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Schiff & Bahn in Sassnitz u. Mukran

Gibt es seit kurzem Ausnahmegenemigungen? Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass Schiffe auf der Ostsee kein Schweröl und deswegen nur Marinediesel nutzen dürfen.
 
Jetzt aber mal zurück nach Mukran:

Der Fahrplan für den Katamaran und die Monate September und Oktober steht.

Gefahren wird Do bis So.

Abfahrten:

Mukran: 08:15 und 17:00

Ystad: 11:30 und 18:15

Man(n) also ich, sollte solche Sache auch nicht so nebenbei während einer TelKo schreiben. So kommen zahlreiche Fehler rein...

Die Abfahrtzeiten für Mukran sind 08:15 und 15:00

Und nochmal zu den Scrubbern. Z.B. TT-Line verfügt über 7 Schiffe, wovon 4 mit Scrubbern ausgestattet sind. Die 4 Schiffe (Peter Pan, Nils Holgersson, Nils Dacke und Marco Polo) fahren mit Schweröl. Die anderen 3 Schiffe (Robin Hood, Tom Sawyer und Huckelberry Finn) fahren mit MD.

Die Scrubber reduzieren den Schwefel- und Partikelausstoß auf die gleichen Werte wie bei der Verbrennung von MD.

Die Zukunft wird bei LNG-Antrieben liegen. 2022 wird TT-Line das GreenShip in Dienst stellen. Das Schiff wird einen Antrieb mit Flüssigerdgas haben. Es gibt auch die Option für ein zweites GreenShip.
 
Moin Nordländer,

deine Beiträge sind immer wieder sehr fundiert und von Interesse.
Endlich Abfahrten, die für mich als Rüganer sinnvoll sind. Ab Mukram 08:15 an Ystad 10:45. So kann man auch noch nördlich von Stockholm ein Fereienhaus zur Schlüsselübergabe erreichen. Retour ebenso sinnvoll. Bin dann in 20 Minuten zu Hause.
Bleibt noch die Frage des Preises.
Und für die schwedischen Shopper paßt der Fahrplan auch.
Genug Tüten wird es sicher auf dem Cat geben. Ich bevorzuge dann gern einen Platz an Achtern. Hoffe nur, dass dann Corinna irgendwann über Bord gegangen ist.

Gruß Frank
 
Wo sind bzw. was machen eigentlich die drei ex E11 von der Georg Verkehrsorganisation, die vor dem Tod von Herrn Georg den Berlin-Night-Express befördert haben? Stehen sie immer noch in Lichtenberg?

Die 109-2 wurde an IG58 Glauchau abgegeben, die anderen Loks sind bei der TRIANGULA Logistik GmbH gelandet.

Das Eisenbahnfährschiff "Sassnitz" wurde in den letzten Tagen von Stena Line an den Schiffseigner (Stena RoRo) übergeben. Stena RoRo darf sich nun um die Verwertung des Schiffes - wie auch immer die aussieht - kümmern.

Was passiert künftig, wenn die "Mecklenburg-Vorpommern" Werftaufenthalt hat?
 
Danke für die Info zu den Loks.

Bei einen planmäßigen Werftaufenthalt der Mecklenburg-Vorpommern oder der Skane gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Vorstellen kann ich mir den Einsatz der Stena Vinga als Werftvertretung. Das ist die ehemalige Hammershus von Bornholmstraffiken, die im Jahr 2018 an Stena Line verkauft wurde. Normalerweise fährt sie zwischen Frederikshavn und Göteborg. Dieses Jahr fuhr sie z.B. die Werftvertretung für die Stena Germanica auf der Linie Kiel - Göteborg. Eisenbahnfracht ist da aber außen vor. Dafür gibt es keine Alternative.

