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Probleme mit Fahrbetrieb auf Digitalanlage

TTino

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Frage an die Digitalbahner

Ich habe ein etwas größeres Problem mit meiner Digitalanlage.
Außer der Roco Sound-V200 fährt leider keine andere Lok.
Die stehen direkt über der Spannungseinspeisung und bewegen sich trotzdem nur Zentimeterweise vorwärts. Gleise sind alle mit Schmirgelleinwand abgezogen und sauber.
Also an Verschmutzung kann es nicht liegen. An einer Schirmer BR 64 habe ich auch die Radreifen von der Brünnierung befreit. Brachte aber keinen Erfolg.

Mal kurz zur Anlage :

- 10-teilige Segmentanlage
- 7 Segmente mit Krügergleis
- 3 Segmente Pilz/Tillig Gleis
- Stromhaupteinspeisung ist auf der Skizze eingezeichnet
- alle 50 – 80 cm geht es von der Ringleitung auf´s Gleis
- Gesamtgleislänge beträgt ca. 20 m
- Verbindung unter den Segmenten mittels 56 poligen Steckverbindern
- Kehrschleifenmodule von Modellbahnwerkstatt
- Schattenbahnhofssteuerung von Modellbahnwerkstatt
- ESU Navigator 2,5 A
- Fahrbetrieb Digital
- alles andere Analog


Wenn ich die Spannung am Gleis messe, sind es an der Haupteinspeisung und auf der anderen Anlagenseite ca. 17,4 Volt. Umgerechnet also die erlaubten 14,5 Volt.

Die Ringleitung besteht aus 0,5 mm² Kabel.
Die Speisung der Schienen erfolgt über 0,16 mm² Kabel.
Vom ESU-Navigator geht ein 2,5 mm² Kabel zur Haupteinspeisung.

Was kann die Ursache für mein Problem sein ?
Weiß da einer einen Rat ?
 

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Wurden die Kehrschleifen berücksichtigt?
 
Hallo TTino, das klingt eher nach einer falschen Einstellung Deines Navigators. Schau mal bitte nach auf welche Fahrstufen (14, 28/128) die Decoder und der Navigator programmiert ist. Das muss übereinstimmen.
 
@ alex-munich
Da stimmt eigentlich alles.
Die derzeitigen Lok´s (Roco V200, BR 44, BR 24, BR 38.2, BR 64) fahren ja alle, aber eben nur ein paar Zentimeter. Ich muß sie immer wieder anschieben. Es ist geradeso, als würde das Gewicht der Loks nicht reichen und die hätten alle Kontaktprobleme. Was ja aber nicht sein kann. Die Roco-44 wiegt ja auch einiges. Wieso nur die V200 fährt, weiß ich nicht.
Gar nicht dran zu denken, je eine Köf fahren zu lassen.

@pompom

Was meinst Du mit Kehrschleifen berücksichtigt ?
 
Auf einem Testgleis läuft alles 1A.
Loks fahren mit Fahrstufe 1 Millimeterweise los.

Gemessen habe ich mit einem Digitalmultimeter.
Die Umrechung des gemessenen Wertes steht ja im Lexikon.
 
Gleisspannung

Unabhängig davon, womit Du gemessen hast und wie real die Messergebnisse sind: Wie verhält sich die Spannung, wenn eine Deiner Loks losfährt bzw. losfahren soll?
Mein Eindruck bzw. meine Idee: Durch die Größe der Anlage kommt von der Leistung des Navigators nicht mehr genug bei den Loks an. Bei Last geht die Spannung runter und dann bleiben die Loks nach kurzer Bewegung stehen.
Das Verhalten auf dem Testgleis ist dann plausibel, weil die Widerstände durch Leitungslänge und Übergänge zu vernachlässigen sind.
Wenn Du ein Multimeter hast, kannst Du ja mal (in spannungslosem Zustand der Anlage!!!) die Widerstände messen. Die Werte von der Einspeisung bis zum Gleis weiter weg würden mich mal interessieren.
 
@ Gehler

Also beim Losfahren fällt die Spannung am Gleis von 17,4 Volt auf 17,0 Volt ab. Getestet habe ich mit einer BR 64 Sound im entferntesten Bereich.

Im abgeschalteten Zustand und mit Entfernung aller Modelle vom Gleis, habe ich mit dem MM einen Widerstand von 5,3 kohm gemessen.

Hoffe das die Angaben richtig sind und Du das so gemeint hast.
 
