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Neueinstieg

PetrOss

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59
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Gilching bei Muenchen
Hallo,

Ich war zwar immer ein fan von modellbau, und habe eine grosse erfahrung im bau von verschiedenen standmodellen von fahrzeugen und schiffen, aber nie mit modelleisenbahn zu tun gehabt, ausser als kind ;oP

Vor kurzem ist mir aber einige sachen in spur TT in die haende gefallen. 2 gleichen Dieselloks, einige waggons, und verschiedenen gleisstuecke. Alles stammt aus den jahren um 1980.

Ich bin daduerch begeistert, und will gerne eine anlage daraus bauen. Was braeuchte ich denn um eine computergesteuerte anlage daraus zu bauen?

Ich vermute, dass es dafuer auf digital umgebaut werden soll, und mit entsprechenden kontrollgeraeten versehen worden.

Was wuerde auch sowas denn kosten?
 
Na ja... wenn's unbedingt sein muss brauchste da erst mal nen Computer! :grin:
Den haste aber schon wie man lesen kann und deshalb erst mal :welcome:
Mit den beiden Triebfahrzeugen wirste so ohne weiteres nicht glücklich werden. Daher solltest Du Dich mal in den verschiedenen Foren umschauen um Dir klar zu machen was Du willst.
Wie viel Geld Du ausgeben musst liegt ganz in Deinem Ermessen, vielleicht kann aber jemand was zu den Preisen für Steuerungsprogramme sagen. Den einen oder anderen Kiloeuro wirste aber bis zur fertigen Alnage garantiert los.
 
Hallo PetrOss - nochmals :welcome:

Was die nötige Knete für den Digitalbetrieb angeht, da kann ich E-Fan nur zustimmen.
Die Anfangsinvestition ist nicht gerade klein.

Zuallererst brauchst Du ein Digitalsystem. Es gibt mehrere Systeme - am meisten verbreitet und auch bei TT quasi Standard sind DCC-Systeme.
Dafür gibt es z.B. was von Lenz oder Uhlenbrock (Intellibox). Ca. 220 bis 440 € must Du dafür schon aufbringen.


Als Steuerungssoftware kann ich den Traincontroller von Railroad&Co guten Gewissens empfehlen (fahre selber damit).
Darüber findest Du hier Informationen.
Allerdings lohnt sich das erst ab einer bestimmten Anlagengröße und wenn Du auch das Zubehör (Weichen, Signale etc.) digital schalten willst. Für den ersten Einstieg in die digitale Welt brachst Du das nicht unbedingt.


Und dann ist da noch das Thema Fahrzeugpark.
In jede Lok wird für den Digiatlbetrieb ein Fahrzeugdecoder eingebaut. So ein Teil kostet ca. 30 €.
Wenn Du das nötige Geschick hast, kannst Du den Einbau selber machen. Es gibt aber auch genügend Händler, die so etwas gegen Euronen machen.
Z.B. Yves Lange oder die Modellbahnprofis in München. Also gleich bei Dir um die Ecke.
Dort gibt es übrigens auch einiges für TT zu kaufen.

Deine Loks aus den 80ern sind allerdings von den Fahreigenschaften den heutigen Modellen um Lichtjahre hinterher. Es ist sicher nötig, die Loks vorher einer Generalreinigung/Prüfung zu unterziehen. Wenn der Motor verschlissen oder das Getriebe verharzt ist, wird ansonsten der Fahrzeugdecoder schnell überlastet.

Ich empfehle Dir, unbedingt lastgeregelte Decoder zu verwenden. Die sind zwar ein wenig teuerer, aber damit hast Du beim Fahren - gerade bei den älteren Lok-Schätzchen besseren Erfolg als mit ungeregelten Decodern.

Das wäre in der Kurzfassung mal das Wichtigste.

Viel Spaß beim Fragen und Suchen im Board!
 
Danke!

