mal das Abwarten auf die Kritiken im Borad oder in Zeitschriften, wenn jedes Modell anders ausgestattet wird. :baseball:

Nein, nein, das sind auch Stromabnehmer mit den schmalen Schweizer Paletten.
Die richtigen Palleten sollten in der Breite fast den gesamten Raum auf dem Dach einnehmen.

Normalerweise ist da ja immer so ein kleines Styroporstückschen in der Verpackung, was die Lok/Wagen arretiert. Das wurde hier scheinbar vergessen.

Das Arretierungsstückchen ist doch deutlich auf den Bildern zu sehen.
 
Die Verpackung der neuen Loks ist leider nicht durchdacht gilt für die Rh 1216 und auch für die TRAXX - da freut sich der Fan der modernen Bahn dass sein Modell da ist und wenn er es auspackt darf das Modell zur Revision oder er kann es gleich wieder einpacken (obiges Bsp der PkP Lok )es spricht leider Bände. Von schiefstehenden Isolatoren oder gar abgebrochenen Isolatoren ganz zu schweigen.

Meine letzte E Lok hatte erstmal nicht befestigte Pantos nun ja - machen wir also mal Nacharbeit - war sicher der Akkuschrauber leer - kann passieren ist aber definitiv nicht in Ordnung. Wo war da die Endkontrolle ?

Was bei Modern Gala läuft, da kann man nur mit den Kopf schütteln.

Das schlimme ist einfach dass man erst einmal frustriert ist.

Traurig aber wahr...
 
Hinweis auf die ungünstige Verpackung (Lok hat zu viel Spielraum nach oben) wurde Dankend angenommen.

Ganz sicher mit einem "Nein, Danke!".
Es liegt wohl im Trend der Zeit, gutgemeinte Hinweise zu ignorieren, Mängel schönzureden und Verschlechterungen dem Kunden auch noch als als Vorteil zu verkaufen. Da ist Tillig kein Einzelfall. In den letzten Wochen erreichten mich einige Briefe und Mails verschiedener Firmen, die mir Negatives als nur zu meinem Vorteil beschrieben. Warum legt man mir denn das so gute Angebot nicht, wie früher üblich, in gedruckter Form dem Schreiben bei? Stattdessen ein Hinweis auf die Homepage, bei deren Besuch ich jedoch nicht das entsprechende Angebot fand, sondern einen Hinweis auf Überlastung und eine Infohotlinenummer. Nur Zufall, oder will man bei einem persönlichen Gespräch die Vergleichsmöglichkeiten des Kunden einschränken?

Aber zurück zu Tillig's angeblich sichereren XXL-Boxen.
Bisher erhielt ich ich 3 Loks im XXL-Pack, die ganz offensichtlich den Drang nach etwas mehr Bewegungsfreiheit in der grossen Verpackung verspürten. 1x Dampf, 2x Diesel. Zu Schaden gekommen ist dabei glücklicherweise nur Eine. Aber auch Personen- und Güterwagen werfen ja gerne Kleinteile ab.
Da frage ich mich schon ernsthaft, warum für eine überarbeitete Lok immer noch die aus BTTB-Zeiten stammende Universal-Styroporbox verwendet werden muss. Ergänzt um ein weiteres Klötzchen um auf Tillig-Packungslänge zu kommen, sowie nun noch mit Schaumgummiauflage um die 5 mm Luftraum in der XXL-Box zu füllen.

Warum waren für Conrad plötzlich wieder Alt-OVP verfügbar, wo ich das gleiche Modell zuvor in Leuna noch in XXL-Box sah? Möglicherweise ja eingelagerte Altbestände. Sehr merkwürdig, das.

Haben die Beschädigungen tatsächlich seit Einführung der neuen Verpackung abgenommen, oder macht man nur weiter, weil man weiss, dass der Kunde kleinere Mängel ohnehin eher selbst behebt, anstatt sie zu reklamieren?
 
Das schwarze Teil unten gibt es mindestens schon 2 oder 3 Jahre. Das hatten bereits die 4 achs. Staubgutwagen.

