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Sind alte Fabrikate wie BTTB betriebssicher?

Hans-Georg

Foriker
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7
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Offenbach am Main
Hallo zusammen!

Seit Wochen schaue ich hier im Markt und in der e-bucht und stelle fest: neu produzierte Dampfer (Roco, Tillig) sind gebraucht im Verhältnis zur Spur-N (wo ich herkomme) recht teuer (will darüber aber jetzt kein "Faß aufmachen"). BTTB dagegen wesentlich günstiger. Mir ist klar, daß Letztere technisch auf einem niedrigeren Niveau als Produkte der "Neuzeit" liegen (Motoren, Schnittstellen, Lichter), deshalb bitte ich um Euren Rat: kann ich mit BTTB Tenderlokomtiven glücklich werden, also laufen die nach Decodereinbau gleichmäßig und feinfühlig? Ein Händler hat mir grundsätzlich von "alten DDR-Marken" wie BTTB abgeraten, aber mir gefallen die langen Dampfer, und der Preisunterschied ist ja enorm: ein neuer ca 200,- ... ein "alter" unter 100,-

Hans-Georg aus Offenbach am Main.
 
Dampfer und BTTB

Hallo, na das kommt drauf ann so lange das Getriebe, der Motor alles ok ist und leichjtgängig sollte es keine Probleme geben.. Aber für viele gibt es keine Ersatzteile mehr.
Mario
 
Lass es.

Moin, wenn Du ernsthaft in TT einsteigen willst, lass die alten BttB Loks ruhen, sonst kaufst Du zweimal. Dann lieber überlegen, was zu Deinem Betriebskoncept passt und erst einmal eine Lok weniger. 2004 kaufte ich mir die erste Tillig-Lok, danach fuhr keine alte Lok mehr, der Unterschied war einfach zu groß! Ist aber auch nur meine Meinung. Viele Grüße, Ralf.
 
Hallo Hans- Georg,

Ich möchte mich meinem Vorschreiber anschliessen und sage - Ja - es ist möglich.
Ich habe vor ein paar Tagen es nun endlich geschafft meine letzten zwei BR 56 von BTTB mit Decoder auszustatten und die fahren alle hervoragend und das sogar mit dem alten Motor.
Ich möchte aber nicht unerwähnt lassen, das ich die Getriebe leicht umgebaut habe, mit Umrüstsätzen von Herrn Bogusch.
Leider gibt es diese Umrüstsätze nicht mehr, was ich sehr bedauere, denn die haben noch einmal die Fahreigenschaften sehr verbessert.
Wenn du in die Lokmotiven einen eckigen Ersatzmotoren von Tillig einbauen würdest, dann sind die Fahreigenschaften auch wieder ein ganzes Stück besser und die Feinfühlichkeit beim regeln ist auch besten.
Ich bin mit meinen sehr zufrieden, die schleichen in der ersten Fahrstufe vor sich hin, das ist richtig Klasse.
Eine von den vieren hat leider eine Aufenthalt im AW nötig, denn der Rahmen ist leider zerbröselt und da kommt das zu tragen, was tt-fan1970 schreibt, keine Ersatzteil mehr.
Also eine Gebrauchte kaufen und sie als Ersatteilspender verwenden.
Wenn du eine Lok von der BTTB kaufen willst, achte darauf das sie noch nicht zu alt ist und das die Lok nicht völlig verdreckt ist, die Räder sollten noch ohne größer Abnutzungen sein, denn wenn die schon viel gefahren ist, sind auch meisten die Radlager eingeschliffen, was sich schlechte auf das Fahrverhalten auswirkt.
Sie würden hin und her wanken.
Ich hoffe das deiner Entscheidungfindung helfen konnte.

Viele Grüße Torsten.
 
Wenn du damit glücklich werden kannst ,dann kauf sie.

