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Selbstgebautes von Frank120

Hallo Sepp,

die Dostos habe ich aus Bausätzen von Schlosser zusammengebaut,
die bleiben immer auf der Anlage, auch wenn ich den Rest manchmal gegen Epoche III tausche. Ich habe etwas Angst, daß die Wagen Schaden nehmen. Außerdem sind die Wagen mit der Lok elektrisch verbunden (für den Wendezugbetrieb).

Frank
 
Ich muß nochmal "nachstoßen"

Kannst nich mal eine K u r z bauanleitung inkl. Teileliste einstellen ???

proxy.php
 
stolli schrieb:
Ich muß nochmal "nachstoßen"

Kannst nich mal eine K u r z bauanleitung inkl. Teileliste einstellen ???

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Hallo,

hartnäckig seid ihr ja, aber das mit der Bauanleitung ist so leicht nicht, schließlich hat es ungefähr 2 Jahre (mit Unterbrechungen) gedauert, bis der Zug fertig war. Und ich habe mir keine Notizen dabei gemacht.
Eine Hilfe war eine Bauanleitung in H0 im Modelleisenbahner 6+7/1959, damals gab es noch keine Dostos von Prefo, so mußte alles aus Blech gebaut werden!!!
Mein Prinzip war relativ einfach: die Mittelteile werden aus 1 1/2 Prefo-Teilen von 6 auf 9 Fenster verlängert, an der Klebestelle ist darauf zu achten, daß der Fensterabstand den anderen entspricht. Die Teile mit den Schiebetüren werden so abgesägt, daß sie 19,5 mm breit sind. Bei den Endteilen wird ebenso verfahren, nur daß auf einer Seite die Türen erhalten bleiben. Außerdem muß beim Endwagen unbedingt auch ein Prefo-Endteil benutzt werden (sonst können auch Mittelteile verwendet werden), da das Gehäuse an der Türseite länger ist. Wenn ich mich recht entsinne, ist das Endteil ca.150 mm lang. Bei diesem Maß wird die Frontseite abgesägt und mit einer Polystyrolplatte, die bis zur Dachhöhe reicht, wieder verschlossen (siehe Bild 1). Die Form wird dem Dach angepaßt, der Rest der Dachschräge und das Seitenfenster verspachtelt.
In der Stirnseite wird dann Platz für die Übergangstür (bei mir vom Mod-Wagen) geschaffen. Die Tür liegt höher als bei anderen Wagen, die ersten Gliederzüge waren nicht mit anderen Wagen zwecks Übergang zu kuppeln. Die Schlußscheiben stammen vom Prefo-Modell die Gummiwülste vom Y-Wagen. Der Rahmen von der Tür zur Stirnseite wurde mit Polystyrol geschlossen.
Damit sind die Oberteile komplett.
Die Wagen sind 38,7 mm hoch, als erstes wurden die 4 Einstiegsbereiche gebaut. Auf Drehgestelle des Y-Wagens kam eine Polystyrolplatte an der die Gehäuseteile mit den Türen befestigt werden. Auf die Platte kommen auch 2 Symoba-Kinematiken mit dem Vierkant nach oben.
Die Unterteile werden ensprechend den Oberteilen verlängert.
Die alte Befestigung am Mittelteil wird dünner gefeilt und das runde Loch verschlossen. Ein neues viereckiges Loch für die Kinematik wird so eingebracht, daß sich Drehgestell und Unterteil in Kurven nicht berühren (Bild 2).
Für die Enddrehgestelle muß ebenfalls eine neue Befestigung geschaffen werden. Eigentlich müßten die Enddrehgestelle genau mittig unter den Schiebetüren sein. Bei mir sind sie etwas weiter nach außen gerückt, um genug Spielraum zu haben (Bild 3).
Pufferbohlen und Symoba-Kinematiken vervollständigen das Fahrwerk.
Nach dem Lackieren habe ich jeweils einen halben Prefo-Faltenbalg direkt unter das Dach der Zwischen- und Endteile geklebt. Sie sind leicht geneigt, damit sie sich in den Türteilen frei bewegen können. Durch die Führung mittels der Kinematiken ist der Abstand zwischen den Gehäuseteilen nur ca. 3mm breit, also viel weniger als beim Prefo-Modell.
Kurz etwas zu den Kosten:
Man braucht 7 Prefo-Teile, davon min 2 Endteile, ich habe lange Zeit bei Ebay mitgeboten, nie mehr als 10 €(incl.Versand) für eine 2er Einheit bezahlt. Waren aber auch schon ca. 40 €.
Dazu 6 Drehgestelle mit Radsätzen (ca.20 €?), 10 Symoba-Kinematiken (20 €?), die Beschriftung (ist noch nicht mal vollständig) hat ungefähr 35 € gekostet.
Insgesamt also deutlich über 100 € Materialkosten, wobei ich einige Teile, wie die Drehgestelle und Kinematiken schon hatte, deshalb weiß ich auch nicht die genauen Preise.