Was willst Du denn oben mit einem Styroporteil bei einer E-Lok bezwecken?
Daß gleich beim Verpacken die Isolatoren abbrechen?
Ich gehe mal von einem bedauerlichen Einzelfall aus. Meine Lok lag gerade und nichts war abgebrochen.

Das mit den XXL-Verpackungen wundert mich gar nicht.
Man müßte nur etwas nachdenken, anstatt ständig und unisono sich darüber zu beklagen. In einem Container wird gestapelt und da ist es von Vorteil, wenn H0 und TT Verpackungen die selbe Größe besitzen. Leerraum kostet und sichert in keinstem Falle die anderen Kartons!

Kritik oder Hinweise zur Verpackung kommen definitiv bei Tillig an.
Die PKP-Y-Wagen kamen in Verpackungen für die B-Wagen. Ergebnis: Die Griffstangen nahmen es übel.
Die aktuellen DR-Y-Wagen kommen in Y-Wagenverpackungen. Voila!
 
Eine sichere Variante zumindestens für Loks: "Brett mit Schienen" drunter, darauf die Lok verschrauben. Dann das ganze verschachtelt. So sichert im Falle von Flugversuchen durch den Versender die Unterlage unter der Lok das Ganze. Ich weiß, das kostet Zeit & Geld. Und macher Kunde wird dann wieder nicht fähig sein, die Lok los zu schrauben...
 
Das machen in H0 schon einige Hersteller,ich glaube auch Märklin.Aber es würden bestimmt wieder welche über die Löcher in der Bodenplatte rummeckern.Das Problem ist aber auch die Angewohnheit,alles über Versand zu kaufen.Wo kein,oder nur schlecht sortierte Händler sind,ist es verständlich,aber in Gegenden,wo es gut sortierte Läden gibt,braucht man keinen Versand,vielleicht nur bei Exclusivauflagen einiger Händler,wie MBS.
 
...ich kaufe auch im Versand.
Nicht, weil Berlin keine Mobaläden hat, sondern, weil es schwer, bis unmöglich ist, einen Laden zu finden, der meine Wünsche führt.
Und weil mir einfach die Zeit fehlt, Stunden dafür im Verkehr zu verbringen.
Es ist die Aufgabe des Herstellers, eine sichere Verpackung zu konstruieren. Dazu muß man evtl. auch für jede Baureihe eine spezielle Größe/Form finden.
Ich finde, Roco hat das, mit dieser Schutzhaube gut gelöst - Fa. Tillig hat nur das Format geändert, das aber ändert nicht die Gesetzmäßigkeiten von Trägheit und Schwerkraft...
 
Wie schon 37-fach durchgekaut, klappern manche Fahrzeuge in der seit knapp 30 Jahren bekannten Styroporverpackung und nicht letztere in der mehr oder weniger großen Umhüllung.
Obwohl es schon einmal an die konkreten Fahrzeuge angepaßte Einsätze gab (z.B. Autotransporter, Jatt-Kesselwagen), wird zumindest ein Teil der Fahrzeuge in an sich zu großen Einsätzen für die BR 81 bzw. V 36 (alt) geliefert und mit Beilagen festgeklemmt.
Sitzt die Beilage dann nicht (mehr), schmeißt es das Fahrzeug in der Styroporeinlage umher.
Eine andere Quelle für Beschädigungen sind die Folien, die, wenn zu fest gewickelt und so in die Schachtel gedrückt, gern mal einen Rangiertritt einknicken.
M.E. kommt man nur mit zumindest soweit an die verschiedenen Modelle angepaßten Einsätzen hin, deren Ausschnitte nur eine Berührung an unempfindlichen Stellen zulassen. Wenn man dann das Modell an einer (und nicht fünf) Stellen festkeilt, ist das auch in Ordnung.

MfG
 
Das mit den XXL-Verpackungen wundert mich gar nicht.
Man müßte nur etwas nachdenken, anstatt ständig und unisono sich darüber zu beklagen. In einem Container wird gestapelt und da ist es von Vorteil, wenn H0 und TT Verpackungen die selbe Größe besitzen. Leerraum kostet und sichert in keinstem Falle die anderen Kartons!