Aber bedenke:Ersatzteile werden nicht mehr vorgehalten.
Garantie gibs keine mehr.

die Fahreigenschaften lassen auch des öfteren zu wünschen übrig.
Von der Maßstäblichkeit wollen wir garnicht reden.
Natürlich sind diese Modelle digital aufwertbar,mehr aber auch nicht.
Ein nachträglicher Lichteinbau oder sonstiges ist schon grenzwertiger da die Motoren oder Getriebe viel größer sind.

Wenn man solche alten Modelle hat,find ich es ok,aber extra anschaffen?

MFG Jean
 
Hallo Leute

Ich finde die 56er auch heute noch gut!
Habe etliche davon und möchte sie weiterhin nutzen.
Dazu habe ich bereits eine 1:1 Zeichnung des Fahrwerkes gemacht weil ich vorhabe alle mit neuen Rahmen auszustatten.
Diese, wie könnte es anders sein werden auf meiner CNC-Fräse in absehbarer Zeit hergestellt!
Wenn man dann noch ein geätztes Gestänge, einen anständigen Motor, Riemenantrieb und Radsätze der 52er verzangelt ist es eine auf lange Sicht betriebstaugliche und kräftige Lokomotive!

Sollte also ernstgemeinter Bedarf bestehen, einfach melden!
 
Und was machst Du mit dem viel zu langen Gehäuse?
Darf das dann 4,5 mm über das maßstäbliche Fahrwerk überstehen?
:boeller:
Würdest Du bei Deinen Eigenkonstruktionen auch derartige 'Kompromisse' eingehen???

P.S.:
Mit maßstäblichem Rahmen und 1400er Radsätzen kannst Du noch maximal 0,4 mm Spurkranz mit 0,033 mm Luft zwischen den Rädern realisieren. Glaubst Du echt, daß das noch sicher fährt?
 
BR 53 0001,

daran habe ich auch schon gedacht, den Rahmen aus Messing zu fertigen, dann war mir das dann doch zu aufwendig, die selbst herzunstellen, ich habe keine CNC Fräse zu Hause.
Lass mal was hören, wenn du was gezaubert hast, würde mich interessieren.

Beleuchtung der Loks, ich habe meine mit Warmweisen LED vorn und hinten mit roten LED ausgerüstet und ich finde nicht, das dies zu viel des guten ist.
Ich habe auch noch einige andere Kleinigkeiten gemacht, die das Modell ein bisschen schöner machen.
Ich werde sie mal knipsen und sie in meinem Thema einstellen, ich schreibe es hier hinein, wenn ich die drin habe.

Grüße aus dem Süden, Torsten.
 
Mann, dieses Forum lebt! Habe vorhin im Büro noch schnell vor "Dienstschluß" diesen Thread eröffnet, bin jetzt keine 1,5 Std später daheim am PC, und schon so viele gute Antworten! Danke erstmal!
 
Letztendlich hat jeder hier seine eigene Ansicht dazu. Vielleicht solltest du auch bedenken ob die Qualität der Anschriften für dich eine große Rolle spielen ?
Ich war froh meine BTTB Modelle alle verkauft zu haben.Jetzt kaufe ich mir lieber ein Modell weniger und zahle aber gern den höheren Preis.
Die Unterschiede allein in der Optik sind enorm.Aber wie schon geschrieben - vielleicht siehst du das ganz anders.
 
