Mit großem Interesse habe ich Anfang diesen Jahres das Neuheitenblatt von Tillig für 2004 studiert. Darin werden Soundwagen in Zusammenarbeit mit dem Modellbahnshop „1zu120“ angekündigt. Seit einer Woche nun, habe ich die „Vorserie“ eines Schiebeplanwagens mit Sound für die BR 232 für meinen kleinen Testbericht im Einsatz auf meiner Anlage.
Wie man auf dem Foto sehen kann, ist der Lautsprecher sehr gut versteckt und von außen nicht sichtbar. Die Steuerung sollte über die gleiche Lokadresse wie die der dazugehörigen Lok erfolgen. „F1“ startet die Geräuschwelt und man hört das sehr originalgetreue Starten des großen Dieselmotors, mit F2,F3 und F4 kann man zusätzlich Geräusche, wie z.B. das Signalhorn ertönen lassen. Und schon geht die Fahrt los, je schneller die Lok fährt, umso „höher“ wird auch das Motorgeräusch (Drehzahl), die Verringerung der Geschwindigkeit wird zusätzlich mit quietschenden Bremsen quittiert. Durch die sehr gute Stromaufnahmelösung (Bild) an der Außenseite aller (!) Radsätze gibt es auch bei Weichenstraßen ohne Stromführende Weichenzunge kaum einen Aussetzer, da ein Radsatzpaar zur Stromversorgung ausreicht. Die Spannung wird dann direkt mittels Kabel vom Drehgestell zum Sounddecoder ins Wageninnere geleitet, somit bleibt auch in engen Kurven die Stromversorgung stabil.
Im Lieferumfang ist ebenfalls eine ausführliche Bedienungsanleitung mit vielen nützlichen Tipps und der kompletten Konfigurationstabelle enthalten. Und sollte man sich wirklich mal von einer Lok trennen oder der direkte Einbau des „Sounds“ in die Lok möglich werden, bietet 1zu120 auch ein „Update“ der Sounddateien auf die andere Lok an. Denn ich hätte mir vor einem Jahr nicht träumen lassen, dass man die INFRALEUNA BR118 bereits jetzt mit integriertem Soundmodul beim gleichen Hersteller beziehen kann.
Fazit: Solange Lautsprecher und Sounddecoder für viele TT-Loks einfach noch zu groß sind, bietet der Soundwagen eine echte Alternative und ein völlig neues Modellbahnerlebnis.
Wie man auf dem Foto sehen kann, ist der Lautsprecher sehr gut versteckt und von außen nicht sichtbar. Die Steuerung sollte über die gleiche Lokadresse wie die der dazugehörigen Lok erfolgen. „F1“ startet die Geräuschwelt und man hört das sehr originalgetreue Starten des großen Dieselmotors, mit F2,F3 und F4 kann man zusätzlich Geräusche, wie z.B. das Signalhorn ertönen lassen. Und schon geht die Fahrt los, je schneller die Lok fährt, umso „höher“ wird auch das Motorgeräusch (Drehzahl), die Verringerung der Geschwindigkeit wird zusätzlich mit quietschenden Bremsen quittiert. Durch die sehr gute Stromaufnahmelösung (Bild) an der Außenseite aller (!) Radsätze gibt es auch bei Weichenstraßen ohne Stromführende Weichenzunge kaum einen Aussetzer, da ein Radsatzpaar zur Stromversorgung ausreicht. Die Spannung wird dann direkt mittels Kabel vom Drehgestell zum Sounddecoder ins Wageninnere geleitet, somit bleibt auch in engen Kurven die Stromversorgung stabil.
Im Lieferumfang ist ebenfalls eine ausführliche Bedienungsanleitung mit vielen nützlichen Tipps und der kompletten Konfigurationstabelle enthalten. Und sollte man sich wirklich mal von einer Lok trennen oder der direkte Einbau des „Sounds“ in die Lok möglich werden, bietet 1zu120 auch ein „Update“ der Sounddateien auf die andere Lok an. Denn ich hätte mir vor einem Jahr nicht träumen lassen, dass man die INFRALEUNA BR118 bereits jetzt mit integriertem Soundmodul beim gleichen Hersteller beziehen kann.
Fazit: Solange Lautsprecher und Sounddecoder für viele TT-Loks einfach noch zu groß sind, bietet der Soundwagen eine echte Alternative und ein völlig neues Modellbahnerlebnis.