Kritik oder Hinweise zur Verpackung kommen definitiv bei Tillig an.
Die PKP-Y-Wagen kamen in Verpackungen für die B-Wagen. Ergebnis: Die Griffstangen nahmen es übel.

Grösse der Boxen und deren Sinn hin oder her, begründet wurde es von Tillig mit der Verringerung von Versandschäden. Da kann ich aber bei dem mir Gelieferten keine Unterschiede zwischen in XXL-Box oder Alt-OVP Verpacktem erkennen.
Solange man nicht die Ursache der Schäden ergründet und auch behebt wird sich da nix ändern. Beispielsweise passte Tilligs BR 120 mit den neuen Kupplungen nicht mehr in die urprüngliche OVP, die wurde dann an der betreffenden Stelle überarbeitet. Andere Modelle werden aber nach wie vor in halbwegs der Grösse entsprechenden Verpackungen mit allerlei Schaumstoffstückchen gesichert. Oder besser gesagt, versucht zu sichern.
Selbst die neuen Blisterpackungen sind nicht immer optimal für das jeweilige Modell ausgeformt.
Die Kesselwagen kommen immer noch in der Verpackung mit dem ausgestanzten Loch daher, das sich eher zufällig an der abbruchkritischen Stelle befindet. Nur den Deckel bekommt man bei der XXL-Box schwerer ab.
Ich muss mir keine Gedanken darüber machen, wie die Produkte vom Herstellungswerk nach Sebnitz gelangen und ob die neue Verpackung besser zu den anderen Produkten aus diesem Hause passt. Für mich als Kunden zählt, ob ich das gekaufte Produkt ohne Schäden erhalte.
Piko und Kuehn sichern ihre Loks durch eine der Lok entsprechend geformte Auflage in der Verpackung, auch Tillig hat schon mal in ähnlicher Weise einen Kesselwagen im Styropor fixiert.
Nur bei der aktuellen XXL-Box ist man der Meinung ein Stückchen Schaumgummi reicht um eine Lok, die doch ein wenig Gewicht hat, sicher in dem bisherigen Styroporeinsatz zu halten, der zuvor fest von der Papphülle umschlossen war. Darin sehe ich eine neue, zusätzliche Ursache für mögliche Schäden.
 
Obwohl es schon einmal an die konkreten Fahrzeuge angepaßte Einsätze gab (z.B. Autotransporter, Jatt-Kesselwagen), ...

ja, oder die Verpackung der Holzroller...
Was aber selbst die Leute in Sebnitz (ich denke mal das das letzte Modell der E42 daher und nicht aus China kam) nicht davon abhält, die Lok "ab Werk" verkehrt herum in die Packung zu zu pressen (gewaltfrei geht das nicht) und damit die Reihe Isolatoren auf der rechten Seite abzubrechen...
 
Ein guter Händler überprüft die eingegangene Ware,bevor er sie in die Auslage stellt.Außerdem kann man dort alles genau ansehen und probefahren,ohne alles hin-und herzuschicken und aussichtslose Telefonate und Mailverkehr zu führen.Bestes Beispiel war die 18 201 von Jago.Man sah vielversprechende Bilder in hochglänzenden Broschüren,bestellte,bezahlte vielleicht noch im voraus,dann kam das Paket,die Lok war krumm und fuhr nicht,alles wieder zurück und dann? Warten,Warten,Warten,man hat aber schon bezahlt.Nein danke.
Ich bestellte mal bei Tillig ein paar Haftreifenlose Achsen für die 110 und 107 als Ersatzteil,ich bestellte ein paar mehr als ich brauchte.Als sie kamen,waren welche dabei,wo das Zahnrad fehlte und die Räder total schwarz waren.Ich verzichtete auf Reklamation,die unbrauchbaren dienen für Bastelzwecke als Ladegut.Hätte ich über einen Händler bestellt,hätte ich die fehlerhaften aussortiert und nur die guten bezahlt.
 
Nehmt mal diese XXL-Box auseinander---alles ein Stück , da haben sicher viele Studis monatelang getüffelt.