@Kroli
Bin sehr gespannt auf deine Variante!



Frank
 

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Umbau Doppelstockgliederzug - Teil 1

Ich stelle heute mal meinen 5-teiligen Doppelstockgliederzug mit einigen Details dar, die für einen Umbau evtl. hilfreich sein könnten.
Ich habe das Modell im Alter von 16/17 Jahren (also ca. 1982/83) aus zwei 4-teiligen Doppelstockzügen und 6 Drehgestellen der Y-Wagen gebaut. Vor einigen Jahren erhielt das Modell eine „Verjüngungskur“ mit Ausbesserung einiger Unschönheiten und kompletter Farbgebung. Außerdem habe ich Luck-Radsätze eingesetzt. Jetzt fehlen noch die Beschriftung und die Gummiwülste an den Übergängen. Auch die Fenster habe ich noch nicht eingesetzt.
Auf Bild 1 ist das Endteil mit dem hochliegenden Übergang zu sehen.
Bild 2 zeigt den Übergang im Detail.
Auf den Bildern 3 und 4 ist der Übergang dargestellt mit dem Eingangsbereich über dem Mittel-Drehgestell. Die vom alten Modell verwendeten Faltenbalgübergänge habe ich angepasst und an die obere Inneneinrichtung geklebt. Der Eingang selber wird über den kleinen Drahtbügel von oben in den Faltenbalg gesteckt (der Drahtbügel wird noch in das Übergangsteil eingeklebt).
 

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Umbau Doppelstockgliederzug Teil 2

Auf dem Bild 5 ist der Übergang noch mal zu erkennen. Das Unterteil ist in die vom alten Modell verwendeten Stifte gesteckt.
Auf Bild 6 ist das Endteil von der anderen Seite zu sehen.
Auf den Bildern 7 und 8 habe ich das Oberteil abgenommen, um das Innenleben noch mal zu zeigen. Die Sitze habe ich analog der 4-teiligen Doppelstockwagen rot gestaltet. Ich weiß leider nicht, ob diese Farbgebung auch für die 5-teiligen Doppelstockgliederzüge richtig ist. Hierzu gibt es aber an anderer Stelle im Board eine Diskussion dazu. Der Mikro-Schiebeschalter auf Bild 7 ist dafür gedacht, die Zugschlussbeleuchtung (die auch noch nicht eingebaut ist) bei Bedarf abzuschalten.
 

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@Kroli

Na, sieh mal an, da sehen sich unsere beiden Züge doch recht ähnlich. Können sie ja so falsch nicht sein.
Da es damals noch keine Kinematiken gab, ist bei dir der Abstand zwischen den Teilen etwas größer. Wie hast du denn die Gehäuse der Türteile befestigt?

Weiß eigentlich jemand, wie die Züge mit Strom versorgt wurden?
Ich frage das deshalb, da ich bei meinem Zug nur an den Endteilen Drehgestelle mit Generator verwendet habe, bei Kroli sind auch an den anderen Generatoren.

Frank
 
Befestigung Türteile / Stromversorgung

Die Türteile (Einstiege über den mittleren Drehgestellen) sind wirklich nur über den kleinen Drahtbügel, welcher in einem kleinen Loch in den Faltenbälgen steckt, befestigt. Das "wackelt" beim Fahren auch ein wenig, aber vielleicht gestalte ich das auch noch anders. Damals - bei Konstruktion und Bau - ging es mir um eine einfach trennbare Verbindung und entsprach auch meinen damaligen Erfahrungen im Modellbau.
Die seitlichen Generatoren an den Drehgestellen sind definitiv falsch. Hätte ich damals Drehgestelle ohne Generatoren gehabt, hätte ich diese verwendet. Aber genau diese gab es irgendwie nicht...
Richtigerweise haben die Enddrehgestelle je zwei über Riemen angetriebene Generatoren. Diese habe ich auch mit Hilfe von zwei Puffern (ohne Pufferteller) nachgebildet.
Diese insgesamt vier Generatoren - und ich glaube, mehr waren es wirklich nicht - lieferten leider nicht immer ausreichend Strom. Deswegen hatten die zugehörigen Doppelstock-Buffet- (und Maschinen)wagen auch einen Generator, welcher zur Stromversorgung des Zuges herangezogen wurde.
 