Es gibt von BTTB nur weniges an Loks, welches man heute noch nutzen kann. Die BR 118 oder die BR 130 sind extrem unmaßstäblich und da reden wir nicht von einem oder zwei Millimeter, die sind um Zentimeter zu kurz und um Millimeter zu dick. Wirklich maßstäblich sind die BR 119 und die BR 250, aber deren Antriebskonzept mit nur einem angetriebenem Drehgestell ist einfach nur Murks. Die BR 23/35 ist eine über 50 Jahre alte Entwicklung - deren Zeit ist abgelaufen. Was da heute geht zeigt Tillig mit seiner aktuellen BR 23 und glaube mir, das ist ein Unterschied wie zwische Tretauto und Mercedes. Die BR 56 ist sehr unmäßstäblich und viel zu lang. Was bleibt noch übrig? Der Triebwagen der BR 171 und die E94/BR 254. Beides sind recht maßstäbliche Modelle mit erträglichem Fahrverhalten. Dem Triebwagen fehlt der Durchblick durch die Fenster, die BR 254 hat gar nicht erst welche. Beiden kann man zeitgemäße Antriebe spendieren und sie fahren damit auch wirklich gut, aber man sollte vorher mal die Rechnung aufmachen, denn wenn man Antrieb und Lok heute kaufen will, bekommt man für das Geld fast schon eine aktuelle Konstruktion. Keine der alten Loks hat eine Kurzkupplung und auch keine eine Kupplungsaufnahme nach NEM. All dies kann man nachrüsten, aber das kostet Zeit und Geld. Die Raserei kann man vielen alten Loks mit Umbausätzen wie die nicht mehr lieferbaren von Bogusch abgewöhnen, aber auch das kostet. Und zu allerletzt: bei eBay angebotene Loks von BTTB sind auch schon verdammt alt. Die haben nicht selten mehr Kilometer zurückgelegt als das Original und Ersatzteile gibt es nicht mehr.
 
Hallo zusammen,

BTTB-/Zeuke-Loks sind meiner Meinung nach auch heute noch brauchbar, wenn man sich (zu)traut, sie aufzumachen, zu zerlegen (bis in die Motoreinzelteile), sich mit ihren Macken vertraut zu machen und diesen abzuhelfen oder sie zu akzeptieren. Und wenn man bereit ist, die Zeit dafür zu investieren.
Dann tun sie auch heute noch betriebssicher ihre Dienste. Ich hab ein paar mindestens 45 Jahre alte Exemplare dabei, die laufen immer noch klaglos. Ob die Ausführung und die Geräuschkulisse akzeptiert werden, ist jedermanns eigene Sache. (Ich hab ne V200 Silverlines, die klingt fast wie ne echte Diesellok). Allerdings fahren alle Loks bei mir analog.

"Out of the box" wie man so schön neudeutsch formuliert, hat man mit den Altprodukten sicher keine Freude.

Zum Thema Ersatzteile: Ich bin immer wieder erstaunt, was man so alles auf Börsen findet ...

Und noch ein Wort zum Thema Raserei: Jede Lok ist nur so schnell, wie ich sie fahren lasse - ich muss ja nicht immer 12V reinschicken und mich dann über das Shinkansen-Tempo ärgern.
Viel wichtiger sind doch die Langsamfahreigenschaften und der insgesamt mögliche Regelbereich für die Geschwindigkeit. Und da bin ich auch mit den alten Motoren durchaus zufrieden - eher gibts Probleme in der Stromaufnahme.
 
Hallo Leute

Mir ist die Idee auf der Ausstellung im FEZ gekommen!
Wie ich weiter oben gepostet habe, ist eine BR 95 von Beckmann seit diesen Tagen abgängig!
Da konnte irgendwer seine Finger nicht von lassen!
Vor allem aus diesem Grund werde ich mir die Fahrwerke erneuern und weitere Arbeiten wie oben beschrieben ausführen!
Dann tut es nicht ganz so weh wenn mal wieder eine Lok wegkommt!

Die aktuelle 56er bietet für meinen Geschmack zu wenig für die geforderten Betriebsstoffe, das grösste Manko ist die Schwache Zugkraft wie ich finde!!!!!

Und da ich noch einige BR 95, ahnlich Kittler und auch die 58 ähnlich Kittler in der Schublade habe, bietet sich daß förmlich an!

Es ist übrigens kein Problem die alten Fahrwerke mit den 52er Radsätzen auszustatten, habe ich vielfach bereits praktiziert, siehe hierzu auch meine ersten 53er, die noch gänzlich auf den alten 56er Fahrwerken aufbauen!
Und wer meinen Fred aufmerksam liest wird sicherlich auch die angearbeitete 95 mit dem selben Achsstand wie die 56er finden!

... nu' aber jenuch'!
 