Sieht so aus dass mein budget es wohl nicht direkt unterstuetzen wuerde ;o(
Waere vielleicht eine loesung, dass ich einen digital-starter-set erwerbe, und dann meine loks (naja, die sind zwar baugleich,einer davon ist aber kaputt, d.h. ersatzteiltraeger..) anpasse?
Zum beispiel einen der tillig-sets?
http://www.tillig.com/deutsch/formulare/sets/01341.htm
oder
http://www.tillig.com/deutsch/formulare/sets/01203.htm

Oder, kann man auch mit analogem betrieb mit dem computer die weichen bzw signale, usw steuern lassen?
 
Hi allemann,
eine Lokmaus mit allem nötigen Zubehör ist für den Einstieg durchaus genügend. Das gibt's gebraucht schon unter 40 €, Decoder gehen extra (NUR neu!) ab 23 € das Stück, wobei Lastregelung inzwischen Standard ist.

Umrüsten sollte man prinzipiell nur schon analog gut fahrende Lokomotiven, Digitalbetrieb ist kein Heilmittel für verschlissene Triebwerke!

Das digitale Schalten sowie die Steuerung per PC würde ich mir als Anfänger noch etwas aufheben, nicht zuletzt wegen dem dazu nötigen Investitionsschub...
 
Ahja, das waere noch vertraeglich ;oP

Wie finktioniert eigentlich digitalsystem? Wie ich es verstehe, es wird gleichstrom permanent auf die gleise gegeben, und dann dazu noch digital-signale kommen. Gibt es eine offene beschreibung des digitalprotokolls? Weil falls ja, koennte ich es dann selber basteln (als informatiker/elektroniker).
 
Digitaleinstieg

auch von mir ein:welcome:
du solltest dir für einen digitalen einstieg auch mal die zentrale
von TAMS, die EasyControl ansehen. sehr gutes
preis/leistungsverhältnis. preis incl.booster 249 euro.

-> www.tams-online.de

grüße aus dem harz
dieter
 
PetrOss schrieb:
... Gibt es eine offene beschreibung des digitalprotokolls? Weil falls ja, koennte ich es dann selber basteln (als informatiker/elektroniker).

Das DCC-Protokoll ist offen gelegt.
Schau mal hier nach:
http://www.nmra.org/standards/DCC/
und hier:
http://www.lokodex.de/mo/m_digital_dccprot01.htm

Selber bauen - geht sicherlich auch.
Es gibt da schon ein paar Freaks & Könner, die in dieser Richtung etwas tun. Guckst Du hier:
http://fremodcc.sourceforge.net/diy/nmra_dcc_d.html
oder hier:
http://www.geocities.com/CapeCanaveral/7706/hw.html
 
Mit dem Computer fahren geht auch

Hi PetrOss,
auch vom mir ein herzliches :welcome:
Man kann eine Anlage auch mit dem Computer direkt steuern, ohne digitale Fahrgeräte. Das DCC-Digitalsignal wird in diesem Fall durch den PC erzeugt, zusätzlich erforderlich ist lediglich ein Verstärker für das Digitalsignal, z.B. der ROCO 10761 (gibts bei ebay gelegentlich für um die 10 €).
Weitere Infos u.a. hier:
http://home.snafu.de/mgrafe/index.htm
Auf der Downloadseite findest du mehrere Clients für das Fahren und Steuern einer Modellbahn (es handelt sich um eine Client/Server-Lösung, die auch netzwerkfähig ist).
Ich empfehle dir insbesondere Railyplan - in der dazugehörigen Dokumentation findest du eine Anleitung, wie man den ROCO-Verstärker mittels eines einfach herzustellenden Kabels an die serielle Schnittstelle des PC anschließt. Bitte nur nicht vergessen, eine Sicherung in den Bahnstromkreis zu schalten, weil der ROCO 10761 in dieser Variante nicht über eine Kurzschlusserkennung verfügt.
Auch mit dem Client Lassebahn habe ich ganz gute Erfahrungen gemacht.
Gefahren werden die Loks bei diesen Lösungen mit Maus und / oder Tastatur über ein virtuelles Fahrpult auf dem Monitor. Einige Clients erlauben auch die Ansteuerung von Joysticks, Selbstbaufahrreglern oder die Nutzung einer handelsüblichen IR-Fernbedienung.
Wenn ein PC für die Modellbahnsteuerung entbehrlich ist (ein Pentium II mit 400 Mhz reicht dafür aus), denn lässt sich auf diesem Wege recht leicht eine absolute Low-Cost-Digitalssteuerung für die TT-Anlage verwirklichen ...
... meint hobo
 
