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Sekundenkleber

Ich benutze das Zeugs eigentlich nur zum schnellen fixieren von Teilen die anschliessend richtig verbunden werden (z.B. löten).
Genau! Ich auch, oft als dritte oder vierte Hand, vorallem bei ganz kleinen Teilchen. Danach kommt das Lot.
 
Schade, das es die Firma "Greven" nichtmehr gibt. Von Greven gab es einen "verzögerten" Sekundenkleber, dessen Verarbeitungszeit nach dem Auftragen etwa 45 - 60 Sekunden betrug. Dann war das zeug bombenfest verbunden und der Kleber blühte auch nicht aus.
PS: Sekundenkleber (Cyancrylatkleber) lassen sich meist nur mit Aceton lösen bzw. Tropfer etc. damit entfernen. Bei bestimmten verklebungen mit diesen Sekundenklebern sollte man aber auch beachten, das die Klebestellen je nach Material sehr warm werden können und sich eine Art "weiser Schaum" um die Verklebung bilden kann. (das sogenannte "ausblühen")
Leichti
 
???

...PS: Sekundenkleber (Cyancrylatkleber) lassen sich meist nur mit Aceton lösen bzw. Tropfer etc. damit entfernen. ...

Hallo @ all, da mich das Kleben z.Z. auch sehr interessiert und ich den tausendfach im Board gegebenen Tip befolgt habe, die Suchfunktion zu benutzen, bin ich darauf gestoßen, daß man z.B. Tillig-Kunststoff untereinander nur mit Aceton kleben könne, da das Eine das Andere anlösen würde. Wenn es sich um ein Tilligmodell handelt; wäre die obige Aussage möglicherweise kontraproduktiv ?!

Für weiterführende Tipps wäre ich dankbar!

Schönen Abend noch wünscht Ep.III
 
Beim Metallkleben ist die offene Zeit doch sowieso relativ "Hoch".
Ich arbeite seit Jahren (fast) nur mit Sekundenkleber und habe mich
"eingefuchst". Die ersten Tips kann man ja auch kombinieren.
Anschleifen tu ich nix, gerade bei kleinen Teilen hat sich ein Glasfaserradierer besser bewährt. Jedenfalls bei Messing.
Und Sekundenkleber und Löten? Sowie das Zeug warm wird schmilzt es doch weg. Da fixiere ich die Teile lieber nach dem verzinnen, oft bei Kleinteilen nur einseitig, mit kleinen Magneten auf einer Stahlplatte.
Aceton und Plaste ist auch nur mit größter Vorsicht zu kombinieren. Ergibt meistens eine undefinierbare Schwabbelmasse.
 

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Pinzette ?

Den Tipp mit Loctite kann ich nur unterstreichen. Conrad führt die auch. Wer da wie wir ein Ladengeschäft in der Nähe hat, ist natürlich im Vorteil.

(zur Info: bei den neuen Kupplungsstützen reicht es die kleine Nase mit dem Lötkolben breit zu schmelzen)
 
Loctite Schraubensicherung gibts übrigens im KFZ-Teilehandel wie Stahlgruber oder Trost und bestimmt auch bei AutoAldi(ATU) oder AutoLidl(Schauer).
Aber auf die Idee das Zeug aus der Kfz-Schrauberecke mit an den Basteltisch zu nehmen bin ich auch noch nicht gekommen...
 

Pinzette kommt glaube ich irgendwie von "zittern" Bei mir ist das jedenfalls so. Und dann springen die kleinen Teile quer durch das Zimmer und sind weg. Ich muß immer alles mit allen Fingern und einer Spitzzange irgendwie zusammenhalten und dann wird es heiß;-) Manchmal klebe ich mit Sekundenkleber ein Stück Holz auf die Fingerkuppe. Dann geht es besser.

Viele Grüße

Birger
 
Da wäre ich vorsichtig. Ich bevorzuge nach wie vor den Kleber vom KIK Textildiscount. 5 Tuben a 3gr=1 Euro. Als da mal eine Tube immer wieder mal Frost gekriegt hat hatte ich auch Minutenkleber der aber nie wirklich endfest wurde.
 
Weils grad so zufällig passt...

Meine Kohle 44 von Roco ist mir kürzlich verunfallt und hat dabei die unter dem Führerhaus (Heizerseite) angebaute Leitung gezweiteilt. Das Material ist recht weich und auch Biegsam. Da ich nicht weiss was Roco da für eine Plaste verarbeitet, steh ich da momentan etwas hilflos da. Ich habe bisher 4 verschiedene Sorten Kleber probiert ( Revell, Pattex Sekundenkleber Gel, dann einen Industrieklebstoff der sich Delo-Ca nennt und meinen Uhu Alleskleber)

Keiner von diesen verklebt das Material sondern liegt nur quasi drauf.

Hat einer von euch noch nen Tip? Ich wollte nicht unbedingt einen neuen Umlauf kaufen... weil kostet ja auch einiges.

Vielen Dank schonmal.

André
 
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