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Ja. Gothaer fuhren auch in Dresden. Zuletzt fuhren sie auf den Linien 1 (bis 1990) und 4 (bis 1988). Auf der Linie 4 fuhren noch die letzten LOWA sowie T59E, auf der 1 ausschließlich T57, T59 und die T57 GR.@Christian82: Die Neustadt ist gut wieder zu erkennen. Fuhr die Gothaer Straßenbahn auch in Dresden?
Mit dem Hintergrund dieses "Wissens" wundert mich diese Frage:Beim Blauen Wunder weiß ich, dass die Tatrabahnen für diese Brücke zu schwer waren.
Was hätte denn sonst im Dresden der 1980 fahren sollen, wenn T4D wegen Masse, Einrichtungsfahrzeug, ... nicht fahren könnten?Fuhr die Gothaer Straßenbahn auch in Dresden?
Was war der Hintergrund, dass Dresden für den Prototypen ausgewählt wurde, später aber keine Serienfahrzeuge erhielt? Im Netz verteilte Steigungsstrecken waren vorher schon bekannt.... der Gelenkzug wurde leider nach 10 Jahren Einsatzzeit verschrottet.
HandwägenWas hätte denn sonst im Dresden der 1980 fahren sollen, wenn T4D wegen Masse, Einrichtungsfahrzeug, ... nicht fahren könnten?
Nee, übers Blaue Wunder sind die Tatra Bahnen gefahren bis zum Gleisdreick Calberlastraße, Tatras konnten wegen dem höheren Stromverbrauch nicht nach Pilnitz fahren, da wäre ein neues Unterwerk fällig gewesen. Sicherlich waren aber auch die schweren Tatras dem Blauen Wunder nicht zuträglich.Beim Blauen Wunder weiß ich, dass die Tatrabahnen für diese Brücke zu schwer waren.
Das war das letzte Aufgebot und war noch einmal echter Liniendienst mit Beiwagen! War das nicht um 1995? Ich glaube, wenige Wochen länger und der Einsatz hätte sich mit der Ankunft des ersten NGT6DD, Wagen 2501 überschnitten. Ich weiß es ehrlich auch nicht mehr so genau. 1991/92 war jedenfalls der legendäre Einsatz Wilder Mann - Übigau als Linie 103. Dann gab es noch die 102 in Gorbitz und verschiedene Wochenendeinsätze (113 Übigau - Görlitzer Straße)...Ich kann mich noch lebhaft an Gothaer auf der "26" Anfang der 90er Jahre (min. 1991/1992) erinnern.
Was in Dresden den Berg hoch kommt, kam in der DDR überall hoch. Es gab gewiss mehrere Gründe. Auch war in Dresden bestimmt auch schon mit CKD was im Gespräch.Was war der Hintergrund, dass Dresden für den Prototypen ausgewählt wurde, später aber keine Serienfahrzeuge erhielt? Im Netz verteilte Steigungsstrecken waren vorher schon bekannt.
Das Unterwerk für Pillnitz war fertig, was Tatras nach Pillnitz im Wege atand waren die Fahrleitungsmasten. Daher wurde Anfang der 80er Jahre die Fahrleitungsanlage komplett erneuert. Gleichzeitig erneuerte man von Pillnitz kommend die komplette Gleisanlage. Als man am Körnerplatz ankam wurde die Brücke gesperrt.Nee, übers Blaue Wunder sind die Tatra Bahnen gefahren bis zum Gleisdreick Calberlastraße, Tatras konnten wegen dem höheren Stromverbrauch nicht nach Pilnitz fahren, da wäre ein neues Unterwerk fällig gewesen. Sicherlich waren aber auch die schweren Tatras dem Blauen Wunder nicht zuträglich.