@hobo

so einfach ist es aber nicht
was ist mit Gleisbesetzmeldern, Weichenrückmeldungen ???
das Programm muss ja wissen, wo ein Zug steht, welches Gleis frei ist, wie die Weiche liegt etc.

ich glaube nicht, das die Anlage nur aus einem Kreis besteht

der finanzielle Aufwand ist doch relativ gross bei Steuerung per PC, lohnt sich aber bei mittleren oder großen Anlagen

ein PII mit 400 MHz dürfte ein bißchen schwach sein
 
andresn schrieb:
...
was ist mit Gleisbesetzmeldern, Weichenrückmeldungen ???
das Programm muss ja wissen, wo ein Zug steht, welches Gleis frei ist, wie die Weiche liegt etc.
...
der finanzielle Aufwand ist doch relativ gross bei Steuerung per PC, lohnt sich aber bei mittleren oder großen Anlagen
...
ein PII mit 400 MHz dürfte ein bißchen schwach sein

Beitrag etwas gestrafft - Gruß, Torsten

@andresn
PC-Steuerung heißt nicht zwangsläufig, dass der PC alles allein macht.
Mit den von mir erwähnten Programmen ist keine Automatik-Steuerung möglich - und auch nicht gewollt. Lediglich fahren und schalten (bis hin zur Fahrstraßen-Steuerung) ist das Ziel.
Die Rückmeldung kann sein, muss aber nicht. Das erwähnte Railyplan unterstützt Rückmeldekontakte (für die Ausleuchtung des Gleisbildstellpultes auf dem Monitor, Gleisbesetztanzeige usw.). In der erwähnten Dokumentation für dieses Programm findet sich auch eine Schaltung für den Anschluss des s88-Bus an die parallele Schnittstelle mit minmalem Hardware-Aufwand. Auch für die Decoder-Programmierung gibt es hier eine Lösung.
Bis auf die Rückmeldung habe ich alles schon ausprobiert und muss sagen, es funzt.
Zu den Hardware-Voraussetzungen schreibt der Author von Railyplan:
"IBM-kompatibler Computer ab Pentium II 300 MHz
Farb-Bildschirm min. 15“ Bildschirm, empfehlenswert ist ein 17“ Bildschirm oder größer
Grafikauflösung min. 800 x 600 (besser 1024 x 748) oder höher; True Color (32 Bit Farben)
Betriebssystem Windows 95 , 98,NT 4.0, Windows 2000 oder Windows XP
Hauptspeicher 128 MB, bei Großanlagen empfehlenswert 256 MB oder mehr
Optionale Soundkarte
Optionale Netzwerkkarte"
Ich habe es mit einem Pentium I (100 Mhz, 40 MB Hauptspeicher) probiert, klappt leidlich. Bei einem Laptop mit 400 Mhz CPU und 64 MB war es dann überhaupt kein Problem.
Voraussetzung für diese Variante der Digitalssteuerung ist allerdings, dass man löten kann und etwas experimentierfreudig ist. Auch sollten PC-Grundkenntnisse vorhanden sein (die diversen PC-Schnittstellen sollte man z.B. auseinander halten können).
Wenn man jedoch die Dokumentationen zu DDW und den entsprechenden Clients durchliest und dabei nur Bahnhof versteht, wird man hoffentlich ohnehin die Finger von dieser Sache lassen ...
... meint hobo
 
Die variante mit PC klingt sehr gut! PCs hab ich zuhause einige. Und wenn es software nicht gibt, schreibe ich ja grad meine doktorarbeit in informatik ;oP
Loeten kann ich auch, genauso wie e-technik und signaltechnik.