Hoppla dies seh ich erst jetzt ; Danke für die Bilder und Beschreibungen.
proxy.php
 
Doppelstockgepäckwagen

Der ist zwar noch nicht ganz fertig, passt aber gerade dazu. Der Wagen erhält noch eine zweite Farbschicht mit sauberen Farbtrennkanten sowie Fenster, Trittstufen, Gummiwülste und schließlich die Beschriftung. Ist auch ein "Altwerk" von mir mit einem Gehäuse aus Weißblech. Die Fenster habe ich damals noch aufgefeilt.
Übrigens fuhr ein solcher Wagen Anfang der 80er Jahre im Raum Gorl-Morks-Schtodd auch mit 4-achsigen Reko- bzw. G5-Wagen.
 

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Hallo,

nachdem ich jetzt auch eine 101(V15) von Karsei bekommen habe, mußte ich sie natürlich erstmal zerlegen. Leider hat die Lok ja keine Schwungmasse, um mal kleine Kontaktschwierigkeiten zu überbrücken.
Karsei hätte aber durchaus die Möglichkeit gehabt eine solche einzubauen, Platz zwischen Motor und Schnecke war jedenfalls vorhanden. Man hätte z.B. wie damals bei Jatt die Schwungmasse mit der Schnecke verbinden können.
Ich habe also erstmal den angeklebten Motor demontiert und vorsichtig die Schnecke von der Welle entfernt. Dann habe ich eine kleine Schwungmasse (Durchmesser 11mm, 3mm dick) auf die Welle geschoben und die Schnecke wieder montiert. Das Motorlager aus Weißmetall mußte im vorderen Teil für die Schwungmasse ausgespart werden, ebenso mußte auf beiden Seiten etwas Plastik mit dem Skalpell entfernt werden (Bild 1, roter Rahmen). Auch der Lötpunkt am Stromabnehmerblech mußte tiefer gelegt werden, sowie selbiges im oberen Bereich etwas gekürzt werden(Bild 1, Pfeil).
Als alles ohne Widerstand lief konnte ich im Gehäuse Platz für die Schwungscheibe schaffen. Es mußte unterdem Vorbau etwas Material weggfräst werden, bis das Gehäuse paßt, ohne daß etwas schleift. Wie tief ich wirklich gefräst habe, kann ich nur schätzen, 2mm sind es mindestens(Bild 3).
Damit sich die Geschwindigkeit der Lok etwas reduziert, habe ich noch 2 Dioden vor den Motor gelötet.
Besser wäre die Schnecke und das Schneckenrad gegen Zahnräder mit kleinerem Modul 0,2 zu tauschen, dann hätte das Schneckenrad mehr Zähne und die Geschwindigkeit der Lok wäre geringer.
Ich hätte sogar die entsprechenden Zahnräder, aber die Rahmenhälften scheinen verklebt bzw. verschweißt, so daß ich mir nicht getraut habe, den Rahmen auseinander zu nehmen.
Morgen werde ich dann die Fahreigenschaften mit der pmt V 15 vergleichen.

Frank
 

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Das passt schon - wenn der Motor auch ein großes Rastmoment hat dürfte die kleine Schwungmasse schon dazu beitragen das nervige Rucker und Stehenbleiber erst mal passé sind. So als Vermutung formuliert. Bei nem Glockenankermotor bringt solch eine Schwungmasse je nach Getriebe aus der Höchstgeschwindigkeit schon mal locker 10cm Auslauf mit sich.
 
Das kann ich so bestätigen. Ich habe ein Umbaumodell auf Basis V36 Fahrwerk mit einem alten Rundmotor und Schwungmasse laufen. Die Schwungmasse reich um lästiges Rucken zu minimieren. Die stammt übrigens aus einem alten Aufziehtrecker von meinem Sohn. Breite ca. 5mm Durchmesser ca. 12 mm
 
Hallo,

genau um das Ruckeln ging es, den Auslauf muß ich nachher mal messen.
Wichtig war mir, daß die Lok nicht, bei jedem Aussetzer stehenbleibt, da reichen mm. Eine größere Schwungmasse ließe sich nur im Führerhaus enbauen, dann bräuchte man aber einen anderen Motor.

Frank
 
Hallo Frank


Ich habe mal gelesen das eine richtige Wirkung einer Schwungmasse erst bei einem Durchmesser von 14mm einsetzt, aber auch ich habe Experiemente mit einer 01er gemacht, sie hat zwar keinen Auslauf in dem sinne, aber das ruckartige anhalten und damit das auffahren der Hänger habe ich damit verschwinden lassen .

