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Neuheiten von Beckert Modellbau (Gaustritz, bei Dresden), u.a. die sächs. VT

...und hatte das PMT-Fahrwerk mit für seine Variante unmaßstäblichen Maßen verwendet.
Das PMT-Fahrwerk ist genau genommen für keine der Varianten passend, nicht einmal für die PMT-Lok selbst. Das Fahrwerk -egal welcher Bauform- ist immer asymmetrisch, das von PMT hat symmetrische Achsabstände.

VG Mike
 
Ja, aber nur weil etwas Handarbeit ist, muss es nicht automatisch gut sein. Subjektiv würde ich sagen, dass der Umstieg auf 3D-Druck qualitätiv und von der Feinheit der Modelle eher ein Schritt zurück war.

Gruss, iwii

Gerade bei der Treppchenbildung... da hab ich Bausätze (Made in Germany) hier, wo wenigstens nachgeschliffen wurde.

Messing wäre hier nicht viel teurer würde ich behaupten und dürfte auch die bessere Haltbarkeit haben (hier ein Fertigmodell auf den Markt zu bringen, dürfte aber auch weit schwieriger sein... dafür bezahle ich dann aber auch den Preis) + Vorteile in der Laufkultur und Haptik (ok das ist subjektiv...).
Gerade der komplett 3D-Druck macht mir bei dem Preis einfach Angst... ich bin skeptisch wie lange die Modelle laufen. Ich hätte bei dem was ich sehe einfach insgesamt ein Problem mit der Wertigkeit.

Am Ende gilt aber: Wenn es denn eine Persönliche Lücke füllt ist das doch schön. Noch schöner, dass solche Nischen bedient werden. (die Modellalternativen lesen sich weder frisch, noch wie das Who is Who der Modellbaukunst in 1:120.)
Ich persönlich hätte dann aber bei dem Preis schon gern die Sicherheit, dass ich auch 10+ Jahre Freude an dem Modell habe.
 
Messing wäre hier nicht viel teurer würde ich behaupten und dürfte auch die bessere Haltbarkeit haben
Ich könnte mir vorstellen, dass einfach das Personal für den Zusammenbau der Messinggehäuse fehlt. Darüber klagen ja auch andere Hersteller. So ein Druckteil frisst halt viel weniger Arbeitszeit.
 
Die fehlende Arbeitszeit war bei Beckerts die Motivation zum Wechsel von Messingblech zum 3D-Druck bei den Waggons.

Die Messe lädt ja direkt zur Modellübergabe ein. Die Sachsen sind da im Vorteil, können sich die Ware dort angucken und vielleicht monieren.
Ich hatte auch 1-2 Kleinigkeiten, mit denen ich nicht zufrieden war. Es wurde alles zur vollsten Zufriedenheit "abgearbeitet7umgetauscht".

Vg André
 
Die fehlende Arbeitszeit war bei Beckerts die Motivation zum Wechsel von Messingblech zum 3D-Druck bei den Waggons.
Sollte sich diese Zeitersparnis dann nicht auch im Preis widerspiegeln?
Man guckt ja praktisch nur dem Drucker beim Drucken zu. Was bei Messingbausätzen nicht der Fall ist. Dort wird aktiv das Modell mit den eigenen Händen zusammengelötet.
 
Ich habe diese Lok vor einigen Monden in EPI gekauft und sie sieht toll aus.
A&K mehrere Modelle, Unger eine jede hat ihr pre und sein Herstellungszeitraum.
Ich bin zufrieden und erfreue mich.

Gruß tt-tappa
 
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