. . . braucht man hier unten wirklich niemanden anbieten.
Tach auch,
so rein geografisch zwar im Süden, aber dennoch ziemlich weit oben.
Grüsse aus der Ostschweiz
Steffen
-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
Schweiz im Vorbild: SBB, BLS, etc. (nur in 1:1!)
- Ersteller GoTTardo
- Erstellt am
Tach auch,
so rein geografisch zwar im Süden, aber dennoch ziemlich weit oben.
Grüsse aus der Ostschweiz
Steffen
Welcher ist der ÖBB-Wagen? Ich hatte ja zwei genannt; den Lizenzschlieren, der auf dem Schweizer EWII basiert, und den Inlandsreisezugwagen, bei dem nur noch die Gesamthöhe mit den Schweizer Original übereinstimmt. Von ersterem gibt es Hochwasserknetküchentischarbeiten.
firefuchs
Foriker
Dieses Thema soll hauptsächlich zu einer Trennung der Themenbereiche Modelle & Vorbilder führen. Der alte Themenbereich ( http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=14168&highlight=schweiz ) soll nur noch das Thema der Modelle umfassen.
Hier soll nun die Realität beim Vorbild des Eisenbahnländles Schweiz mit all seinen Facetten näher bringen.
Natürlich dürfen auch gern Bauwerke und landschaftl. Dinge im gewissen Umfang hier gezeigt werden.
Auch wird die Hilfe des Board Mod. benötigt, um eine gewisse Splittung des alten Threads zu erhalten, besten Dank vorab.
Den Anfang machen ein paar Fahrzeuge die anlässlich der Ausstellung "Plattform der Kleinserie" kombiniert mit den "Dampftagen des DVZO" in Bauma.
Hier soll nun die Realität beim Vorbild des Eisenbahnländles Schweiz mit all seinen Facetten näher bringen.
Natürlich dürfen auch gern Bauwerke und landschaftl. Dinge im gewissen Umfang hier gezeigt werden.
Auch wird die Hilfe des Board Mod. benötigt, um eine gewisse Splittung des alten Threads zu erhalten, besten Dank vorab.
Den Anfang machen ein paar Fahrzeuge die anlässlich der Ausstellung "Plattform der Kleinserie" kombiniert mit den "Dampftagen des DVZO" in Bauma.
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firefuchs
Foriker
Ein besonderes Highlight bildete heute anlässlich der stattfindenden St. Galler "Olma" (Ostschweizer Leistungsschau) der Ausflug der BLS mit ihren "Kambly Zug".
Normalerweise als Zubringer im Jubiläumsjahr zur Genussmittel Fabrik Kambly unterwegs,gab es nun auch einen Abstecher zur Ostschweiz. Der schöne Zug steht unter dem Thema: "100 Jahre Kambly - Je länger, je lieber", dem ist auch so die Dinger schmecken wirklich gut. Auch wenn jemand vielleicht den Preis für unangemessen findet.
In der H0 Spurweite ist der gute Zug bereits ein Objekt der Begierde.
Normalerweise als Zubringer im Jubiläumsjahr zur Genussmittel Fabrik Kambly unterwegs,gab es nun auch einen Abstecher zur Ostschweiz. Der schöne Zug steht unter dem Thema: "100 Jahre Kambly - Je länger, je lieber", dem ist auch so die Dinger schmecken wirklich gut. Auch wenn jemand vielleicht den Preis für unangemessen findet.
In der H0 Spurweite ist der gute Zug bereits ein Objekt der Begierde.
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Ich glaube, Du kennst die Boarder nicht. Deine Absicht in Ehren, aber hier wird auf die Dauer kein Unterschied zu machen sein.
So sind zumindest unsere Erfahrungen.
Zügle
Foriker
träum.....
FLO
Foriker
Hallo Dikusch
Ich finde man sollte das Thema trennen Modell und Vorbild !
Wäre das was ? Lg Rico
Ich finde man sollte das Thema trennen Modell und Vorbild !
Wäre das was ? Lg Rico
Tja, das heißt wieder 295 Posts nachputzen...
Wenn es mich rappelt werde ich das machen und in den Überschriften deutlich einarbeiten.
Und ganz klar: Dadurch daß Ex-Flo damals alle seine Bilder gelöscht haben wollte, holpern beide Threads enorm.
Ich habe ca. 200 Posts entfernen müssen...
Sicher wirds jetzt etwas durcheinander sein, aber anders gehts nicht.