Im Notfall kann man auch ein Schiff chartern. In Uddevalla liegt z.B. eine s.g. "Universalwaffe" der Ostsee auf. Sie gehört der Rederi AB Gotland und wird dort eigentlich nicht gebraucht. So fuhr sie z.B. letztes Jahr für TT-Line als die Peter Pan nach einem Feuer am Bord ausfiel. Sie war in den letzten Jahren auch schon für die Bornholmer und für Stena Line unterwegs.

Lassen wir uns mal zum Jahreswechsel überraschen, was Stena Line uns da präsentiert.
 
Am letzten Tag des Monats Juli hat FRS das Buchungsportal für die "neue Königslinie" freigeschaltet.

Die Fahrpreise sind nicht ohne, aber waren bei dem eingesetzten Schiffstyp zu erwarten.

https://www.frs-koenigslinjen.com/faehrfahrt/fahrplan-und-preise

FRS übernimmt auch den Boardershop im Hafen Mukran. Eine Preisliste für die "Spritköppe" ist auch online. Die gelten sowohl im Boardershop als auch im Boardershop. Das Angebot und die Auswahl richten sich eher an unsere schwedischen Freunde. Wenn ich es richtig noch in Erinnerung habe, dann dürfen pro Person 110 l Bier, 90 l Wein und 10 l Schnaps eingeführt werden. Damit ein kommt man(n) ein paar Tage in den schwedischen Wäldern aus... ;)

Und das wichtigste: Der HSC hat einen Namen. Aus dem Fjord Cat wird das Skane Jet.


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Die andere Fährreederei hat die Tage man ein paar Zahlen veröffentlicht. So brachen die Passagierzahlen im Juli auf der Linie Mukran - Bornholm um 23% im Vergleich zum Vorjahr ein. Hört sich erstmal dramatisch an, aber mehr geht auch nicht. Bornholm ist ausverkauft. Die freien Unterkünfte kann man an einer Hand abzählen. Die Dänen machen Urlaub im eigenen Land. So stiegen die Passagierzahlen auf der Linie Ystad - Bornholm im gleichen Zeitraum um 13%. Um den Ansturm und die Hygienevorschriften einzuhalten, hatte man daher den zweiten HSC Max gegen den deutlich größeren HSC Express 2 getauscht. Auf der Frachtlinie zwischen Köge und Bornholm stiegen die Passagierzahlen sogar um 164%. Normal werden hier relativ wenig Passagiere transportiert, da der Fahrplan auf die Inselversorgung abgestimmt ist. Allerdings hat man hier vom dänischen Konjunkturprogramm profitiert. Im Juli konnten Fußgänger und Radfahrer auf 53 innerdänischen Fährlinien kostenlos unterwegs sein. Der dänische Staat ersetzt den Reedern die Aufwendungen. Bis zum 8. August gilt dieses Konjunkturpaket z.B. für Museumsbahnen. Dort gibt es einen Rabatt von 50% auf den Ticketpreis.

Im August werden auf Bornholm wieder mehr deutsche Gäste erwartet. Die Buchungen auf der Linie Mukran - Bornholm liegen 8% über dem Vorjahresniveau.

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Für reichlich Spekulationen in den Medien sorgt z.B. das Wohnbarge Rossini im Sassnitzer Stadthafen. Die Wohnbarge gehört der niederländischen Firma Royal Wagenborg und steht in Verbindung mit dem Weiterbau von Nord Stream II. Lt. Medienberichten sind dort 140 Mann aus Russland, der Ukraine, Großbritannien und Italien untergebracht, die den Weiterbau vorbereiten. Pendeln sollen täglich Busse zwischen dem Stadthafen und Mukran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Fahrpreise sind nicht ohne
Naja, wenn ich das jetzt mit "vorher" vergleiche: Unser Ducato mit 6mL/2.6mH+2Pers. macht im Sep. 174 Euro. Das hat man auch letztes Jahr bezahlt wenn spontan am Hafen aufgeschlagen ist. Nur die Buchung Monate in Voraus hat sich richtig gelohnt, da bekam man schon mal einen Preis von 40 Euro für ein Womo und zwei Personen - jedoch ohne jede Umbuchung- oder Storno-Option.
 
