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Servosteurung für Weichen auf Analogbahn

Tommy50

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14
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Coswig
Hallo erfahrene Modellbahner,
ich bin dabei nach über 30 Jahren Pause für das vorhandene rollende BTTB-Material eine neue Anlage zu bauen. Auf Grund der vorhandenen Technik natürlich analog. Platte darauf Modellgleise und Weichen in Ebene 0 sind bereits verlegt. Nach Besuch einer Modellbahnausstellung und ausgiebiger Empfehlung eines Club-Modellbahners, wollte ich meine Weichen mit Servos und ESU-Switch-Pilot Servo steuern. Leider wurde im Gespräch nicht erwähnt, dass sich mit der ESU-Technik nicht mehrere Weichen gleichzeitig steuern lassen. Schlecht für meinen geplanten halbautomatischen Schattenbahnhof und Fahrstraßen, wie z. B. auch bei einer vorhandenen DWW. Ich suche eine einfache kostengünstige Servosteuerung, die, wie die elektromechanischen Antriebe, über 2 Tasten den Servo in die jeweilige Endstellung befördert und wo ich auch bis 3 Weichen gleichzeitig betätigen kann. Ich habe elektotechnische und elektronische Kenntnisse und kann auch selbst eine Steuerung zusammenlöten. einfach Modellbauservos SG9 sind ebenfalls bereits vorhanden. Im SBF spielt auch die Stellgeschwindigkeit keine Rolle. Wichtig erachte ich, dass bereits ein Tastenimpuls die Weiche in die Endstellung fährt. Auch wenn das Umschalten nur Millisekunden dauert, könnte ein flüchtiges Drücken noch kürzer sein.
Gruß Tommy
 
Hallo Tommy,
man kann die Weichen mittels der ESU Switchpilot Servo -Bausteine digital steuern auch ohne dass die Fahrzeuge digitalisiert werden müssen.
Also Fahren wie bisher analog, Weichen stellen aber auch digital.

Dann kann man auf einem Tablet mittels Programm Z21 von Roco ein Gleisbildstellpult erstellen( geht sehr einfach)
Dabei lassen sich auch verschiedene Fahrstrassen darstellen und damit mehrere Weichen mit einem"Tastendruck" stellen.
Was braucht man dazu: 1 Zentrale z.Bsp. Roco Z21 oder DR 5000 von Digikeys oder andere und ein WLAN-fähiges Tablet. Ich mache es bei meiner Anlage so. Mann kann damit auf dem Gleisbilstellpult jede Weiche einzeln stellen oder ganze Fahrstraßen. Eine weitere Software wäre I-Train. Kostet natürlich auch etwas zusätzliche Mittel.Bestimmt gibt es noch weitere Software von anderen Herstellern. Die Z21 Software ist kostenlos. Und sollten ev.später Die Fahrzeuge doch digital werden, kann der Rest aber so bleiben.
Grüße aus Berlin, Adi
 
Ich suche eine einfache kostengünstige Servosteuerung, die, wie die elektromechanischen Antriebe, über 2 Tasten den Servo in die jeweilige Endstellung befördert und wo ich auch bis 3 Weichen gleichzeitig betätigen kann. Ich habe elektotechnische und elektronische Kenntnisse und kann auch selbst eine Steuerung zusammenlöten. einfach Modellbauservos SG9 sind ebenfalls bereits vorhanden.
Man kann nicht einfach mehrere Servos an ein Servo- Steuergerät (wie z.B. ESU Switch Pilot) anschließen, weil man bei jedem Servo individuell die jeweiligen Endlagen einstellt und abspeichert (im Switch pilot). Es würde bestimmt keinen Spaß machen, wenn eine Weiche passt, die zwei anderen nicht richtig anliegen oder zu stark andrücken. In diesem Fall kann man aber mit einem Taster drei Switch Pilot parallel schalten (soweit ich weiß, kann man diese nicht nur digital, sondern auch analog ansteuern), um diese drei Weichen zu schalten. Oder wohl auch mit Hilfe einer Diodenmatrix. Ein Servo braucht immer eine passende Ansteuerelektronik, welche die erforderlichen Steuerimpulse in der richtigen Länge (zw. 1ms ganz links und 2 ms ganz rechts bzw. Werte dazwischen)erzeugen.
Gruß Holger
 