@TTino:
a) Hast Du die Spannung im entfernten Bereich gemessen?
b) Welchen Widerstand hast Du gemessen? Ich meine nicht den Widerstand zwischen den Schienen sondern zwischen Ausgang Navigator und entsprechender Schiene vor Ort. Die 5,3 kOhm erscheinen mir selbst für Deine große Anlage reichlich viel (bei mir sind das maximal 6 Ohm). Da fällt viel Spannung ab bzw. der Strom reicht evtl. nicht. Kannst Du vielleicht den Widerstand mal in verschiedenen Entfernungen messen? Dann lässt sich der Fehler eventuell lokal eingrenzen.
c) Wie verhalten sich die Loks (alleine ohne weitere Verbraucher) direkt an der am dichtesten am Navigator befindlichen Einspeisestelle?
d) Hast Du einen Wagen mit Beleuchtung (ohne Decoder)? Was macht der lichttechnisch, wenn die Lok fahren soll?
 
@gehler

a.) ja
b.) habe zwischen den Schienen gemessen
Habe die Messung nach Deinen Angaben gemacht - komme auf 6 ohm am Einspeisepunkt, Weiter weg komme ich nicht, da die Kabel zu kurz sind. Werde erst einmal was bauen müssen, um an entfernte Anlagenteile zu kommen
c.) genauso Gut bzw. Schlecht wie weit entfernt
d.) habe 3 Wagen ohne Decoder, die Flackern während der Fahrt
Dachte schon an einen Kondi. zur Verbesserung von Schwankungen.
 
Hmm, die Anlage hat ja nun schonmal funktioniert. Also sind alle Spekulationen bzgl. Spannungsversorgung usw. wohl fehl am Platze!
Die Frage ist welche Änderungen es seit dem letzten erfolgreichem Einsatz gegeben hat.
@TTino
Hast du irgendwo "Digitalstrom" für eine neue Digitalkomponente abgezweigt oder allgemein neue Komponenten eingebracht?
Versuche doch mal einzelne Abschnitte/Kreise separat, ohne dass diese eine Verbindung mit anderen Abschnitten hat, mit Fahrspannung zu versorgen und teste dann mal.

flic
 
@TTino:
a) Okay, dann ist die Spannung ja relativ konstant und kann als Fehlerquelle wahrscheinlich ausgeschlossen werden.
b) Hat sich nach a) erledigt.
c) :-(
d) Da wäre für mich nur in Verbindung mit a) und b) interessant gewesen, ob die Beleuchtung beim Fahrversuch der Loks dunkler wird oder ganz ausgeht - sozusagen als einfacher Indikator für Spannungsschwankungen.

Nach Deinen Meßergebnissen schliesse ich mich den Vermutungen von flicflac an: Was hängt eventuell noch am Digitalstromkreis, außer den Loks auf dem Gleis? Können evtl.die Kehrschleifenmodule oder die Schattenbahnhofsteuerung die Fehlerquellen sein? Ich kenne die Bauteile nicht, da können die Experten sicher mehr Input geben.

@flicflac: Bist Du immer so nett und tolerant? Mit Dir macht das Board ja richtig Spaß :) Sonst ist hier immer alles so trocken sachlich...
 
Eigentlich ist außer den Gleisen nichts an der Digitalzentrale dran.
Die Anlage hat auch noch nie richtig funktioniert.
Ganz früher einmal, wo die 7 Segmente gebaut wurden.
Das war aber schon 1995. War auch schon im TT-Kurier drin.
Sie ist als reine Analoganlage gebaut wurden.
Ich habe die Segmente nach dem Kauf auf Digital umgestellt.
Also alle Gleisunterbrechungen entfernt etc.
Desweiteren habe ich die 3 Anschlußsegmente gebaut und die komplette Stromversorgung erneuert.

Was mich eben verwundert, ist die Tatsache, daß 1 Lok fährt und alle anderen es keine 20 cm am Stück schaffen.

Inwieweit die Kehrschleifen Schuld am Dilemma sein können, kann ich auch nicht sagen. Sind natürlich in der Elektronik voll verankert.
Hier mal ein Link zum Anbieter.

Die einzelnen Teile abzuschalten ist etwas schwierig. Ich kann zwar unter jedem Segment die Steckverbindung lösen. Aber die Schienen sind ja weiter verbunden.
 
Hallo TTino,

was mich eigentlich stutzig macht, ist, dass das Licht in den Wagen flackert. Das sieht nach Kontaktproblemen aus. Du schreibst am Anfang, dass du die Schienen mit Schmirgelleinwand gereinigt hast. Könnte es sein, dass dabei die Gleise aufgeraut wurden und sich Dreck in den Riefen sammelte. Dann wirst du warscheinlich ernste Probleme haben.