Werde am sonntag am modellbahn-flohmarkt im Dachau versuchen, auf fehlende equipment zu kommen, d.h. trafo (mindestens, ohne dem geht ja nix), und wenn es gibt, booster und decoder. Hoffentlich gibt es da auch leute, die spur TT machen, in bayern scheint es nicht so verbreitet zu sein.

Auf jedem fall danke allen, die tipps sind sehr nuetzlich!

Und ja, kann man die kupplungen nachkaufen? Bei mir sind fast alle beschaedigt oder fehlen..
 
Hi allemann,
nun mal keine Panik wegen der Kupplungen, die gibt's auch in zehn Jahren noch gebraucht zu kaufen.

Fahrtrafos kann man auch bei ebay für'n Appel und 'n Ei ersteigern...
 
erst mal auch von mir: :welcome:

Da ich auch eine größere Anlage in Planung habe, soll zumindest die "Stellwerkssteuerung" vom PC aus erfolgen. Der Fahrbetrieb ist definitiv analog vorgesehen, wobei Schaltvorgänge über REED-Kontakte durch die Zugfahrten ausgelöst werden sollen.

Manche behaupten, die Variante "digital steuern - analog fahren" ist der größte Blödsinn, für mich aber ein akzeptabler Kompromiss, weil ich die alten Loks so nicht auf digital umrüsten muss. Für das analoge Fahren muss ich dafür aber auch einen höheren Schaltungsaufwand einplanen. Aber da nehme ich dann gern in Kauf.

Hierzu suche ich noch ein wenig nach der geeigneten Soft- und Hardware, insbesondere nach einem "Stellwerks- bzw. Fahrstraßenprogramm" mit welchem sich Weichen und Signale einfach steuern lassen.
 
von mir auch:welcome:

Ich muß Kroli recht geben, ich beginne gerade eine kleine Anlage (aus Platzgründen) aufzubauen. Die Loks sind überwiegend relativ alt und werden somit nicht digital umgerüstet. Durch den fast nur Rangierbetrieb auf meiner Anlage brauche ich erstmal keine Digitalisierung. Die Weichnschaltung, Signale, Entkuppler habe ich auch mal vor über meinen alten Laptop (133Mhz-800x600BS) zu steuern.
Das sind meine Vorstellungen aus den vielen Informationen hier aus dem Board.
 
Kann man aber die neuen kupplungen auf die stelle von uralten platzieren?

Trafos am ebay hab ich schon gesehen, aber da muss man noch die lieferkosten zahlen, und bei privatkauf hat man probleme, falls der teil nicht lauft ;oP Und am flohmarkt kann man es vorerst selber schauen, dass es lauft, steckdose gibts da (ist ja in der halle), und ein taschen-multimeter auch.
 
Kommt darauf an wie "Uralt" die Kupplungen denn sind.
Wenn sie sich am Modell ohne Schwierigkeiten ausbauen lassen weil sie nur eingesteckt sind und durch eine kleine Drahtfeder gehalten werden, dann ja. Es wird von der neuen Kupplung auch eine Ausführung für die sogenannte alte Schlitzaufnahme geben.
Solltest du aber noch wirklich "Uralt"-Material haben, bei dem die Kupplung angenietet ist, dann dürfte das Umstellen auf die neue Kupplung nur mit Basteln möglich sein.
Allerdings sollte man sich vorher noch fragen ob man die alten Schätzchen wirklich umbauen muss oder sie lieber doch, so wie sie sind, in Ehren hält.
 