Hallo Tommy, das was du möchtest, kann der ESU-Switchpilot3Servo. Alle Servos lassen sich einzeln per Taster schalten und auch für Weichenstraßen miteinander verknüpfen. Siehe in der BA unter 6.6. Funktion Mapping.
 
hallo Tommy, wenn du keine Angst vorm Löten hast, schau dir mal Holgis Servodekoder an. Ansteuerung auch analog (taster) möglich, da brauchts keine Zentrale.
Grüße
PK
 
Ich steuer damit die Weichen einer modernisierten GISAG-Anlage (kühngleis) an.
Die Stellung der Weichen wird wie im Original mit Kippschalter gewählt, das Schalten erfolgt dann
mit Druck auf einen Taster. Ich schalte damit bis zu 4 Weichen gleichzeitig ohne Probleme. Mehr habe ich noch nicht probiert.
Es sind insgesamt 2 Decoder mit jeweils 2 Weichen verbaut.
 
Vorab eine grundsätzliche Klärung. Wenn man, wie in der alten Zeit üblich, den festen Verfahrweg der Zungen ( vorgegeben durch die Weiche selbst und die Stellmechanik) mittels federndem Stelldraht überfährt, also einen etwas größeren Stellweg des Antriebs wählt, dann braucht man das ganze Decoderprogrammiergedöns überhaupt nicht. Man nimmt zwei Servotester, der eine wird auf 1msec, der andere auf 2msec eingestellt. Das führt zu ca. 180° Drehung am Servo. Man kann auch mit weniger Stellwinkel arbeiten -wichtig ist nur, dass jetzt dieser Winkel für alle Servos gleich ist. Diese beiden Stellimpulsleitungen werden über einen Wechselkontakt eines Relais an jeden Servo geleitet und diese Relais werden je nach Fahrstraße angesteuert - wie die alte Diodenmatrix. Die Anzahl der gleichzeitig stellbaren Servos hängt nur von der Leistungsfähigkeit der Stromversorgung ab.
 
Ich habe mir eine Servosteuerug mit Hilfe des Arduino-nano aufgebaut. Pro Nano kann ich drei Weichen unabhängig oder gleichzeitig schalten. So wie gewünscht wird die Bedienung mittels Taster durchgeführt. Es genügt ein Tastendruck aus und der Servo läuft los. Das Ganze erfordert natürlich Elektronik-Kentnisse. Der Aufbau erfolgt auf einer Streifenleiterplatte mit noch ein paar zusätzlichen Bauelementen. Bei der Beschaffung der Bauelemente bei der richtigen Quelle, ist der materielle Aufwand gering, durch nichts zu unterbieten.
Allerdings ist eine Beschäftigung mit dem Arduino notwendig. Das Ganze macht natürlich wesentlich mehr Mühe als mit einen fertigen Baustein.
Das Prinzip der Servoansteuerung kann neben Weichen für Signale etc verwendet werden.
Im ersten Bild ist der Servo und im zweiten der Aufbau auf Streifenleiterplatte zu sehen.
IMG_1914k.jpgIMG_1915k.jpg
 
