Hallo,
ich bin mir bewußt, dass die Zeit der analogen Modellbahnsteuerung immer mehr an Bedeutung verliert.
Dennoch möchte ich euch einen weiteren analogen Fahrregler vorstellen.
In unserem Verein sind alle Anlagen mit diesem Fahrreglern ausgestattet und wir haben von Anfang an ein Stecksystem eingeführt, das uns ermöglicht, im Falle eines Ausfalls den Regler schnell auszuwechseln.
Er enthält nur wenig externe Bauelemente und ist belastbar bis 5A im Dauerbetrieb bzw. 8A kurzzeitig (also auch für LGB Bahner interessant).
Der Regler ist Kurzschluß-, Überlast- und Temperatursicher. Ebenso schaltet er bei zu hoher Temperatur ab.
Wir hatten bis jetzt nur wenige Ausfälle und wir betreiben die Regler nun schon über 20 Jahre.
Das teuerste Bauteil und auch das am schwierig zu Beschaffenste ist der LM338k. Aber bei eBay sind genügend Angebote vorhanden.
Natürlich hat er auch Nachteile:
- ein großer Kühlkörper ist Pflicht, wir verbraten schließlich die ganze Energie in Wärme
- die Ausgangsspannung kann nie ganz 0V betragen. Es liegen immer ca. 1,2 V am Ausgang an. Das stört jedoch die wenigsten Loks.
Ich empfehle auch immer Drehregler anstatt Schieberegler. Einfach wegen der Vermutzungsgefahr.
Viel Spass beim Nachbau.
ich bin mir bewußt, dass die Zeit der analogen Modellbahnsteuerung immer mehr an Bedeutung verliert.
Dennoch möchte ich euch einen weiteren analogen Fahrregler vorstellen.
In unserem Verein sind alle Anlagen mit diesem Fahrreglern ausgestattet und wir haben von Anfang an ein Stecksystem eingeführt, das uns ermöglicht, im Falle eines Ausfalls den Regler schnell auszuwechseln.
Er enthält nur wenig externe Bauelemente und ist belastbar bis 5A im Dauerbetrieb bzw. 8A kurzzeitig (also auch für LGB Bahner interessant).
Der Regler ist Kurzschluß-, Überlast- und Temperatursicher. Ebenso schaltet er bei zu hoher Temperatur ab.
Wir hatten bis jetzt nur wenige Ausfälle und wir betreiben die Regler nun schon über 20 Jahre.
Das teuerste Bauteil und auch das am schwierig zu Beschaffenste ist der LM338k. Aber bei eBay sind genügend Angebote vorhanden.
Natürlich hat er auch Nachteile:
- ein großer Kühlkörper ist Pflicht, wir verbraten schließlich die ganze Energie in Wärme
- die Ausgangsspannung kann nie ganz 0V betragen. Es liegen immer ca. 1,2 V am Ausgang an. Das stört jedoch die wenigsten Loks.
Ich empfehle auch immer Drehregler anstatt Schieberegler. Einfach wegen der Vermutzungsgefahr.
Viel Spass beim Nachbau.