@Harka, du hast die 110er (und auch die 107er - bei der bin ich mir aber nicht so sicher mit der Maßstäblichkeit) vergessen. Ein auch im Vergleich zum aktuellen Modell eigentlich hervorragendes Fahrzeug mit anständigem Fahrverhalten und guter Detailierung. Einzig dass die Pufferbohle mitschwenkt ist der damals nicht erfundenen Kurzkupplungskulisse geschuldet.
 
BTTB Material

Mit meiner Einschätzung würde ich mich Harka anschließen. Allerdings besitze ich zu viele der alten Kameraden um komplett umlenken zu wollen. Neuanschaffungen sind jedoch nur die neueren Modelle, manche der Alten wandert dann eben ins Museum (Vitrine). Aber wie schon vom Schwarzwälder oder von 53 0001 erwähnt , machen gewisse Umbaumaßnahmen die Gedienten auch wieder sehr attraktiv.
(der " Nietenzähler " Meinung nicht beachtet!). Ist aber Gottseidank ein Hobby, das dem Streß des normalen Lebens entgegenstehen soll.
Und da in der Bucht jede Menge günstiges Bastelmaterial vorhanden ist, sollte der eigenen Kreativität und des eigenen Geschmacks keine Grenze gesetzt sein. Und die eingangs angesprochene Betriebs-sicherheit hat wohlbekannt nicht nur mit dem Fahrzeugmaterial zu tun.

Gruß aus der Pfalz Tilo
 
Soo, da ja hier jeder mal darf geb ich auch mal meinen Senf dazu.

Also auf meiner Anlage fährt nicht eine Lok aus der sozialistischen Produktion. Wer denn Wert auf Detailtreue legt, bei dem verbietet es sich Loks von BTTB in Einsatz zu bringen. Mein Fazit: Altlasten runter von der Anlage und Mut zu neuen Material. Klar, ist alles nicht ganz billig aber muss ja auch nicht alles auf einmal sein.
 
hab ich

Wo soll ich den dranhalten?
 
Ich auch nochmal!

1 Hat hier wer beide Ausführungen der 56er, alt und neu und
2 kann mal den Meßschieber ranhalten?:wiejetzt:
3 Würde mich doch arg interessieren!!!

zu 1: ja, ich
zu 2: ja
zu 3: prima

noch zu 2: hab ihn rangehalten, aber wozu? Was soll ich denn messen? :gruebel:

P.S. der Wolf vom RAW scheint genau so zu denken... ;)

Dirk, an der Lok wurde das Fahrwerk optisch überarbeitet (neudeutsch: gepimpt).
Die "neue" Lok hat die gleichen Abmessungen, wie das BTTB-Modell
 
@Harka, du hast die 110er (und auch die 107er ...) vergessen.
Ich habe einige Loks nicht explizit genannt. Der Hut der BR 110 ist gar nicht mal schlecht, das Antriebskonzept mit nur zwei angetriebenen Achsen ist es aber definitiv. Das gilt auch für die BR 107. Optisch fallen beide Modelle zwischen zeitgemäßen gar nicht mal so sehr auf, antriebstechnisch und im Fahrverhalten aber gar wohl. Meine orangene 110 156-7 von BTTB fährt längst auf dem Unterteil einer Tillig-Startlok und somit manierlich. Sie hat auch längst geätzte Umläufe und Trittflächen. Nur, ich habe die BTTB-Loks zu BTTB-Preisen gekauft und sie mit modernen Antrieben und Zubehörteilen nachgerüstet oder dies versucht (die BR 107 treibt jetzt ein Motor an, der im Vorbau Platz findet und aus einer geschlachteten Video-Kamera stammt). Das kostet nicht wenig. Meine BR 254 haben längst andere Antriebe und neue Dachgärten, nur, wenn man neu anfängt, lohnt so ein Umbau nicht. Die BR 171 gibt es inzwischen neu von Kres und so gelungen der Triebwagen vor 40 Jahren war, hat er gegen eine zeitgemäße Neukonstruktion keine Chance. Inzwischen gibt es fast jede Lok aus BTTB-Zeiten als Neukonstruktion und ihnen sieht man definitiv an, dass inzwischen viel Zeit verflossen ist. Es wäre ja auch schlimm, wenn man das nicht erkennen würde. Da liegen 30-40-50 Jahre Entwicklung im Formenbau dahinter. Genau so haben sich die Ansprüche entwickelt. Was vor Jahrzehnten noch akzeptabel war, wie Pufferabstände im Zentimeterbereich, geht heute gar nicht mehr. War man dereinst froh, wenn das Modell das Vorbild halbwegs glaubhaft darstellte, diskutiert man jetzt über die Nachbildung der Scheibenwischer, die Farbe des Lichts der Scheinwerfer und ob das Modell zu dem Zeitpunkt tatsächlich dort beheimatet war oder ob die Revisionsdaten auch tatsächlich stimmen.
 