Hallo,
wenn ich Tommy richtig verstanden habe, geht es ihm doch darum ,auch Fahrstrassen mit einem Tastendruck zu stellen.Bei meinem "Stellwerk" muss nichts gelötet werden, was ja nicht Jedermanns Sache ist. Einfach die Z 21 aufs Smartphon oder Tablet kostenlos runterladen und ein wenig probieren.Im Anhang mal ein Foto meines Entwurfs. Das kreisrunde Zeichem mit dem Pfeil wäre z.Bsp. die "Taste" für eine bestimmte Fahrstraße.Mir hats jeden Fall Spaß bereitet zu Zeichnen.Allerdings bedingt es natürlich die Investition einiger Euros.
Aber gefahren kann weiterhin mit analogen Triebfahrzeugen.
Grüße aus Berlin, Adi
 

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  • Z 21 Stellwerk.jpg
    Z 21 Stellwerk.jpg
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Hey Adi,
der TO schrub, er möchte das ganze analog betreiben, also wird er vermutlich über keine Digitalzentrale verfügen. Deine Vorschläge sind daher für ihn nicht zielführend
 
Hey Adi,
der TO schrub, er möchte das ganze analog betreiben, also wird er vermutlich über keine Digitalzentrale verfügen. Deine Vorschläge sind daher für ihn nicht zielführend
Hallo TTbauer,
ich habe den Beitragsteil "das vorhandene rollende BTTB-Material " von Tommy so verstanden,
dass er das rollende Material weiterhin analog betrieben möchte, was ja wohl vorhanden ist .Das kann er dann ja trotzdem.Auch kann er die beschafften Switchdekoder-Servo weiterbenutzen,sowohl analog mittels Taster/Schalter, als auch digital mittels Software.
"halbautomatischen Schattenbahnhof und Fahrstraßen" geht aber damit einwandfrei.Das war ja meiner Meinung nach die Fragestellung
Ja ohne Anschaffung einer Zentrale geht es natürlich nicht,aber er muss nichts löten und nur wenige zusätzlichen Leitungen verlegen.
Einfach die Gleise nicht an die Digitalzentrale anschliessen sondern einen herkömmlichen Fahrregler.
Bin mal gespannt ob sich Tommy zu den Tips äußert.
Gruß aus BErlin, Adi
 
Hallo Modelbahnfreunde, insbesondere die, die oben Beiträge auf meine Frage geschrieben haben. Erst einmal Entschuldigung, dass ich mich jetzt erst melde, Rentner haben bekanntlich "niemals" Zeit Es soll eine altmodische, rein analoge Anlage, wie früher werden. Ursprünglich wollte ich nur die alte Anlage wieder aktivieren und später modernisieren, aber es hatten sich über 30 Jahre Lagerung in Keller und Boden ein Großteil der Schienen zersetzt. Nach langer Überlegung habe ich mich dann doch zum Komplettneubau entschlossen, weil auch die Raumverhältnisse einen Umbau zur Klappanlage erforderlich machten. Alle Überlegungen zur Digitalisierung (die Rente ist schmal, die Modellbahn teuer) entfallen erst einmal.
Hallo Tommy, das was du möchtest, kann der ESU-Switchpilot3Servo. Alle Servos lassen sich einzeln per Taster schalten und auch für Weichenstraßen miteinander verknüpfen. Siehe in der BA unter 6.6. Funktion Mapping.
Interessant finde ich diese Aussage. Leider bin ich offensichtlich auch zu blöd in diesem Bord alles zu verstehen. Was ist BA unter 6.6 Funktion Mapping?
Ähnlich geht es mir mit
hallo Tommy, wenn du keine Angst vorm Löten hast, schau dir mal Holgis Servodekoder an. Ansteuerung auch analog (taster) möglich, da brauchts keine Zentrale.
Grüße
PK
Wer ist Holgi und wo finde ich den?
Einen Arduino hatte ich auch schon in meine Überlegungen einbezogen, aber von der ganzen Materie, insbesondere Programmierung keine Ahnung. Mit Hilfe von Anleitungen bei Youtube würde ich sicher einen Sketch für die Servos hinbekommen. Aber hierfür würde mich natürlich die gesamte Schattenbahnhofsteuerung, einschl. Servos noch mehr reizen. Für einen Anfänger ist die Nummer aber zu groß.
Ich habe mir auf einem Bredboard einen einfachen Servodecoder mit Zeitbaustein NE555, Trimmern und 2 Tastern aufgebaut. Es funktioniert auf dem Schreibtisch ohne zucken und wackeln einwandfrei. Ich werde mich für Schattenbahnhof und Dreiwegeweiche erst einmal darauf orientieren und für die restlichen Weichen auch oder doch den ESU Switch Pilot Servo nehmen.
 
