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Tillig BR 110/V100 von 2014 digitalisieren

Immerhin hast du eine Antwort bekommen. Dann sollte man sowas auch auf der Seite vermerken.

Leider auch nur nach direkter telefonischer Anfrage. Fand ich auch nicht so gut. Aber nicht zu ändern.
Ist bei Tillig dann auch mit einer Neubelegung mit separaten Rotlicht Schaltung zu rechnen. Wäre nicht verkehrt wenn sie sich nach den gefühlten 100 Jahren doch mal der Zeit anpassen.
 
Moin,
Nein, leider. Ist mir neu, dass die Platinen zur Zeit nicht erhältlich sind.
Aber so ist das manchmal bei Kleinserien. Man muss Geduld haben. SD war hier auch schon länger nicht schreibend unterwegs - hoffentlich hat er keine ernsten Probleme.

Zum anderen: Wenn man Kurzschluss in der Leiterplatte vermutet, muss man mal versuchen zu prüfen. Bei einer schon lange erprobten Industrieplatine glaub ich das nicht. Hatte lange keine V100 offen, aber Steffen glaube ich mal …
Manche Hersteller, wie z.B. KRES, haben ja ein Herz für Elektroanalphabeten, wie ich: Da kann man jede Leiterbahn einfach nachvollziehen.
Die plux-Schnittstelle sollte ja dann Umbauten unnötig machen. Mal sehen.
Grüße ralf_2
 
Thomas, das ist doch kein Ding. 2 Bahnen zu den roten LED durchtrennen und die Strippen der zusätzlichen Funktionen da dran, ferdsch. Allein dafür brauchste vom Tillig keine neue Platine.

Für die Extra-Funktionen und die Logik - hoffen wirt mal, daß Ditmar bald einen neuen Platinenproduzenten findet.
 
proxy.php


(hoffe, das funktioniert jetzt...)
 
Da hätte ich aber einen Next18-Decoder vorgezogen. Ob der freie Führerstandsdurchblick so sehr beieinträchtig wird? Die Next18-Decoder gehören doch schon mit zu den Kleinsten. Hier mal die Maße vom ESU Lokpilot V4.0 10.5mm x 8.1mm x 2.8mm. Interessant wäre ob denn durch die Next18-Schnittstelle sicht die Funktionsausgänge auch separat nach Norm schalten lassen.
 
OK, die Frage nach der Schnittstelle ist nun geklärt. Hätte nicht gedacht, dass die Lok so schon auf dem Markt ist.
Jetzt würde mich mal interessieren, ob man in Sebnitz auch die Beleuchtung geändert hat, oder immer noch die ollen gelben LEDs drin sind.
 
welche Lok hatte die Schallkapsel im Tank?:gruebel:
War das die 118 er ?

Wär das bei der V100 nicht auch machbar?

MFG Jean
Ja die 118er in der neuen Version hat den Lustsprecher im Tank.
Der der 110er ist das Gewicht er müsste kpl ausgefräst werden. Sicherlich möglich aber sehr aufwendig! Und außerdem geht Gewicht verloren.

Übrigens die neue Platine ist bei Tillig lieferbar. Kostet 27,- Euro.
 
Ja die 118er in der neuen Version hat den Lustsprecher im Tank.
Der der 110er ist das Gewicht er müsste kpl ausgefräst werden. Sicherlich möglich aber sehr aufwendig! Und außerdem geht Gewicht verloren.

Übrigens die neue Platine ist bei Tillig lieferbar. Kostet 27,- Euro.

och mönsch,da hätst dich ja n bissel mehr auslassen können und gleich die Artikelnummer zugeben können.So muß ich wieder suchen und das als laie.Weiß ich obs dann die richtige ist?

Sound V100
proxy.php

So sieht es bei der Roco V 100 aus.Wie man sieht ist der Aufbau vs Tillig ziemlich ähnlich.
Villeicht irre ich mich aber ist der Tank nicht bei Tillig einfach geklippst?Kann nicht schauen da noch alles verpackt(Umzug).
Eine kleinere Schallkapsel?
Bangemachen gilt nicht :) irgendwann isses hier auch möglich.

MFG Jean
 
So für alle die sie bestellen möchten:

Ihr könnt Sie unter der Art.-Nr. 200457 für 27,00 Euro bestellen.

Leider ist sie eine Enttäuschung. Aber seht selbst!
 

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Das die Lötpad an dem Schnittstellenbaustein so klein sind das man da fast nichts anlöten kann. Oder täuscht das?
 

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Nun, ich würde da jetzt einfach einen Next18 Decoder einstecken. Nicht auf die Lötpunkte, sondern in die Buchse.

Ja Jan das ist schon ok aber ich spielte eben mit dem Gedanken auch den Sound von der Platine abgreifen zu können. Da kann ich den Decoder einstecken aber wo schließe ich den Lautsprecher an???
Da ist der eine Kontakt genau zwischen U+ und F0r und der andere liegt links oben an dritter Stelle. Da habe ich schon zu tun das ich den mit der Lupe auseinander halten kann.
Und bei einem Sounddecoder mit Next18 werden bestimmt keine separaten Kabel mehr abgehen da die Belegung in der Schnittstelle schon mit vorgesehen ist. Oder?

Ich verstehe auch nicht warum die Kontakte die am Ende der Leiterzügen gelötet werden, noch mal zwischen drin Lötpads haben.
Und Anschlüsse die für optimale Funktionen vorhanden sind, keinerlei Möglichkeiten besitzen etwas anzulöten.

Daher meine Enttäuschung!
 
Thomas, für Sound ... hätte ich mir die 27 Euronen gespart (und sonst auch), an die alte Platine einen Sounddecoder angekabelt, und an diesem den Lautsprecher direkt angeschlossen.
Für einzeln zu schaltendes rotes Schlußlicht sind nur 2 Leiterzüge durchzutrennen und stattdessen dort die 2 Drähte für die zusätzlichen Funktionen anzuschließen. Das ist fix gemacht und in meinen Augen eine bessere Variante (weil flexibler) als so eine Stecklösung.
Das Wechseln der Platine lohnt m.E. hier nicht. Der Mehrwert ist zu gering.

NeXT18 - da gibt's 'ne NEM für, dort ist auch die Beschaltung dokumentiert. Sollte NEM 662 sein ... Gucke da mal nach.

=> Edit: Du hast das Bild zur NEM 662 doch oben selbst eingestellt: Lautsprecher an Pin 7 und 16 ...
Ja, da mußt Du an die Pads neben der NeXT Box ran. Das ist knapp, weil nicht für Handlöten mit Dachrinnenbräter designed. Aber lösbar mit einer 0,5mm Spitze.
 
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