Frank
 
Frank120 schrieb:
Hallo,

jetzt mache ich mir auch ein eigenes Thema auf.
Momentan und schon seit längerer Zeit ist bei mir der 5 teilige Doppelstockgkiederzug in Arbeit. Grundlage sind zurechtgesägte Teile der BTTB-Doppelstockzüge. Das Fahrwerk ist soweit fertig und hat auch den Fahrtest schon bestanden (Fotos folgen). Die Gehäuseteile sind zusammengesetzt, verspachtelt, verschliffen und lackiert. Etwas sauberer hätte ich arbeiten können, habe aber keine Lust nochmal anzufangen. Auf der Anlage wird man die Fehler kaum sehen.


Frank

Respekt für die tolle Arbeit. Ich weiß was das für eine menge Arbeit macht. Ich war auch schon mal dran an dem 1970´ziger mit Steuerabteil. Habe es dann gelassen und werde wohl den DGB den du gebaut hast wohl bald aus Messing bauen.

Aber erstmal werde ich meine 2´D2´h3 zum Ende bringen.

Gruß Mathias
 
Hallo,

habe ja jetzt schon lange nichts mehr hier veröffentlicht, das heißt aber nicht, das ich nichts gebaut habe.
Auf meine Anlage kommt z.B. eine selbstgebaute 90 Grad Kreuzung (ins Werksgelände). Bilder gibts wenn ich weiter bin, die Gleise liegen, müssen noch ins Straßenplanum gespachtelt werden.

In Leuna hatte ich mir ja mehrere Wagenbausätze gekauft, 3 sind jetzt fertig. Bild 1
Links ein italienischer Spitzdachwagen von Adrian auf gekürztem Tillig(Oppeln) Fahrwerk. Bild 2
In der Mitte Grischans bekannter Halle, ja die Stirnseiten öffnen sich auch nach dem Lackieren. Bild 3
Rechts ein Resin-Modell von DK-Modell. Bild 4
3 Wagen, 3 unterschiedliche Philosophien; das DK-Modell besteht nur aus 5 !!! Resinteilen, dazu Puffer, Radsätze, Peho-Kulissen fertig, Preis war 8 €.
Der Gedeckte von Adrian besteht aus ca.20 geätzten Messingteilen, das Oberteil wird auf das Tillig-Fahrwerk geklemmt, Preis incl.Fahrwerk, glaube 38 €.
Grischans Halle ist aus Neusilber geätzt und besteht aus gefühlten 2135 Teilen, die aber recht passgenau sind, der Zusammenbau verlangt viel Geduld. Preis 27 €.
Sind die Wagen zusammengebaut, sieht man ihnen die unterschiedlichen Konstruktionen eigentlich nicht mehr an.
Ich habe auch schon Fahrzeuge von Schlosser, Heede, Schwaetzer, Kuswa und anderen zusammengebaut, Grischan deine Konstruktionen in allen Ehren, aber bei dir waren es mir zu viele Teile, das die Stirnklappen beweglich sind nutzt mir nichts. Solltest du allerdings mal einen Wagen mit Seitentüren zum öffnen konstruieren, bin ich dabei.
Ich habe alle Wagen gemeinsam lackiert und die Decals auch in einem Rutsch angebracht. Dabei ist mir wiedermal die unterschiedliche Qualität der Abziehbilder aufgefallen. Der Druck ist bei allen gut, bei DK-Modell und Adrian sind die Tragerfolien dünner als bei Grischan und passen sich deshalb viel besser den Konturen an.

Als Bild 5 nochmal der Säurekessel von D.Heede.

Frank
 

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Hallo Frank, bist du mal so nett und fotografierst den gedeckten Wagen von M. Adrian von der Stirnseite? Das würde schon mal interessant sein.
 
Winkel

Hallo Frank, danke für das Bild. Das hält mich leider vom Kauf dieses Bausatzes ab. Nein du hast keinen Fehler gemacht. Der Winkel der Dachneigung stört mich. Beim Vorbild und beim PIKO-Modell beträgt der Winkel zwischen den Dachflächen 160 Grad, bei dem Adrianmodell aber 140 Grad. Habe ich jetzt mal so an deinem Foto gemessen. Bei uns im Verein haben wir 2 solcher Bauarttypen, aber eben mit flacherem Dach, darum ist mir das gleich aufgefallen. Schade um den Bausatz, mit Brettern hätte ich den auch für Epoche 2 verwenden können.
 
Anbei die wenigen Fotos von italienischen gedeckten GW-ich hoffe -das sind auch welche..?! Man kann ungefähr auf den Fotos die Dachneigung erkennen.

johannes
 

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Zu dumm, wenn man Vorbildinfos erst erhält, wenn es schon zu spät ist.
Hallo Jan, was brauchst du denn noch für Infos? Dass fst alle Wagen doppelte Federpakete hatten und ein Fahrwerk von Tillig gar nicht passen kann? Das hat nichts mit Franks Bauleistung zu tun, er hat das schon prima gemacht.
 
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