lafranka
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- Berlin-Pankow
Nabend;
Da aus den anderen Threads zum Thema nichts Greifbares geworden ist,
mache ich mal folgenden Vorschlag:
Ich würde einen Y-Wagen zeichnen (welches Modell, bleibt hier noch
auszudiskutieren), erbaue ein Urmodell, und finanziere eine Auflage
Kunststoffgehäuse (ca 70-80 Stück) im Voraus; d.h. nicht ganz, denn
ich würde zu meiner Sicherheit ein Viertel des Verkaufspreises an
Anzahlung verlangen.
Um das Ganze zu realisieren, müßten die 70-80 Stück auch ihre Abnehmer
finden. Kosten würde ein Gehäuserohling ca. 25 Euro.
Bekommt man das Ganze über die Bühne gehievt, könnte man auch
eine folgende Variante (z.B. erst ein 2.Klasse-Wagen, danach ein
1/2.Klasse Wagen, etc.) realisieren, bis man die wichtigsten Wagen für
einen Zug zusammen hat.
Die Gehäuse wären so konstruiert, dass sie auf das zu verlängernde
Tillig-Fahrgestell der Y-Wagen passen, und die Fenstereinsätze der
Tilligwagen in die Fenster der neuen Kunststoffgehäuse passen.
(Nur dass es kein Mißverständnis gibt, man benötigt also zum Umbau
einen Tillig-Wagen)
Um die weiteren Schritte wie der Lackierung etc. müßte sich dann jeder
selbst kümmern.
Die festen Punkte sind also:
- fertiges Kunststoffgehäuse, wie beschrieben.
- Kostenpunkt 25 Euro inkl. MwSt.
- Mindestabnahme 70-80 Stück müssen erreicht werden
- 25 Prozent Anzahlung (6,25 Euro pro bestelltes Gehäuse)
Offene Punkte:
- welche Bauform, Variante?
Dieser offene Punkt soll jetzt diskutiert werden.
Was ist am beliebtesten, am weitesten verbreitet, was passt zum
Tillig-Fahrwerk, etc. ...
Ist dieser Punkt geklärt, würde ich über eine Umfrage den Mengenbedarf
abschätzen lassen wollen.
Finden sich mindestens 70 Abnehmer, dann würde ich beginnen die
Bestellungen aufzunehmen, und die Anzahlung verlangen.
Sind die verbindlichen Bestellungen in Form aller Anzahlungen da,
beginne ich mit der Umsetzung (Ihr könnt von professioneller Qualität
ausgehen).
Viele Grüße aus Berlin, Frank.
Da aus den anderen Threads zum Thema nichts Greifbares geworden ist,
mache ich mal folgenden Vorschlag:
Ich würde einen Y-Wagen zeichnen (welches Modell, bleibt hier noch
auszudiskutieren), erbaue ein Urmodell, und finanziere eine Auflage
Kunststoffgehäuse (ca 70-80 Stück) im Voraus; d.h. nicht ganz, denn
ich würde zu meiner Sicherheit ein Viertel des Verkaufspreises an
Anzahlung verlangen.
Um das Ganze zu realisieren, müßten die 70-80 Stück auch ihre Abnehmer
finden. Kosten würde ein Gehäuserohling ca. 25 Euro.
Bekommt man das Ganze über die Bühne gehievt, könnte man auch
eine folgende Variante (z.B. erst ein 2.Klasse-Wagen, danach ein
1/2.Klasse Wagen, etc.) realisieren, bis man die wichtigsten Wagen für
einen Zug zusammen hat.
Die Gehäuse wären so konstruiert, dass sie auf das zu verlängernde
Tillig-Fahrgestell der Y-Wagen passen, und die Fenstereinsätze der
Tilligwagen in die Fenster der neuen Kunststoffgehäuse passen.
(Nur dass es kein Mißverständnis gibt, man benötigt also zum Umbau
einen Tillig-Wagen)
Um die weiteren Schritte wie der Lackierung etc. müßte sich dann jeder
selbst kümmern.
Die festen Punkte sind also:
- fertiges Kunststoffgehäuse, wie beschrieben.
- Kostenpunkt 25 Euro inkl. MwSt.
- Mindestabnahme 70-80 Stück müssen erreicht werden
- 25 Prozent Anzahlung (6,25 Euro pro bestelltes Gehäuse)
Offene Punkte:
- welche Bauform, Variante?
Dieser offene Punkt soll jetzt diskutiert werden.
Was ist am beliebtesten, am weitesten verbreitet, was passt zum
Tillig-Fahrwerk, etc. ...
Ist dieser Punkt geklärt, würde ich über eine Umfrage den Mengenbedarf
abschätzen lassen wollen.
Finden sich mindestens 70 Abnehmer, dann würde ich beginnen die
Bestellungen aufzunehmen, und die Anzahlung verlangen.
Sind die verbindlichen Bestellungen in Form aller Anzahlungen da,
beginne ich mit der Umsetzung (Ihr könnt von professioneller Qualität
ausgehen).
Viele Grüße aus Berlin, Frank.