Ich würde auch nichts altes mehr Kaufen. Für Ihre Zeit waren die Modelle ok. Aber das meiste was jetzt auf dem Markt ist, ist dem Alter entsprechend verschlissen.
Dann hat man an den meißten Antriebskonzepten heute keine Freude mehr. Absolut unmöglich alte 119, 250-er. Die alte 110 und 107 wankt wie ein Kamel auf seinen 2 Achsen. Da sind wir beim nächsten Problem, Radsätze eiern oft stark und das merkt man erst bei einer Testfahrt.

Ich habe noch alte Schätzchen im Einsatz, aber die sind alle umgebaut oder optimiert, damit Optik und Laufkultur befriedigen.

Bei Wagen kann man zu Vorwendeprodukten greifen, wenn Optik und fehlende Kulissenkupplung nicht stören. Neue Radsätze sind dort aber auch ein Muss.

Thomas

PS: Das Thema BR 56 haben wir doch schon zigmal durch. Damals wurde der Kompromiss gemacht das von den Achständen nicht passende Fahrwerk der 86 zu nehmen. Genauso hat es Tillig bei der Überarbeitung wieder gemacht. Die 56 ist deshalb viel zu lang und wirkt im Bereich des Kessels eher wie eine 58. Wer eine wirklich maßstabsgerechte 56 haben will, kann außer dem Führerhaus und den Radsätzen nichts verwenden.
 
Nicht mal die Radsätze kann man für eine BR 56 verwenden, denn mit ihren Spurkränzen ist es unmöglich die in einen maßstäblichen Abstand zu bringen. Die BR 56 war eine sehr bullige Lok. Ein exaktes Modell dürfte da nur mit TT-pur machbar sein. Irgendwie ist das sehr schade.
 
Mal 'ne ketzerische Frage?

Wer würde freiwillig, in welchem Zusammenhang auch immer, 20 Jahre (und mehr) alte Technik empfehlen oder selbst einsetzen?
Abgesehen von Erinnerungen. Die hat man an sein erstes Auto auch, aber will es wieder haben, verbindet mich mit dem alten Zeug wenig.

Bin aber auch so gar kein Sammler und war schon immer "betriebsorientiert". Und das kann ich erst heute mit aktuellen Modellen, digital gesteuert und auf Modulen so richtig "ausleben".

So sind die Fahrzeuge aus meinen frühen Jahren auch schön kaputtgespielt - lediglich zwei Om (Zeuke) haben alle harten Betriebsbahre überstanden und bleiben auch so.

Fährt man denn in Spur N mit so alten Sachen?

Grüße ralf_2
 
Mal 'ne ketzerische Frage?

Wer würde freiwillig, in welchem Zusammenhang auch immer, 20 Jahre (und mehr) alte Technik empfehlen oder selbst einsetzen?

Unser Auto ist bald 19 Jahre alt und absolut zuverlässig (Golf III)

Im Nachbarthread nutzt einer einen 20 Jahre alten Kühlschrank.

Jeder so wie er mag und, auch wenn es abgedroschen klingt, es war nicht alles schlecht....
 
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