Ansonsten: Ferdsch!
Wenn es mich rappelt werde ich das machen und in den Überschriften deutlich einarbeiten.
Und ganz klar: Dadurch daß Ex-Flo damals alle seine Bilder gelöscht haben wollte, holpern beide Threads enorm.
Ich habe ca. 200 Posts entfernen müssen...
Sicher wirds jetzt etwas durcheinander sein, aber anders gehts nicht.
Ansonsten: Ferdsch!
firefuchs
Foriker
firefuchs
Foriker
firefuchs
Foriker
firefuchs
Foriker
HePa
Foriker
So, heute kann ich auch mal ein Bild in diesem Thema beisteuern.
Gesehen und fotografiert habe ich 620 062-0 am 16.06.2014 beim rangieren im Bahnhof Singen am Hohentwiel.
Gesehen und fotografiert habe ich 620 062-0 am 16.06.2014 beim rangieren im Bahnhof Singen am Hohentwiel.
firefuchs
Foriker
GoTTardo
Foriker
Durchbruch am Ceneri
Nach dem Durchbruch am Gotthard nun der Durchbruch beim kleinen Bruder, dem Ceneri-Basistunnel. Damit wird der Weg durch die Alpen ab 2020 endgültig zur "Flachlandbahn":
Punkt 12.00 Uhr Donnerstag, 21. Januar 2016 fand in der Weströhre des Ceneri-Basistunnels der Hauptdurchschlag statt. Kurz nach dieser letzten Sprengung konnten sich die Mineure die Hände reichen. In den kommenden Monaten folgen nun der Innenausbau des Tunnels sowie der Einbau der Bahntechnik. Die Inbetriebnahme des 15,4 km langen Ceneri-Basistunnels erfolgt voraussichtlich Ende 2020.
Rund 700 Meter vom Nordportal in Camorino entfernt verfolgten mehr als 1'000 Projektbeteiligte, darunter Mineure, Unternehmer, Ingenieure, Planer, Geologen und Vermesser, zusammen mit den Ehrengästen die letzte Sprengung in der Weströhre des Ceneri-Basistunnels. Der Durchschlag erfolgte mit hoher Genauigkeit: Seitlich betrug die Abweichung 2 cm, in der Höhe 1 cm. Das Ereignis wurde vom Tessiner Fernsehen (RSI) live übertragen.
In seiner Ansprache sprach Renzo Simoni, Vorsitzender der Geschäftsleitung der AlpTransit Gotthard AG, allen Projektbeteiligten und ganz besonders den Mineuren seinen Dank für ihre hervorragende Arbeit aus: "Sie haben hervorragende Arbeit geleistet und dürfen mit Grund stolz sein. Ohne ihr Engagement wäre dieser grosse Erfolg nicht möglich gewesen." Renzo Simoni erinnerte aber auch an die beiden Mineure, die beim Bau des Ceneri-Basistunnels ihr Leben verloren haben.
Duccio Astaldi, Chef des Konsortiums Condotte Cossi, zog ebenfalls eine positive Bilanz: "Wir haben die Verhältnisse auf dem Schweizerischen Arbeitsmarkt besser kennen und schätzen gelernt. Davon haben wir auch als Unternehmen profitieren können."
Der Tessiner Baudirektor Claudio Zali kam in seiner Rede auf die grosse Bedeutung des Ceneri-Basistunnels für den Regionalverkehr zwischen Bellinzona-Locarno-Lugano zu sprechen. Peter Füglistaler, Direktor des Bundesamtes für Verkehr, betonte, dass die Bedeutung des Ceneri-Basistunnels weit über den Kanton Tessin und die Schweiz hinausstrahlt: "Die Schweiz ist mit ihrer Verlagerungspolitik - der konsequenten Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene - ein Vorbild in Europa. Die Schweiz zeigt damit, dass sie - zumindest beim Verkehr - ihre Offenheit bewahrt hat und sich für nachhaltige und sinnvolle Lösungen einsetzt."
Wie der Gotthard-Basistunnel besteht der 15,4 km lange Ceneri-Basistunnel aus zwei Einspurröhren, die alle 325 Meter mit einem rund 40 Meter langen Querschlag verbunden sind. Aufgrund seiner Länge sind keine Spurwechsel oder Nothaltestellen nötig.