Seit diesem Monat sind übrigens wieder zwei Breitspurfähren in der Ostsee unterwegs. Die Baltiysk hat die Werft in Kronstadt verlassen und ist nun wieder zwischen Baltijsk und Ust-Luga unterwegs. Mit dem Schwesterschiff Ambal hat die russische Förderation den Vertrag zur Beförderung für militärische Güter für 2020 und 2021 verlängert. Die Auslieferung des geplanten Neubaus mit LNG-Antrieb verschiebt sich wohl auf 2021. Im November 2019 war erst der endgültige Entwurf (Planungszeit 5 Jahre) fertig. Die russische Förderation musste auch nochmals das Budget nach oben anpassen. Der Neubau soll jetzt 5,1 Mrd Rubel (ca. 66 Mio €) kosten. Neubau Nr. 2 hingegen früher Planungen nicht mehr staatlich finanziert werden. Hier sollen private Investoren einspringen. Neubau Nr. 3 ist gestrichen.

Der Neubau der beiden Fähren verzöhert sich, coronabedingt. Die Kombifähre kommt nun erst im Juni 2021. Diese wird auch nicht in Rußland, sondern in der Türkei gebaut. Die Eisenbahnfähre wurde gar erst 2022 fertig. Gleichzeitig steigen die Kosten auf 5,6 Mrd Rubel.

Die "Baltijsk" ist seit dem 18.Juni wieder mal wegen Reparaturarbeiten aus dem Rennen., die "Ambal" bestreitet allein den Fährverkehr. Wobei sie überwiegend militärisch genutzt wurd.
 
Die BALTIYSK ist seit Montag Abend wieder von ihrem Werftbesuch aus Kronstadt zurück und nimmt am 19. August den Fährbetrieb zwischen Ust-Luga und Baltiysk wieder auf.

Bei den beiden Neubauten ist weiterhin die Newski-Werft aus St. Petersburg der Generalauftragnehmer. Die türkische Werft tritt als Subunternehmer für die Newski-Werft auf. Grund soll sein, dass für die veranschlagten Kosten kein Schiff in St. Petersburg zu bauen ist. Aktuell wartet man wohl noch auf die LNG-Tanks für den 1. Neubau. Damit dürfte man in der Türkei noch weit am Anfang des Schiffsbau stehen. Die Marschall Rokossovsky soll im Mai/Juni nach dem Willen der Türken die Werft verlassen und dann in die Ostsee überführt werden. Eine Inbetriebnahme wäre am 31. Juli 2021 möglich. Allerdings hat die Newski-Werft selbst Zweifel an diesem Termin. Man rechnet selbst mit einer Inbetriebnahme zum Jahreswechsel 2021/2.

Auch bei der Infrastruktur muss noch etwas getan werden. So fehlt es z.Zt. noch an einer Möglichkeit die Schiffe im Raum St. Petersburg mit LNG zu bebunkern. 2021 will ein Tochterunternehmen von Gazprom das erste LNG-Bunkerschiff im Raum St. Petersburg in Dienst stellen. Theoretisch wäre ein Start der neuen Fährschiffe auch ohne LNG-Versorgung möglich. Beide Schiffe sind für den Betrieb mit LNG und MD ausgelegt.

Um nach Rügen zurück zu kommen.

FRS wird wohl den Namen "Königslinjen" nicht für die neue Verbindung nutzen. Auf der Internetseite wurden die Grafiken des neuen (alten) SKANE JET überarbeitet. Statt mit Königslinjen ist der HSC nur noch mit FRS beschriftet. Ebenso wird man von der Domain koenigslinjen.com wird man auf die neue Seite frs-baltic.com weitergeleitet.
 