Gruß Klaus
 
Das ist auf die Entfernung schwierig mit schlauen Tips, wenn die Kiste so verfahren ist :-(
- Welche Decoder sind denn in den Loks verbaut? Unterschiedliche Typen reagieren unter Umständen verschieden auf den Fehler in Deiner Anlage. Hast Du außer in der V200 noch in einer anderen Lok einen ESU-Decoder drin?
- Kannst Du die Komponenten für Kehrschleife und Schattenbahnhof ohne großen Aufwand von Gleis, Digitalspannung und normaler Spannung trennen? So ließe sich herausfinden, ob die Teile vielleicht die Fehlerquelle sind.
- Fährt die V200 fehlerfrei durch die Kehrschleife? Wenn nicht, ist vielleicht bei der Verkabelung etwas verkehrt? Laut Anleitung in Deinem Link gibt es Unterschiede zwischen dem Anschluss analog und digital sowie Besonderheiten beim Betrieb von 2 Komponenten auf einer Anlage.

Bin gespannt auf Dein Feedback. Viel Erfolg!!!
 
Hallo TTino,

was mich eigentlich stutzig macht, ist, dass das Licht in den Wagen flackert. Das sieht nach Kontaktproblemen aus. Du schreibst am Anfang, dass du die Schienen mit Schmirgelleinwand gereinigt hast. Könnte es sein, dass dabei die Gleise aufgeraut wurden und sich Dreck in den Riefen sammelte. Dann wirst du warscheinlich ernste Probleme haben.

Gruß Klaus

Die Probleme waren schon vor der Reinigung.
Haben sich mit der Reinigung nicht verbessert oder verschlechtert.
Dachte zuerst ja auch an Schmutzablagerungen. Die Gleise sind ja seit Jahren nicht mehr benutzt wurden.

- Welche Decoder sind denn in den Loks verbaut? Unterschiedliche Typen reagieren unter Umständen verschieden auf den Fehler in Deiner Anlage. Hast Du außer in der V200 noch in einer anderen Lok einen ESU-Decoder drin?
- Kannst Du die Komponenten für Kehrschleife und Schattenbahnhof ohne großen Aufwand von Gleis, Digitalspannung und normaler Spannung trennen? So ließe sich herausfinden, ob die Teile vielleicht die Fehlerquelle sind.
- Fährt die V200 fehlerfrei durch die Kehrschleife? Wenn nicht, ist vielleicht bei der Verkabelung etwas verkehrt? Laut Anleitung in Deinem Link gibt es Unterschiede zwischen dem Anschluss analog und digital sowie Besonderheiten beim Betrieb von 2 Komponenten auf einer Anlage.

Bin gespannt auf Dein Feedback. Viel Erfolg!!!

In der BR 64 ist auch eine ESU-Sounddecoder drin. In den anderen Loks sind Lenz Gold Mini und Kühn N25 drin.
Die Kehrschleifen werden anstandslos durchfahren. Elektronik schaltet 2 mal präzise um.

Habe die ersten Fahrversuche mit der V200 absolviert.
Da dort alles klappte, dachte ich, mit den anderen wird es auch funktionieren. Was es aber leider nicht tut.

Ich werde Morgen weiter an dem Problem arbeiten.
Danke Euch schon mal für Eure Hilfe.
Vielleicht fällt ja jemanden noch der rettende Gedanke ein.

Wenn die Kehrschleifenmodule vom Netz sind, gibt es einen Kurzen.
Ist also schwierig, die mal vom Strom zu trennen.
Ich schaue mal, was sich da machen läßt.
 
Wenn Du beide Kehrschleifen rausnimmst gibts nen Kurzschluss??? Da müsste ja auf der Strecke oder in den Bahnhöfen irgendwo was kriechen...

oder kann es ev sein, dass beide Kehrschleifen so geschaltet sind, dass sie sich gegenseitig kurzschließen?
 
Hallo!

Die Anlage hat auch noch nie richtig funktioniert.
Ganz früher einmal, wo die 7 Segmente gebaut wurden.
:wiejetzt:

Was heißt das jetzt? Soll heißen das die Problem mechanischer oder elektrischer Natur sind oder waren?
Ist denn die Anlage mit deinen genannten Loks schon mal im Digitalbetrieb gelaufen?
Klinkt alles sehr dubios!

Hast du mal den Decoder, der in der V200/V120 steckt mal in eine andere Lok eingebaut?
Mal sehen was dann passiert.