Aber die 1cm Luft zwischen den Wänden wird nichts bringen, wenn das Modell drinne rumfliegt.:allesgut:
 
Meine WLC 1216 lag zwar auch schief in der Verpackung, es war aber nichts abgebrochen. Lediglich eine der Frontgriffstangen lag lose bei...
Drangebaut - fertsch. Passiert eben mal.
OK, die Dachausrüstung der 1216 950 ist spartanischer als z.B. die der PKP-Lok.
Die Verpackung ansich finde ich ganz gut. Größe ist relativ...;) Die der Roco-44er kann das besser...:brrrrr:
Was mich mehr stört, ist der "beleuchtete" Führerstand. Bis jetzt hat sich darüber noch keiner ausgelassen. Ist das denn
bei euren Loks anders und bei meiner wurde da eine Art Abdeckung des Lichtleiters vergessen?
Oder stört's nur mich? :schiel:
 
:wiejetzt:

Und wie bekommen die Händler vor Ort die Ware? Tragen die Hersteller die dort persönlich hin?

Gruß ebahner

Es geht doch darum, die Modelle gleich beim Händler vor Ort auszuprobieren und eventuelle Fehler durch einen sofortigen Tausch vor Ort sofort auszumerzen, wenn möglich. Das der Händler die Ware auch per Versand kommt, ist doch logisch.

MfG
 
Kontrolle durch Händler

Leute-wie stellt Ihr euch das vor-je nach Größe des Händlers gehen da täglich hunderte Modelle ein - in alle Spuren. Dazu müßte viel neues Personal eingestellt werden, nicht wahr?
 
Nur leider ist es so, dass ein Kaufmann die Ware so kontrollieren müßte...
 
Philipp schrieb:
Das mit den XXL-Verpackungen wundert mich gar nicht.
Man müßte nur etwas nachdenken, anstatt ständig und unisono sich darüber zu beklagen. In einem Container wird gestapelt und da ist es von Vorteil, wenn H0 und TT Verpackungen die selbe Größe besitzen. Leerraum kostet und sichert in keinstem Falle die anderen Kartons!
Daran wird es nicht liegen, denn die Modelle werden ja nicht einzelnen in die Container gepackt, sondern in Kartons die dann in den Container kommen.
 
Letztens las ich hier, daß unterstellt wird, es gäbe Leute, die würden Modelle kaufen und dann Fehler suchen.(...)Fazit: Keine Fehler gesucht, aber welche gefunden.

Da die "Taurusse(n)" aus Übersee kommen, frage ich mich, ob die Pantografen Sommerfeldt-Originale oder nur "-Plagiate" sind? Jedenfalls sind die Einholmstromabnehmer so was von wacklig, was am Gelenk zwischen unterer und oberer Halbschere liegt. Die spiralförmigen Oesen klappern auf dem Bolzen herum. Ich habe diese Stelle mit der Zange vorsichtig passender gemacht sowie eine Auflage für die Palette in Ruheposition angelötet.
Hinsichtlich dieser Teile für moderne TT-E-Lok-Modelle sieht es bei allen einschlägigen Herstellern eher trübe aus!
 
Sommerfeldt und Qualität von Konstruktionen aus Fernost hin oder her.

Was mich förmlich ärgert, ist, daß im neuen Katalog explizit die neuen Stromabnehmer für Schweiz und Deutschland usw. getrennt ausgewiesen sind.

Schweizer Paletten haben weder auf der EU43, noch auf der EU44 etwas zu suchen!

Noch einmal zur Erklärung:
In Polen bekommen weiterhin Lokomotiven die landestypische Baureihenbezeichnung. Der Taurus, der dort Husarz heißt, hört auf EU44. Die Baureihenbezeichnung nach UIC ist 5 370 und nicht 370, wie gerne immer und überall angegeben. Das liegt daran, daß in diesem Zahlencode genau die Leistungsklasse der Lokomotiven verschlüsselt sind. Deswegen ist in der verkürzten Loknummer an der Front auch die 5 davor angegeben.
In Deutschland hat die Ziffer an der selben Stelle nur eine Füllfunktion.
 
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