Feine Sache! Aber überlegt euch mal, ob ihr nicht in Modulen baut? Dann kann jeder "sein" modul mit dem gestallten, was ihm gefällt ohne das es Streitigkeiten gibt, wenn ihr mal umziehen müßt, kann man das auch problemlos. Ich würde mir das so vorstellen, das da einige Grundmodule (z.B. 2 Wendeschleifen und ein Bahnhof) gemeinschaftlich erstellt werden (die dann von Sponsoren Finanziert werden müssten), und dann weitere Streckenmodule nur die "Grundausstattung", also Rahmen und 2 Durchgehende Flexgleise vom "Club" gestellt werden, und jeder dann alles weitere, wenn gewünscht, selbst zu Organisieren ist. (Währe sicherlich ab zu klären, in wieweit das jedem möglich ist)
Wer dann "sein" Modul komplett selbst erstellt hat, kann es Später beim "ausscheiden" (zB. weil die Eltern weg ziehen müssen) mit nehmen, wenn das Modell komplett vom Club finanziert wurde, weil es der Schüler nicht kann oder will, dann bleibt es Clubeigentum. Weiterer Vorteil, wenn neue Einsteigen, haben sie die Möglichkeit ihre Vorstellungen ein zu bringen, da ja kein "fertiges Anlagenkonzept" befolgt werden muß. Wer will kan auch ein angefangenes Modul eines ausgeschiedenen weiter machen, wenn es nicht von der Gemeinschaft weiter gemacht wird.
So kann meiner Meinung nach sowohl dem Gemeinschaftssinn, wie auch dem Individualismuß eines jedem rechnung getragen werden.
(Ich weiß allerdings nicht, ob meine Vorstellungen wirklich so realisierbar sind, ist halt nur das was ich für so etwas für das Sinnvollste halte)