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NorberTTs Module

Oberfräse habe ich nicht. :argh:
Aber ich habe mir von rbs-modellbau die Gleisauchrichtschablone für meine Radien anfertigen lassen. Damit kann ich die genaue Lage der Schiene anzeichnen. Dann ist es nur eine Frage der ruhigen Hand. :allesgut:

Wenn Du nur außen etwas unterlegst stimmt der "Drehpunkt" nicht. :wiejetzt:
 
Die Lage des Gleises magst du damit geregelt bekommen. Wie sieht es aber mit der Höhe aus?
Wenn du dremelst, ist das garantiert nicht alles gleich. Außen hast du konstant die 0,8mm Überhöhung, aber innen durch die händische Bearbeitung vielleicht mal 0,1 - 0,2mm Unterschied. Die Folge dürfte sein, dass die Züge schwanken könnten.
 
.....
Wenn Du nur außen etwas unterlegst stimmt der "Drehpunkt" nicht. :wiejetzt:

Moin,
warum? Es wird doch das Gleis insgesamt nur nach oben verschoben. Das würde ich unter Toleranz verquetschen. Insgesamt sollte das Ergebnis ohne "Schnitzerei" im Zehntelmillimeterbereich besser werden.
Lass mich aber auch vom Gegenteil überzeugen.
Grüße ralf_2
 
Hört auf hier über 1-2 Zehntel Millimeter zu diskutieren. Es gibt Module, da liegen die Gleise in der Ebene nicht so gleichmaässig flach.
In der Pöhlauer Senke sind die Gleise auch frei Hand verlegt worden und es gefällt so mit dem Schwanken.
 
Kasi, das sehe ich genauso.
Ich schleife die Kante in der Lage möglichst genau und dann passt das schon.

Foto reiche ich bei Gelegenheit nach. :foto:
 
Moin,
warum? Es wird doch das Gleis insgesamt nur nach oben verschoben. Das würde ich unter Toleranz verquetschen. Insgesamt sollte das Ergebnis ohne "Schnitzerei" im Zehntelmillimeterbereich besser werden.
Lass mich aber auch vom Gegenteil überzeugen.
Grüße ralf_2

Anbei eine Skizze, wie es mir mal der Volker Eitel erklärt hatte. Ich habe mir auch gedacht, machst es wie auf der unteren Skizze und dann habe ich mich gewundert, warum das Gleis in Richtung Senke erstmal berghoch ging. Ich habe dannach die gesamte Trasse noch einmal angepasst.
 

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Jungs, nun bleibt doch mal ganz unruhig. :allesgut:
Ob ich nun 0,1mm oder 0,3mm vom Schotterbett abschleife ist doch gar nicht so wichtig. Die innere Auflage des Gleises ist unter der kurveninneren Schiene. Wichtig ist also, das an dieser Stelle die Kante ist, über die das Gleis abkippen kann. Das erreiche ich durch das Anzeichnen mit der Gleisausrichtschablone. Das dann die gleisäußeren Teile der Schwelle nach dem Schleifen u.U. hohl liegen ist in meinen Augen verschmerzbar. Mittig ist das ja auch, weil das Gleis ja nur 2 Auflagepunkte hat, eben unter den Schienen. Wenn das Gleis dann eingeschottert ist bekommt es den endgültigen Halt.
 
Na klar!
Warum sagst Du das nicht gleich?
Wobei, auf die Idee mit dem Freischnitt hätte ich aber auch kommen können.
Mal 'ne andere Frage: Was hältst Du von Elektrifizierung?

Mir tun die schönen E-Loks ohne Strippe immer leid. Auf dem Bahnhof ist's mir zu viel Arbeit, so einen Drahtverhau transportabel zu machen, aber auf der freien Strecke…

Grüße ralf_2
 
Norbert, nicht verrückt machen lassen.
Drehpunkt für den Kippwinkel passt so.
Über manche Sachen muß man erst intensiver nachdenken, dann sind sie auf einmal sonnenklar. Wer schon baut, hat das schon hinter sich, die anderen eventuell noch vor sich.

Strippe - fänd ich gut.
Anfänge hier:

http://www.fktt-module.de/de/node/228

Da darf es auch noch weiter gehen. (Und mir fällt gerade wieder ein, daß da auch irgendwo noch Fotos der Langers schlummern, die dort mit hinein sollten ... oh ich muß mal suchen).
 
...Auf dem Bahnhof ist's mir zu viel Arbeit, so einen Drahtverhau transportabel zu machen, aber auf der freien Strecke…

Solange wir aber keine Betriebsstelle mit Draht haben, ist und bleibt Oberleitung eine Randerscheinung im FKTT. Aus rein optischen Gründen würde ich an Norbert's Stelle keine OL bauen, weil die Bogenmodule dann auch nur mit einem erheblichen optischen Bruch in die ansonsten OL-freie Hauptbahn verplant werden können. Viel eher würde ich den nun schon viel weiter fortgeschrittenen "Ostbahncharaker" zelebrieren und wechselseitig versetzbare Doppeltelegrafenmasten vorsehen.
 