Der Ceneri-Basistunnel wurde wegen der komplexen Geologie ausschliesslich im Sprengvortrieb ausgebrochen. Die maximale Felsüberlagerung beträgt bis zu 900 m, die geringste nur wenige Meter. Der grösste Teil des Ausbruchs erfolgte gleichzeitig in beide Richtungen vom Zwischenangriff Sigirino aus. Von den Portalen Vigana und Vezia wurden Gegenvortriebe ausgeführt, um Zeit und Kosten zu minimieren. Insgesamt wurden beim Bau des Ceneri-Basistunnels rund 8 Millionen Tonnen Material ausgebrochen.
Erste Vorarbeiten erfolgten bereits 1997 mit dem 3,1 km langen Erkundungsstollen. 2008 brach eine Tunnelbohrmaschine einen 2,3 km langen Fensterstollen aus. Am Ende dieses Stollens befinden sich zwei unterirdische Kavernen, die seit 2010 Ausgangspunkt für die Hauptvortriebe Richtung Süden und Norden waren.
Der zweite Hauptdurchschlag in der Oströhre findet anfangs nächster Woche statt. Die Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels erfolgt voraussichtlich im Dezember 2020.
Mit dem Hauptdurchschlag sind die Arbeiten im Ceneri-Basistunnel noch nicht abgeschlossen. In den kommenden Monaten wird der Innenausbau des Tunnels weiter vorangetrieben. Bis Ende 2016 werden alle Röhren und Stollen ausgekleidet und fertig betoniert sein. Die Spezialisten der Rohbau-Ausrüstung bestücken den Tunnel mit mechanischen und elektromechanischen Anlagen wie Türen, Tore oder Lüftungs- und Haustechnikanlagen. Diese gewährleisten, dass der Bahntunnel sicher betrieben und unterhalten werden kann. Im Sommer 2017 erfolgt der Start des Einbaus der Bahntechnik. Die bahntechnischen Installationen umfassen die Fahrbahn, Fahrleitung, Bahnstrom- und Stromversorgung, Kabel-, Telecom- und Funkanlagen, Sicherungs- und Automatisationssysteme sowie die Leittechnik (Pressemeldung AlpTransit, 22.01.15)
Nach dem Durchbruch am Gotthard nun der Durchbruch beim kleinen Bruder, dem Ceneri-Basistunnel. Damit wird der Weg durch die Alpen ab 2020 endgültig zur "Flachlandbahn":
Punkt 12.00 Uhr Donnerstag, 21. Januar 2016 fand in der Weströhre des Ceneri-Basistunnels der Hauptdurchschlag statt. Kurz nach dieser letzten Sprengung konnten sich die Mineure die Hände reichen. In den kommenden Monaten folgen nun der Innenausbau des Tunnels sowie der Einbau der Bahntechnik. Die Inbetriebnahme des 15,4 km langen Ceneri-Basistunnels erfolgt voraussichtlich Ende 2020.
Rund 700 Meter vom Nordportal in Camorino entfernt verfolgten mehr als 1'000 Projektbeteiligte, darunter Mineure, Unternehmer, Ingenieure, Planer, Geologen und Vermesser, zusammen mit den Ehrengästen die letzte Sprengung in der Weströhre des Ceneri-Basistunnels. Der Durchschlag erfolgte mit hoher Genauigkeit: Seitlich betrug die Abweichung 2 cm, in der Höhe 1 cm. Das Ereignis wurde vom Tessiner Fernsehen (RSI) live übertragen.
In seiner Ansprache sprach Renzo Simoni, Vorsitzender der Geschäftsleitung der AlpTransit Gotthard AG, allen Projektbeteiligten und ganz besonders den Mineuren seinen Dank für ihre hervorragende Arbeit aus: "Sie haben hervorragende Arbeit geleistet und dürfen mit Grund stolz sein. Ohne ihr Engagement wäre dieser grosse Erfolg nicht möglich gewesen." Renzo Simoni erinnerte aber auch an die beiden Mineure, die beim Bau des Ceneri-Basistunnels ihr Leben verloren haben.
Duccio Astaldi, Chef des Konsortiums Condotte Cossi, zog ebenfalls eine positive Bilanz: "Wir haben die Verhältnisse auf dem Schweizerischen Arbeitsmarkt besser kennen und schätzen gelernt. Davon haben wir auch als Unternehmen profitieren können."
