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...Also die Lok ist auf jeden Fall ein muss,
und mit kleinen Eingriffen hat man eine perfekte Lok. Mario
Wolfgang nein, die Lok ist auf dem selben Qualitätaniveau wie auch die V 100 Ost von Tillig, bei der ist die selbe Zurüstorgie fällig und man darf am Rahmen auch bohren, um wirklich alle Teile sauber ranzubekommen. Mit den Fahreigenschaften ist es genauso, exaktes rangieren ist möglich, leichte Einbußen gibt es in der Höchstgeschwindigkeit, dies sollte im Nebenbahnbetrieb kaum auffallen, und die Fahrer mit den analogen Blockschaltungen, die nicht jeden Triebfahrzeug eine eigene Spannung zuweisen können, müssen halt ein wenig basteln, aber dieses Problem dürfte auch mit anderen Lokomotiven mit vorbildlichen Höchstgeschwindigkeiten auftreten.Irgendwie wird man nach den Schilderungen hier und in einem anderen Tread das Gefühl nicht los, daß die BR 212 wohl zum Schluß mit einer "heißen Nadel" gestrickt wurde, um sie endlich nach den ganzen Querelen auf den Markt zu bringen.
Das verstehe ich jetzt nicht.Wolfgang nein, die Lok ist auf dem selben Qualitätaniveau wie auch die V 100 Ost von Tillig, bei der ist die selbe Zurüstorgie fällig und man darf am Rahmen auch bohren, um wirklich alle Teile sauber ranzubekommen.
Ich habe 3 V 100 der DR zugerüstet, am Rahmen musste ich nichts bohren.
hinten ist diese Rille, zumindest an einer der 2 Befestigungspunkte, nicht ausgebildet.
Wieso? Eine stärkere Getriebeübersetzung bringt doch gerade Kraftreserven, ein Flitzer verreckt doch eher am Berg (gleichen Motor vorausgesetzt)Probleme erahne ich jedoch, wenn es um Reserven geht, wenn das Modell mit Zuglast in eine Steigung fährt. Diese dürften dann recht schnell erschöpft sein.