Mitropa
Foriker
Nach dem Studium der Bedienungsanleitung der beiden Decoder fällt mir die Entscheidung nicht leichter, welchen Typ ich einsetzen möchte.
Vielleicht kann der eine oder andere Profi hier noch zur Entscheidungsfindung beitragen.
Grundannahmen:
schwarze Z21,
Zum Fahren: Mulimaus, WLAN Maus,
zum Schalten: z21 APP auf iPads für Weichen und Signale, (später wahrscheinlich zusätzlich iTrain)
Alle Weichen werden mit ESU SPS geschaltet und polarisiert, alle Belegtmelder sind von Roco (10808 mit Railcom-Rückmeldung per CAN in Haltebereichen, 10819 in Blöcken, die nur überwacht werden müssen)
ESU LokProgrammer vorhanden
z21 ProLink vorhanden
Fahrzeuge (ca. 50) fahren mit aktuellen Zimo oder ESU-Decodern.
Ich möchte neben Roco und ESU keinen 3. Hersteller im Gerätezoo.
Gemeinsamkeiten der beiden Signaldecoder
16 LEDs per DCC schaltbar
Unterschiede:
Preis: Roco 100€, ESU 60€
Pro Roco:
- direkt in der Z21 Stellwerksansicht verfügbare Signalbilder = Drag&Drop
- DCC „erweitertes Zubehördecoder Paketformat“ nach RCN-213 wird unterstützt, d.h. max. 4 Adressen auch für die komplexesten Signal werden benötigt (wie viele Zubehöradressen gibt es insgesamt?)
- per z21 ProLink ohne Umstecken unter der Platte komfortabel zu konfigurieren
Pro ESU
- Preis
- bei nur zweibegriffigen Signalen (z.B. Blocksignalen) sind 8 Signale mögliche, bei Roco angeblich immer maximal 4 (lt. Aleitung) => gleich noch mal "Preis"!
- direkter Anschluss der SP-Extension (2x) mit jeweils 8x 2xUM möglich (Einsatzszenario noch nicht klar...)
- Per LokProgrammer sehr komfortabel einzustellen, insbes. wenn man ihn auch für andere Dinge wie Lagerfeuer, Warnblinker, Zufallssteuerung mißbrauchen will
Irgendwie spricht doch in diesem Vergleich alles für den ESU - aber wenn im Kapitalismus alles nach Angebot & Nachfrage geregelt wird, frage ich mich, wie Roco den preislich so hoch ansetzen kann. Ich muss irgendwas übersehen haben, oder?
Vielleicht kann der eine oder andere Profi hier noch zur Entscheidungsfindung beitragen.
Grundannahmen:
schwarze Z21,
Zum Fahren: Mulimaus, WLAN Maus,
zum Schalten: z21 APP auf iPads für Weichen und Signale, (später wahrscheinlich zusätzlich iTrain)
Alle Weichen werden mit ESU SPS geschaltet und polarisiert, alle Belegtmelder sind von Roco (10808 mit Railcom-Rückmeldung per CAN in Haltebereichen, 10819 in Blöcken, die nur überwacht werden müssen)
ESU LokProgrammer vorhanden
z21 ProLink vorhanden
Fahrzeuge (ca. 50) fahren mit aktuellen Zimo oder ESU-Decodern.
Ich möchte neben Roco und ESU keinen 3. Hersteller im Gerätezoo.
Gemeinsamkeiten der beiden Signaldecoder
16 LEDs per DCC schaltbar
Unterschiede:
Preis: Roco 100€, ESU 60€
Pro Roco:
- direkt in der Z21 Stellwerksansicht verfügbare Signalbilder = Drag&Drop
- DCC „erweitertes Zubehördecoder Paketformat“ nach RCN-213 wird unterstützt, d.h. max. 4 Adressen auch für die komplexesten Signal werden benötigt (wie viele Zubehöradressen gibt es insgesamt?)
- per z21 ProLink ohne Umstecken unter der Platte komfortabel zu konfigurieren
Pro ESU
- Preis
- bei nur zweibegriffigen Signalen (z.B. Blocksignalen) sind 8 Signale mögliche, bei Roco angeblich immer maximal 4 (lt. Aleitung) => gleich noch mal "Preis"!
- direkter Anschluss der SP-Extension (2x) mit jeweils 8x 2xUM möglich (Einsatzszenario noch nicht klar...)
- Per LokProgrammer sehr komfortabel einzustellen, insbes. wenn man ihn auch für andere Dinge wie Lagerfeuer, Warnblinker, Zufallssteuerung mißbrauchen will
Irgendwie spricht doch in diesem Vergleich alles für den ESU - aber wenn im Kapitalismus alles nach Angebot & Nachfrage geregelt wird, frage ich mich, wie Roco den preislich so hoch ansetzen kann. Ich muss irgendwas übersehen haben, oder?