Der Tessiner Baudirektor Claudio Zali kam in seiner Rede auf die grosse Bedeutung des Ceneri-Basistunnels für den Regionalverkehr zwischen Bellinzona-Locarno-Lugano zu sprechen. Peter Füglistaler, Direktor des Bundesamtes für Verkehr, betonte, dass die Bedeutung des Ceneri-Basistunnels weit über den Kanton Tessin und die Schweiz hinausstrahlt: "Die Schweiz ist mit ihrer Verlagerungspolitik - der konsequenten Verlagerung des alpenquerenden Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene - ein Vorbild in Europa. Die Schweiz zeigt damit, dass sie - zumindest beim Verkehr - ihre Offenheit bewahrt hat und sich für nachhaltige und sinnvolle Lösungen einsetzt."
Wie der Gotthard-Basistunnel besteht der 15,4 km lange Ceneri-Basistunnel aus zwei Einspurröhren, die alle 325 Meter mit einem rund 40 Meter langen Querschlag verbunden sind. Aufgrund seiner Länge sind keine Spurwechsel oder Nothaltestellen nötig.
Der Ceneri-Basistunnel wurde wegen der komplexen Geologie ausschliesslich im Sprengvortrieb ausgebrochen. Die maximale Felsüberlagerung beträgt bis zu 900 m, die geringste nur wenige Meter. Der grösste Teil des Ausbruchs erfolgte gleichzeitig in beide Richtungen vom Zwischenangriff Sigirino aus. Von den Portalen Vigana und Vezia wurden Gegenvortriebe ausgeführt, um Zeit und Kosten zu minimieren. Insgesamt wurden beim Bau des Ceneri-Basistunnels rund 8 Millionen Tonnen Material ausgebrochen.
Erste Vorarbeiten erfolgten bereits 1997 mit dem 3,1 km langen Erkundungsstollen. 2008 brach eine Tunnelbohrmaschine einen 2,3 km langen Fensterstollen aus. Am Ende dieses Stollens befinden sich zwei unterirdische Kavernen, die seit 2010 Ausgangspunkt für die Hauptvortriebe Richtung Süden und Norden waren.
Der zweite Hauptdurchschlag in der Oströhre findet anfangs nächster Woche statt. Die Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels erfolgt voraussichtlich im Dezember 2020.
Mit dem Hauptdurchschlag sind die Arbeiten im Ceneri-Basistunnel noch nicht abgeschlossen. In den kommenden Monaten wird der Innenausbau des Tunnels weiter vorangetrieben. Bis Ende 2016 werden alle Röhren und Stollen ausgekleidet und fertig betoniert sein. Die Spezialisten der Rohbau-Ausrüstung bestücken den Tunnel mit mechanischen und elektromechanischen Anlagen wie Türen, Tore oder Lüftungs- und Haustechnikanlagen. Diese gewährleisten, dass der Bahntunnel sicher betrieben und unterhalten werden kann. Im Sommer 2017 erfolgt der Start des Einbaus der Bahntechnik. Die bahntechnischen Installationen umfassen die Fahrbahn, Fahrleitung, Bahnstrom- und Stromversorgung, Kabel-, Telecom- und Funkanlagen, Sicherungs- und Automatisationssysteme sowie die Leittechnik (Pressemeldung AlpTransit, 22.01.15)
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firefuchs
Foriker
Heute stand ein kleiner Ausflug zum Berner Oberland an ursprünglich war eigentlich nur Spiez und der BLS Vectron geplant. Aber wenn man gleich mal in der Nähe ist kann man ja gleich mal über die Bergstrecke nach Brig mit Halt in Kandersteg absolvieren zurück durch den Lötschberg Basistunnel.
BLS Pur incl. des fabrikneuen Vectrons plus etwas traditionelles aus dem Fahrzeugpark
BLS Pur incl. des fabrikneuen Vectrons plus etwas traditionelles aus dem Fahrzeugpark
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Taunusbahner
Foriker
Ach cool, hierzu kann ich ja jetzt durch meinen neuen Beruf auch etwas Beitragen.
Ich war Mitte März auch Beruflich zwei Wochen in der Schweiz tätig und habe mich mal an einem Abend auf Gleisen bewegt.
Die Bilder sind alle in Wil entstanden. Leider nur mit meinem Smartphone.
Ich war Mitte März auch Beruflich zwei Wochen in der Schweiz tätig und habe mich mal an einem Abend auf Gleisen bewegt.
Die Bilder sind alle in Wil entstanden. Leider nur mit meinem Smartphone.
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