mswbahner
Foriker
Moin zusammen,
mein E5-Steuerwagen von Tillig hat vor Jahren einen überzähligen Lenz-gold-mini-Lokdekoder als Funktionsdekoder für das Stirn-/Schlußlicht bekommen und verschwand nach kurzem Funktionstest in meinem Waggon-Lager ohne jegliche weitere Ausfahrt. Es ist keinerlei Pufferkondensator verbaut, auch hab ich nix an der Stromaufnahme ab Werk verändert. Die LED leuchten schön, reagieren passend auf Fahrtrichtungsumkehr ...
... bis der Waggon auf den Gleisen bewegt wird. Dann erlischt die Beleuchtung, und sobald er wieder steht, dauert es einen Sekundenbruchteil, und das Licht geht wieder an. Das passiert bei egal welcher Gleislage und egal welchem Gleisverlauf, selbst bei planem Geradeauslauf auf sauberem Gleis ist das Phänomen reproduzierbar.
Mir ist klar, daß flackerfreier Betrieb ohne Pufferschaltung und vielleicht optimierte Zigfach-Stromaufnahme ein Wunschtraum bleibt. Doch mir scheint das Phänomen, daß langsamste Rollbewegung selbst bei händischem Anpressen des armen Waggons an die Schienen die LED ausschaltet und daß Stillstand zuverlässig für Wiederaufnahme des Leuchtens sorgt, nicht nach einem reinen Kontaktproblem zu riechen.
Übersehe ich prinzipielle Probleme der Verwendung eines Lokdekoders für solch einen Zweck, nötige CV-Einstellungen, ... ?
Bitte um Hilfe,
Danke!
Boris
mein E5-Steuerwagen von Tillig hat vor Jahren einen überzähligen Lenz-gold-mini-Lokdekoder als Funktionsdekoder für das Stirn-/Schlußlicht bekommen und verschwand nach kurzem Funktionstest in meinem Waggon-Lager ohne jegliche weitere Ausfahrt. Es ist keinerlei Pufferkondensator verbaut, auch hab ich nix an der Stromaufnahme ab Werk verändert. Die LED leuchten schön, reagieren passend auf Fahrtrichtungsumkehr ...
... bis der Waggon auf den Gleisen bewegt wird. Dann erlischt die Beleuchtung, und sobald er wieder steht, dauert es einen Sekundenbruchteil, und das Licht geht wieder an. Das passiert bei egal welcher Gleislage und egal welchem Gleisverlauf, selbst bei planem Geradeauslauf auf sauberem Gleis ist das Phänomen reproduzierbar.
Mir ist klar, daß flackerfreier Betrieb ohne Pufferschaltung und vielleicht optimierte Zigfach-Stromaufnahme ein Wunschtraum bleibt. Doch mir scheint das Phänomen, daß langsamste Rollbewegung selbst bei händischem Anpressen des armen Waggons an die Schienen die LED ausschaltet und daß Stillstand zuverlässig für Wiederaufnahme des Leuchtens sorgt, nicht nach einem reinen Kontaktproblem zu riechen.
Übersehe ich prinzipielle Probleme der Verwendung eines Lokdekoders für solch einen Zweck, nötige CV-Einstellungen, ... ?
Bitte um Hilfe,
Danke!
Boris