P.S.
Vorab eine grundsätzliche Klärung. Wenn man, wie in der alten Zeit üblich, den festen Verfahrweg der Zungen ( vorgegeben durch die Weiche selbst und die Stellmechanik) mittels federndem Stelldraht überfährt, also einen etwas größeren Stellweg des Antriebs wählt, dann braucht man das ganze Decoderprogrammiergedöns überhaupt nicht. Man nimmt zwei Servotester, der eine wird auf 1msec, der andere auf 2msec eingestellt. Das führt zu ca. 180° Drehung am Servo. Man kann auch mit weniger Stellwinkel arbeiten -wichtig ist nur, dass jetzt dieser Winkel für alle Servos gleich ist. Diese beiden Stellimpulsleitungen werden über einen Wechselkontakt eines Relais an jeden Servo geleitet und diese Relais werden je nach Fahrstraße angesteuert - wie die alte Diodenmatrix. Die Anzahl der gleichzeitig stellbaren Servos hängt nur von der Leistungsfähigkeit der Stromversorgung ab.
Wie auch andere elektronische Schaltungen von dem User, hat mich der Beitrag interessiert. Leider hat sich mir dabei eine Lösung für mich nicht erschlossen. Bereits den 2. Satz mit dem "Verfahrweg der Zungen" und "grö0erere Stellweg" verstehe ich nicht. Wie kann ich hier mehrere Servos gleichzeitig ansteuern. Vielleich kann ateshci über einen direkten Chat nähere Erläuterungen geben.
 
Hallo Modellbahnfreunde,
danke an PK für den Link auf Holgis Hompage. Ich habe mir die Schaltung angesehen, ich finde sie sehr gut, aber auch umfangreich. Ich möchte es gern einfacher im Eigenbau oder industriell gefertigt und werde sie deshalb erst einmal nur auf die Merkliste setzten. Weiterhin habe ich mir noch einmal etwas gründlicher die Anleitung zum ESU SwitchPilot Servo angesehen. Dabei habe ich natürlich das Kapitel 6.6 mit der Funktion "Mapping" entdeckt und es hat sich mein Unverständnis (siehe oben) geklärt. Zum "Mapping" hätte ich aber noch fragen:
1. Können nur 2 Weichen, wie in der Anleitung beschrieben, gleichzeitig gemappt werden? Ich brauche maximal 4.
2. Den folgenden Hinweis des Kapitels 6.6 verstehe ich nicht "... sollten Sie darauf achten, dass Servos nicht von mehr als einer Weichennummer ausgelöst werden." Für mich hat jede Weiche eine Nummer und einen Servo. Ich will doch mehrere Weichennummern=Servos von einem Befehl/Taster auslösen.
Kann jemand die Fragen beantworten.
 
Passt zwar nicht zum Thema, aber es ist schön immer wieder zu lesen, wie genial einfach doch "Digital" ist.
 
@Tommy50 :
Die Weichen mit Servos steuern zu wollen ist prinzipiell eine gute Idee.
REIN konventionell gesteuert (eine Weiche ist nun mal nicht analog, sie hat nur zwei Stellungen) geht das auch kostengünstig, z.B. mit einem (umgebauten!) Servotester und einem Relais je Weiche. Mit einer Diodenmatrix davor funktionieren so auch Fahrstraßen.
Die Anschaffung von teuren (digitalen!) Servodecodern und gar einer Digitalzentrale, nur um Fahrstraßen schalten zu können, ist eine ausgesprochen dumme Empfehlung, besonders, wenn Du weiterhin analog fahren willst. Da mußt Du einen Haufen Kohle investieren, aber kommst Du mit der Programmierung nicht klar, ist das ganze Geld für die Tonne, wenn Du nicht direkt vor Ort Hilfe bekommen kannst.

