ford.prefect
Boardcrew
Hallo, im Oktober war ich nach 19 Jahren wieder in Japan, dieses Mal zu fünft mit Familie. Wie schnell doch die Zeit vergeht: die Shinkansen-Typen, mit denen ich früher gefahren war, stehen mittlerweile im Museum. Diesmal hatte ich einen umfassenderen Blick für das Thema Eisenbahn, nicht nur wegen des wiedererwachten Hobbys, sondern auch, weil man nicht wie beim Dia-Film mit begrenzten Ressourcen haushalten musste.
Die ganze Reise war komplett selbst organisiert, wie wir das immer machen.
Zur Fortbewegung ist die Bahn – wie sollte es in Japan anders sein – die erste Wahl. Für Ausländer gibt es die Möglichkeit, für eine bestimmte Zeit einen Japan Rail Pass zu erwerben, der die Nutzung der JR-Züge einschließlich der meisten Shinkansen ermöglicht. Für 14 Tage kostet er z.B. 390 € pro Person. Dank des Internets kann man gut recherchieren, ob sich das für das geplante Reiseprofil lohnt. Beim „Japan Transit Planner“ kann man die Option „JR-Pass“ eingeben und bekommt nur die zulässigen Züge angezeigt, einschließlich der Preise. Der Pass gilt auch für den Airport-Express nach Narita und für JR-Busse, oder den Hop-On-Hop-Off-Touristenbus in Hiroshima. Da kann man gegenüber dem Vor-Ort-Kauf schon ein paar (Hundert) Euro sparen. Sitzplatzreservierungen sind kostenlos.
S- und U-Bahn sowie Stadtbusse, Schließfächer, den Einkauf im Supermarkt usw. kann man mit einer Prepaid-Karte bezahlen. Wir hatten die von PASMO. Man muss im Bus nicht nach Kleingeld suchen und kommt an den Bahnhöfen ganz schnell durch die Sperren.
1-01 unsere Route
1-02 Man erhält zunächst einen Gutschein.
1-03 Diesen tauscht man in Japan in einem Bahnbüro um und gibt den ersten Geltungstag an.
1-04 Der Ausweis ist personalisiert. Man zeigt ihn an den Bahnsteigsperren vor und wird eigentlich ohne nähere Kontrolle des Datums durchgewunken.
1-05 Übersicht im Pass zu den gültigen Strecken
Die ganze Reise war komplett selbst organisiert, wie wir das immer machen.
Zur Fortbewegung ist die Bahn – wie sollte es in Japan anders sein – die erste Wahl. Für Ausländer gibt es die Möglichkeit, für eine bestimmte Zeit einen Japan Rail Pass zu erwerben, der die Nutzung der JR-Züge einschließlich der meisten Shinkansen ermöglicht. Für 14 Tage kostet er z.B. 390 € pro Person. Dank des Internets kann man gut recherchieren, ob sich das für das geplante Reiseprofil lohnt. Beim „Japan Transit Planner“ kann man die Option „JR-Pass“ eingeben und bekommt nur die zulässigen Züge angezeigt, einschließlich der Preise. Der Pass gilt auch für den Airport-Express nach Narita und für JR-Busse, oder den Hop-On-Hop-Off-Touristenbus in Hiroshima. Da kann man gegenüber dem Vor-Ort-Kauf schon ein paar (Hundert) Euro sparen. Sitzplatzreservierungen sind kostenlos.
S- und U-Bahn sowie Stadtbusse, Schließfächer, den Einkauf im Supermarkt usw. kann man mit einer Prepaid-Karte bezahlen. Wir hatten die von PASMO. Man muss im Bus nicht nach Kleingeld suchen und kommt an den Bahnhöfen ganz schnell durch die Sperren.
1-01 unsere Route
1-02 Man erhält zunächst einen Gutschein.
1-03 Diesen tauscht man in Japan in einem Bahnbüro um und gibt den ersten Geltungstag an.
1-04 Der Ausweis ist personalisiert. Man zeigt ihn an den Bahnsteigsperren vor und wird eigentlich ohne nähere Kontrolle des Datums durchgewunken.
1-05 Übersicht im Pass zu den gültigen Strecken