Auf dem Rossweiner Modultreffen gab es einige Gespräche mit den "einschlägig Vorbestraften" mit dem Ziel einen funktionsfähigen Waggonkipper für unsere Kohlezüge zu bauen. Rutschtests mit gefärbten Mohn ergaben eine sehr gute Endladbarkeit. Bei 30-35° Neigung fegt es den Wagen leer (O-Halle). In den vergangenen Tagen wurden die Ideen noch etwas verfeinert und so habe ich mich an einen ersten Versuchsaufbau gewagt. Das ganze ist recht einfach:
-ein geätzter Brückenträger aus Restbeständen.
-ein Billigservo (5€)
-ein Servotester (5€)
An den Brückenträger unten ein Gelenk gebabbt, Servo angelenkt und ab geht es. Funktioniert alles wirklich prima. Alternativ hab ich es mit einer Servoansteuerung von E-Fan getestet. Geht auch, aber etwas sehr langsam. Das Ganze soll natürlich final, schön geätzt werden. Als nächstes wird die Öffnungsmimik für die Klappen getestet. Da hatte Matthias Schmidt aus Meiningen auf dem Treffen eine geniale und einfache Idee. Aber dazu später mehr. Noch ein paar Fotos zum angucken. Ich sehe schon die Kohlezüge vor meinem geistigen Auge rollen
-ein geätzter Brückenträger aus Restbeständen.
-ein Billigservo (5€)
-ein Servotester (5€)
An den Brückenträger unten ein Gelenk gebabbt, Servo angelenkt und ab geht es. Funktioniert alles wirklich prima. Alternativ hab ich es mit einer Servoansteuerung von E-Fan getestet. Geht auch, aber etwas sehr langsam. Das Ganze soll natürlich final, schön geätzt werden. Als nächstes wird die Öffnungsmimik für die Klappen getestet. Da hatte Matthias Schmidt aus Meiningen auf dem Treffen eine geniale und einfache Idee. Aber dazu später mehr. Noch ein paar Fotos zum angucken. Ich sehe schon die Kohlezüge vor meinem geistigen Auge rollen