Hi allemann,
Kroli schrieb:
Manche behaupten, die Variante "digital steuern - analog fahren" ist der größte Blödsinn, für mich aber ein akzeptabler Kompromiss, weil ich die alten Loks so nicht auf digital umrüsten muss.
doku-kater schrieb:
Die Loks sind überwiegend relativ alt und werden somit nicht digital umgerüstet. Durch den fast nur Rangierbetrieb auf meiner Anlage brauche ich erstmal keine Digitalisierung. Die Weichnschaltung, Signale, Entkuppler habe ich auch mal vor über meinen alten Laptop (133Mhz-800x600BS) zu steuern.
wenn Ihr Euch für diese Variante entschieden habt - mein Geld kostet's ja nicht.

Fakt ist aber:
Die Vorteile des digitalen Fahrens sind sofort, schon bei der ersten umgerüsteten Lokomotive spürbar, die Umrüstung weiterer Maschinen dann nur eine Frage der Zeit und der relativ überschaubaren Kosten (Steuergerät +ab 23,50 € / Lok, je nach Decoder).
Digitales Schalten erfordert dagegen einen recht hohen Kostenaufwand, der - ohne PC-Steuerung - auch noch ziemlich sinnlos ist. Denn was man mit der Digitaltechnik ohne PC-Einsatz erreichen kann, all das geht analog auch - nur eben eine bis zwei Kommastellen preiswerter. Für mich ist der Einsatz des PC die einzige Rechtfertigung für den wirklich teuren digitalen Schaltschnickschnack!

Zudem muß, wer eine Zentrale für digitales Schalten kauft, die Hardware für's digitale Fahren eh mit erwerben (weil's eben schon mit eingebaut ist) bis auf das noch nicht erschienene System von Viessmann, was zwar nur schalten kann, aber höchstwahrscheinlich genausoviel kosten wird wie ein vollwertiges.

Wenn's also eh schon 'rumsteht, warum die neuen Möglichkeiten (auch digital zu fahren) nicht auch nutzen?

Am Alter der Loks kann es nicht liegen, höchstens am Zustand. Mit schlecht gepflegten oder verschlissenen Maschinen macht der Fahrbetrieb aber auch analog keinen Spaß.

Mein Fazit:
Beim digitalen Fahren bemerkt man den Fortschritt bereits bei der ersten Maschine, beim digitalen Schalten muß man zuerst mal kräftig investieren, erreicht aber erst durch den Einsatz eines PC (Steuerprogramme kosten ab ca. 250€!) echte Vorteile (wie automatischen Betrieb nach Fahrplan oder automatische Schattenbahnhofssteuerung) gegenüber einer konventionellen Steuerung.
 
Frontera schrieb:
Kommt darauf an wie "Uralt" die Kupplungen denn sind.
Wenn sie sich am Modell ohne Schwierigkeiten ausbauen lassen weil sie nur eingesteckt sind und durch eine kleine Drahtfeder gehalten werden, dann ja. Es wird von der neuen Kupplung auch eine Ausführung für die sogenannte alte Schlitzaufnahme geben.
Das ist genau mein fall. Werd ich hoffentlich finden. Weil von den originalen sind genau 3 noch einsetzbar.

Kann man auch die puffer so besorgen?

Frontera schrieb:
Allerdings sollte man sich vorher noch fragen ob man die alten Schätzchen wirklich umbauen muss oder sie lieber doch, so wie sie sind, in Ehren hält.
Naja, ich muss mal schauen wie es meine finanzen zulassen. ;oP Vorerst wohl nur ein trafo und kupplungen besorgen, danach nach booster + decoder suchen, wie es Hobo beschreibt.

Hab mittlerweile den lok gereinigt, ueberholt (einigen teile von dem ersatzteillok montiert, einen wackelkontakt geloetet), geoelt und einen testlauf gemacht, auch ohne trafo geht es - in 5 minuten war ein kabel geloetet, der die bahngleise zu dem PC-laufwerkstromstecker anbindet (mein PC steht ja eh offen). Da sind ja auch +12 V gleichstrom, bis 20A. Obwohl fuer dauerbetrieb ist natuerlich richtiges trafo besser, ich weiss nicht ob es gut ist, PC damit zu belasten.
 
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