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Planung meiner neuen Anlage

Hallo zusammen, ich habe mal den plan ein bissel überarbeitet,
der Tümpel ist weg, ebenso der Abzweig von der Haupt- zur Nebenbahn (die Nebenbahn hat dadurch keine Verbindung mehr zur Hauptbahn), der Bahnhof ist jetzt 250 mm hoch und leicht eingedreht, 50 mm höher als zuerst, (besserer Zugriff zum oberen Schattenbahnhof).
 

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Ich würde die dem Zuschauer zugewandten Außenseiten der Bögen so groß wie möglich machen. Im Tunnel können die Bögen hingegen so knackig sein, wie es irgend geht. Was mir bei deiner Anlage extrem ins Auge sticht, sind die vielen (auch in den Bögen) parallel verlaufenden Gleise über alle Ebenen hinweg. Ich würde die Hauptstrecke nicht mehr den Schlenker auf den linken Schnenkel machen lassen und damit diesen Eindruck ein wenig entschärfen.
 

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Was mir bei deiner Anlage extrem ins Auge sticht, sind die vielen (auch in den Bögen) parallel verlaufenden Gleise über alle Ebenen hinweg.
'Über alle Ebenen hinweg' finde ich das total uninteressant. Im Gegensatz zur Natur (Landschaft) ist Parallelität in der Technik (unterirdisch) total normal. Und im sichtbaren Bereich entdecke ich keine Probleme.
...der Tümpel ist weg, ebenso der Abzweig von der Haupt- zur Nebenbahn (die Nebenbahn hat dadurch keine Verbindung mehr zur Hauptbahn)...
Hmmm...
Dadurch ist jetzt aber die Nebenbahn ohne Schattenbahnhof, was den Betrieb definitiv verödet.
Da muß mehr Abwechslung her!
 
Ich rede nur vom sichtbaren Bereich. Wie gesagt, das ist mein persönliches Empfinden. Das Phänomen tritt halt bei vielen Anlagen auf und scheint deshalb wohl "normal" zu sein. Im richtigen Leben kommt das eher selten vor, dass sich im Tal eine Bahn parallel zu einer Bahn auf dem angrenzenden Berg schlängelt.
Dadurch ist jetzt aber die Nebenbahn ohne Schattenbahnhof,
Die Nebenbahn hat doch ihren eigenen Schattenbahnhof. Die Erreichbarkeit des SB war doch das Problem.
 
genau, die Schattenbahnhöfe liegen ziemlich genau übereinander, deshalb ist es schwer zu erkennen.
@iwii, deine blauen Linien oben links finde ich ungünstig, weil ich dadurch die aufwärts führende Strecke uaf den inneren/kleineren Radius bekomme und am anderen Ende liegen die Gleise in dem Tal, welches schon da war, deshalb die Schlenker.
Die Gleistrasse der Nebenbahn kann ich noch anpassen.
 

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Da das meine erste mehrteilige Anlage werden soll, habe ich mal eine Frage zu den Übergängen zwischen den Platten. Ich möchte im sichtbaren Bereich die Modulübergangsstücke der Digitalzentrale mit 6 Schwellen verwenden, in welchem Winkel ist das überfahren noch problemlos möglich, wie sind eure Erfahrungen ? Bisher habe ich versucht einen Winkel der Gleise zur Plattenkante von etwa 90 ° zu erreichen.
 
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