Viel eher würde ich den nun schon viel weiter fortgeschrittenen "Ostbahncharaker" zelebrieren und wechselseitig versetzbare Doppeltelegrafenmasten vorsehen.

Hallo

dem kann ich nur Zustimmen, wir haben derzeit ein gerades Segment (2x90cm) in Arbeit, mehr dazu demnächst hier.

Grüße Marko
 
Wenn wir allen Streckenmodulbauern ausreden, Strippe drüber zu hängen, warum soll dann jemand eine elektrifizierte Betriebsstelle bauen ?
Es sei denn, man will gar keine Strippe.
Dazu zähle ich jedoch nicht - ich finde, Strippe und 2gl. passt gut zusammen. 244 und 211 sehen darunter viel besser aus als auf der Ostbahn.
Es soll beides geben dürfen - Ostbahn und sächsisches Dreieck ...
 
Addi,
sächsiches Dreieck.....Du bist gut. Momentan ist eher ein bayrisches

Zu Ralf noch eine kleine Ergänzung.
Da gibts doch noch Freiham... ach ja und wie wärs mit Laabermoos, von Saaleck (oder wie das hies) ganz zu schweigen.
Ob mal was in Eichstätt ensteht, na da werden sicher einige sofort dabei.
Du siehst Torsten, Du musst mal andere Modultreffen als Roßwein besuchen, es lohnt sich.

Viele Grüße Matthias
 
Hier geht´s weiter

... aber erst unter der Woche. Am WE war die Familie wichtiger. Ständig an den Modulen bauen sieht die Regierung nicht so gerne.

Über Fahrleitung hatte ich bis zu Ralf´s Frage gar nicht nachgedacht. Ist aber eine interessante Sache. Wobei auch die Telegrafenmasten eine Option sind. Aaaaaaaber Ostbahn ist für mich nicht drin, ich lebe an der Kanonenbahn, und die wurde auch erst nach 1990 elektrifiziert. Also das Thema bedarf noch einer weiteren Selbstfindungsphase, zumindest bis der Gleisbau abgeschlossen ist.
Zu den Strippen hatte Addi ja verlinkt, aber bei den Telegrafenmasten fehlt mir noch ein optischer Hinweis. :wiejetzt:
Ansonsten erst mal vielen Dank für die Beiträge bis hierher.
 
Moin
@ Matthias: Freiham (und Co) ist doch auch Bayern, oder?:allesgut:

Wie gesagt, ich denke, wir sollten den Bügeleisen auch ein Biotop schaffen. Ich hatte ja auch schon mal angefangen … aber nicht konsequent.

Finkenheerd erreichte die Fahrleitung auch erst im Dezember 1990.
Bahnhöfe sind auch schwierig, obwohl ich von einem Fremo-N-Bahner gelesen habe, der das auf Modulen durchgezogen hat…

Na mach mal, Du wirst schon wissen…

Grüße ralf_2
 
Marko, da hätt ich ja auch selber drauf kommen können, oder? :wall:
 
Hi Rico
Fein, also fahren die Bayern bald mit Strom aus der Strippe.
Nun müssen wir nur noch einen Überzeugen, soweit ich weis wohnt er auch in BY....und baut was großes zweigleisiges :traudich:
 
Ich frage mich gerade, wen er da meint. Schliesslich wohnen wr in Franken.
 
Hallo Modulisten,

ich möchte noch einmal zu Überhöhung der Gleise zurück kommen, da ich mich erst jetzt hier eingelesen habe.
Auf meinen BW- Modulteil, habe ich vor vielen Jahren auch die Gleise um 0,8 mm überhöht, allerdings wurde einen anderen Weg beschritten, den ein bekannter Profimodellbauer anwendete. Meine Kurve um das BW herum, mußte ich aus Platzgründen mit Standartradien verwirklichen, was ihr zum Glück nicht braucht, da ihr ja großzügig aufbauen könnt.
Ich habe an der Stelle, wo die Gerade in die Kurve übergeht, das Trassenbrett geteilt und habe die Spanten so profiliert, das die Trassenbretter schräg darauf montiert wurden. Dies lässt sich am einfachsten machen und erspart jede Menge Arbeitszeit. Ich habe mal eine kleine Zeichnung erstellt.

Zur Oberleitung auf Modulen.
Wir hatten schon 80 % der Module mit Oberleitung bestückt und es wurden an den Übergängen Fahrdrähte eingehangen. Der Abstand vom letzten masten bis zu Modulkante betrug 100 mm. Da die Module ein längen Maß von 120 cm aufwiesen, ergab sich immer wieder die gleichen Abstände der Masten zu einander.
Es macht schon was her, wenn E Lok´s unter Draht fahren.

Viele Grüße aus den schwarzen Wald, Torsten.
 

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