Viel sinnvoller ist es,
darüber nachzudenken, digital zu fahren und weiterhin konventionell zu schalten.
Aber das ist auch abhängig davon, was für eine Anlage Du bauen willst:
Eine vollautomatische zum zukucken oder eine zum selberspielen?

Digitales Fahren geht dagegen auch für relativ wenig Geld, wenn die Anlage überschaubar ist und man selbst fahren will.

Aber ich muß Dich warnen! Hast Du einmal Blut geleckt, willst Du nie wieder analog fahren...
:happy:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stardampf, danke für Deinen Post. Ich kann Dir versichern, dass ich bereits großes Interesse an digitalem Fahrbetrieb habe. Es ist eben flexibler, vorbildgerechter und einfacher. Ich besitze aber eben auch ausschließlich mindestens 10 analoge Triebfahrzeuge aus alter Zeit, die ich bereits mehr oder weniger mühsam wieder gang- und fahrbar gemacht habe. Die sind zwar nicht mehr Stand der Technik und haben deshalb auch die eine oder andere Macke, aber entsorgen und alles neu, wäre dann nicht mehr preiswert. Ich will aber die Anlage schon so vorbereiten, dass ich eventuell einmal umrüsten und gegebenenfalls beide Varianten nutzen kann. Ich möchte auch selber fahren und schalten und bestenfalls automatische Fahr- und Schalthilfen, z. B. im Schattenbahnhof, Signale usw. einsetzten.
 
Hallo an Alle, die sich mit dem Thema Servosteuerung von Weichen befassen.
Ich habe zunächst die mtb MP1 eingesetzt. Aber die sind erstens störanfällig und zweitens sehr sehr laut.
Ein erster Versuch vor einem halben Jahr mit dem alten SwitchPilot Servo 2 und vorhandenen preiswerten Dymond Servos war negativ.
SwitchPilot zurückgegangen.
Nun denke ich darüber nach, einen neuen Versuch zu wagen mit anderen Servo's.
Zwei Fragen hätte ich.
1. Wo finde ich diesen Servo SG90?
2. Gibt's eine Alternative zum ESU SwitchPilot Servo (ohne Löten zu müssen)
Dankeschön
 
Hallo Lacor4711,
den SG90 findest Du z.B. im Internet.;) Am besten mal "idealo" suchen lassen - ggf. auch nach "Servo MG90". Oder gleich in den einschlägigen Online-Großmärkten suchen.
Digitale Servo-Decoder hat eigentlich jeder im Angebot. Aber soweit ich informiert bin, haben nur ESU und Zimo auch analoge Eingänge zum "schalten" der Servos. Und bei den Selbstbau-Projekten ist mir z.Z. auch nur der WDec von Holger W. mit Taster-Funktion bekannt.
Bei digital-bahn.de gab's mal den Sand1 mit Taster- bzw. Umschalter-Eingang zum selber löten. Ist aber inzwischen eingestellt.
Ich selbst hatte mal von 10 Jahren eine analoge Anlage mit ESU SwitchPilot Servo (es war die erste Version) ausgestattet. Jeder Servo brauchte zwei Taster. Umschalten ging damals nicht. Hat aber trotzdem gut funktioniert.
 
Eine Alternative mit Schaltereingang (1 Umschalter wird benötigt, z. B. ein Schalter) wäre von ELV der "SIF1". Dieser ist für zwei Servos gedacht. Es müssen nur wenige Bauteile gelötet werden.

Servos jeder Größe gibt es z. B. bei hobbyking.com.

Gruß Rico
 
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