Die BALTIYSK wird ab sofort durch Novotrans betrieben. Seit Mitte letzten Jahres betreibt Novotrans auch den Hafen von Ust-Luga einschließlich des Fährkomplexes. Das 2004 gegründete Unternehmen ist der größte Betreiber von Güterwaggons in Russland und der GUS. Die recht junge Flotte besteht aus etwas 25.000 Güterwaggons. Nebenbei ist man auch der drittgrößte Instandsetzer für Güterwaggons in Russland.

Letzte Woche ist auch der Stapellauf der Marschall Rokossovsky in der Türkei erfolgt.

Hier mal ein Link zu einem Bild des Neubaues: https://portnews.ru/upload/news/rtf/852_pMpachrchshpa pRpopkpochschspopvchspkpipj.jpg

Sieht schon mal recht interessant aus, auch wenn jetzt erst die technische Ausrüstung startet. Die zweite LNG-Breitspureisenbahnfähre wird General Chernyakhovsky heißen. Ganz geschlossen haben Mukran Port, Rosmorport und Novotrans die Tür für eine Verbindung zw. Mukran und Ust-Luga noch nicht. Vielleicht sieht man mal eines der beiden Neubauten an der Küste Rügens...

Auf der neuen Seidenstraße zwischen China und Deutschland wurde Mitte August der 5000. Container in Mukran umgeschlagen.

Gestern morgen konnte Mukran auch den ersten Kreuzfahrer der Saison begrüßen, allerdings ohne Gäste an Bord. Viking Cruises hat seine Viking Star dort vorläufig aufgelegt. Kurz vorher hatte die schweizer Reederei im norwegischen Besitz bekannt gegeben, dass es 2020 keine Kreuzfahrten bei ihnen geben wird. Die 76 eigenen Schiffe (6 baugleiche Kreuzfahrtschiffe und 70 Flußkreuzfahrtschiffe) werden voraussichtlich erst 2021 wieder in See stechen. Von den 70 Flusskreuzfahrtschiffen wurden übrigens 68 in den Jahren 2013 bis 2020 auf der Rostocker Neptunwerft gebaut. Eins liegt noch in Warnemünde. Das vorletzte hat sich vor ein paar Tagen auf dem Weg in Richtung Frankreich gemacht.

In Rostock hatten wir tatsächlich den ersten Kreuzfahrer mit Gästen im Hafen. Ohne am Cruise Center in Warnemünde anzulegen lief die Europa 2 von Hapag Lloyd in die schönste Hafeneinfahrt der Welt ein. Das Schiff drehte auf der Wendeplatte und lief kurz darauf wieder aus dem Hafen aus. Viele waren über den Spontanbesuch überrascht. Mir ging es ähnlich. Ich stand am Tradi, zwar keinen Fotoapparat oder Handy dabei, aber dafür Gänsehaut und Tränen in den Augen. Und ich nicht der einzige, dem es so erging. Dazu noch die Begrüßung von den anderen Reedereien wie TT Line und Stena Line mittels Typhon. Auch haben sich die Bremen und die Europa 2 von einander verabschiedet. Die Bremen gehört auch zu Hapag Lloyd, wird aber niemals wieder für die Hapag und für deutsche Kundschaft fahren. Bis zur Übergabe an den neuen Eigner bleibt sie in Rostock aufgelegt. Hintergrund für den kurzfristigen Erstanlauf der Europa 2 war die erneute Sperrung der norwegischen Gewässer für Kreuzfahrer. So hatte Hapag schnell eine neue Route zusammengestellt. Von HH ging es durch den Kiel Canal in die Ostsee. Nach einem Abstecher zum Kap Arkona ging es zurück zur Hafenrundfahrt nach Rostock. Von Rostock aus nahm man Kurs auf die Åland-Inseln. Danach folgte eine Scherenrundfahrt in Stockholm und nun ist man wieder in Richtung HH unterwegs. Hier mal ein Video vom Erstanlauf in Rostock:

 
Auch wenn es schon paarmal gesagt wurde: ich finde den Blick über den Tellerrand nicht nur sehr interessant, ich finde auch die Fülle und Tiefe der Informationen (garniert mit weiterführenden Links) genau richtig (zumindest für mich).
Dank an @Nordländer und die anderen.
 