Gruß KraTT
 
Hallo TTino,
wenn du deinen Wohnort angegeben hättest, hätte sich eventuell ein Boarder aus deiner Umgebung gefunden, der sich das mal anschaut. Aber so ist es schlecht möglich, dir zu helfen.
Mit besten Grüßen aus Dresden

Klaus
 
@TTino

Unter den Umständen bleibt dir wohl nur die Sisyphusarbeit alle Einspeiseabschnitte vom Digitalstrom abzutrennen und einzeln mit den "bockigen" Loks in Betrieb zu nehmen (wenn es verdrahtungstechnisch möglich ist). Am einfachsten zuerst längere Abschnitte zwischen Weichen usw.
Wenn du von Ursprung 1995 sprichst und von analog gehe ich mal von EW1 Weichen aus, also durchgängige Spannungsversorgung. Bei EW2 und EW3 ergeben sich ja zwangsweise Trennstellen welche man zur Separierung in einzelnen Abschnitte nutzen könnte.

Wie verhalten sich die Loks wenn du die die Anfahr- und Bremsverzögerung (F4) abschaltest?
Na vielleicht findet sich ja doch ein Boarder in der Nähe um die Anlage mal mit einer getesteten Zentrale/Lok Kombination zu prüfen.

flic
 
Wenn Du beide Kehrschleifen rausnimmst gibts nen Kurzschluss??? Da müsste ja auf der Strecke oder in den Bahnhöfen irgendwo was kriechen...

oder kann es ev sein, dass beide Kehrschleifen so geschaltet sind, dass sie sich gegenseitig kurzschließen?

Wenn die KS-Module nicht mit Spannung versehen sind, können sie auch nicht umschalten. Wenn ich also in den Umschaltbereich einfahre, schalten sie nicht um und es gibt einen Kurzschluß. Ist ja aber logisch.

Hallo!

:wiejetzt:

Was heißt das jetzt? Soll heißen das die Problem mechanischer oder elektrischer Natur sind oder waren?
Ist denn die Anlage mit deinen genannten Loks schon mal im Digitalbetrieb gelaufen?
Klinkt alles sehr dubios!

Hast du mal den Decoder, der in der V200/V120 steckt mal in eine andere Lok eingebaut?
Mal sehen was dann passiert.

Gruß KraTT

Wie ich schon schrieb. Die 7 Segmente habe ich gebraucht gekauft und elektrisch komplett erneuert. Dort sind ausnahmslos Krüger-Gleise verbaut. Ob die die Ursache sein können ? Vielleicht zu alt oder aus falschem Material ?
Die Anlage ist als solches noch nie Digital gelaufen. Habe erst einmal das Gelände und die fehlenden 3 Segmente gebaut. Bei Testfahrten mit der V200 lief ja auch alles Bestens. Deshalb war ich sehr verwundert, als ich die anderen Loks fahren lassen wollte und diese es nicht taten.

@ flicflac

Genau. Sind alles EW1 verbaut. Werde mal die Loks umprogrammieren. Ob sich was ändert, wird sich zeigen.
Den ESU-Sounddecoder kann man auch nicht in jede andere Lok einbauen. Ist ja doch etwas größer.

Ich werde mal den ESU-Navigator rausnehmen und das Compact einbauen. Wenn das nicht weiterhilft, baue ich mal alles auf Analog um. Da kann ich zwar nicht mehr durch die Kehrschleifen fahren, aber alles andere sollte funktionieren.
 
@ttino
Auch wenn's erst mal als Sisyphusarbeit erscheint, Du mußt erst mal die Segmente voneinander trennen. Irgendwie hast Du sie ja auch zusammengebaut und in Teilen bekommen. Das muß erst mal an einer Stelle, am besten links von der Haupteinspeisung, auseinander. Dann sieht man weiter.
Gruß vom Heizer
 
Hallo TTino:

dein Problem hatte ich denau so auch gehabt ,hab mich duselich gesucht
am ende hatte es an der Drehscheibe gelegen, Strom von der Drehscheibe abgeklemmt--geht wieder

mfg. Frank
 
@Flecks

Die Drehscheibe ist noch gar nicht angeschlossen.
Außerdem sind alle zu- bzw. abgehenden Gleise elektrisch getrennt.
Daran kann es nicht liegen.

Nun das Neuste.

Ich habe die Anlage Analog betrieben. Keinerlei Probleme.:wiejetzt:
Eine BR 89 zog langsam ihre Kreise. Nur die Kehrschleifen konnte ich nicht befahren. Die sind ja für Digitalbetrieb angeschlossen.

Nach Wiederanschluss des Digitalstromes fuhr die V200 fast 1 Runde. Genau bis in die Kehrschleife am Haupteinspeisepunkt.
Dann war Schluss und seitdem habe ich einen permanenten Kurzschluss.
Alle Fahrzeuge sind entfernt, keine Nägel oder ähnliches liegen über den Gleisen. Ich habe schon das Kehrschleifenmodul außer Betrieb genommen. Trotzdem geht der Kurzschluss nicht weg.

Es ist langsam frustrierend. :argh:
 
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