Aktuell läuft die Übergabe des Fjord Cat von Fjord Line an FRS. In Hirtshals haben die Anstreicher den HSC in dieser Woche bereits auf die Optik von FRS gebracht.

https://i.postimg.cc/9FWd5xKx/skanejet-1.jpg

https://i.postimg.cc/7ZR0zq6c/skanejet-4.jpg

Aktuell läuft eine Testfahrt im Skagerrak. Heute Nachmittag wird der HSC dann Frederikshavn erwartet. Dort wird dann noch eine Dockung zur Übergabe stattfinden.

In etwas weniger als 3 Wochen beginnt dann der Betrieb zwischen Mukran und Ystad.

Bornholmslinjen hat zwischen den 26. und 34. KW im Vergleich zum Vorjahr 21,5 % weniger Passagiere zwischen Rügen und der dänischen Sonneninsel befördert. Gleichzeitig hat man jedoch einen Passagierrekord für den gleichen Zeitraum zu vermelden. Insgesamt wurden 2,7% Passagiere und 15% mehr PKW auf allen drei Linien der Reederei gefördert. Die Reederei konnte in dem Zeitraum 643.841 Passagieren an Bord ihrer 4 Fährschiffe begrüßen. Seit dem 22. August ist das Tragen eines Schnutenpullis (dän. Mundbind) Pflicht an Bord der dänischen Reederei (gilt auch seit dem 22. August auf den Schiffen von Scandlines zw. Rostock und Gedser bzw. Puttgarden und Rødby)

Am Donnerstag kam es zu einem kritischen Vorfall an Bord der Hammershus auf dem Weg nach Rügen. Ein Passagier hantierte mit einem größeren Messer des Fährschiffes und bestieg damit ein Rettungsmittel. Die Sicherheitscrew des Schiffes konnte den Passagier recht schnell aus dem Bereich bringen. Die Kapitän informierte umgehend die deutschen Behörden und der Belgier wurde am Land von der BuPo, WaPo und LaPa (volles Programm) in Empfang genommen. Der Belgier stellte sich mehr oder weniger als harmlos heraus. Er schnitzt wohl gerne, wie sich bei der anschließenden Befragung und Durchsuchung herausstellte. Allerdings stellt das Messer einen Verstoß gegen das Waffengesetz dar. Rettungsmittel sind auch keine Spielplätze oder Rückzugsorte. Eine Kontrolle des Rettungsmittel durch den Kapitän und die dt. Behörden im Hafen von Mukran zeigten zum Glück keine Beschädigungen.

Mukran und Stillstandsmanagement gehören auf dem Schienenweg schon lange zusammen. Nun gibt es auch Stillstandsmangement in der Seewirtschaft. Nachdem am Dienstag bereits die Viking Star in Mukran aufgelegt wurde, wird am 2. September das Schwesterschiff Viking Sun in Mukran erwartet. Sie hat heute morgen in Belfast in Bewegung gesetzt.

Ein zweites Wohnschiff ist auch auf dem Weg nach Sassnitz. Der Schleppverband vom KSK Küstendienst ist aktuell im Kiel Canal unterwegs. Wenn man sie in Holtenau (dort wurde über Nacht ein Schleusentor von einem Frachter zerstört) halbwegs pünktlich herauslässt, dann wird der Schleppverband morgen in Sassnitz erwartet.
 
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Faszinierend und spannend. Und das alles auf den Breitspurgleisen.
Da bin ich dann doch schon ganz schön baff...
 
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