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Modultreffen Fürstenwalde

stako69

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Leipzig/Wernigerode/Tanne
Hallo

am vergangenen Wochenende waren alle Freunde der Klein- und Nebenbahn zum Modul-Treffen nach Fürstenwalde geladen.

Das beliebte Thema der Rüben-Kampagne wurde auch in diesem Jahr gut umgesetzt. Kleinbahntypisch wurde der Personenverkehr mit LVT's abgewickelt, auf der Hauptbahnstrecke wurde ein Umleiterverkehr gefahren, welcher mit einem 110- Pärchen und einem 111- Pärchen im Wechsel bespannt war.

Hier schon mal 2 Bilder, in der Hoffnung, das der ein oder andere Fuzzi, der sich an der Strecke rumgetrieben hat, auch noch ein paar Bilder einstellt.

Grüße Marko
 

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ich habe den Umleiterzug schon auf der Hinfahrt in Granzlin und bei Kluckow erwischt.
 

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Hallo stako69 und Hallenser

Herrliche Bilder mit der Doppeltraktion !
Habe ich als Kind mit 2 110er erlebt, allerdings mit den Zementhöckerwagen.
Der Zug kam mir endlos lang vor, ist deshalb auch der zukünftige Favorit auf meiner Anlage !
 
Herrliche Bilder mit der Doppeltraktion !
Habe ich als Kind mit 2 110er erlebt, allerdings mit den Zementhöckerwagen.

leider haben die verfügbaren Zementwagen diesmal nicht gereicht. Daß wird aber noch.

In Randemünde musste man immer aufpassen daß man in den richtigen Zug einsteigt.

Teilweise standen 3 Züge gleichzeitig bereit, die kurz vorher auch noch getrennt wurden.
 

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... und auch an das Ferkeltaxi habe ich schöne Erinnerungen.
Bin ich mit den Dingern doch oft in die Disco und selten allein zurückgefahren.
Wenn wir das letzte Züglein dann mal verpasst hatten, sind wir auch schon mal zu dritt aufm S Fummelig gen Heimat getuckert,
hat dem ABV gar nicht gefallen,

man waren das herrliche Zeiten !

Dankeschön also für die Bilders !
 
Haltepunkt Schkona

zum ersten Mal dabei war der Haltepunkt Schkona. Er ist eine Erweiterung der Getreidewirtschaft Schulz und dient hauptsächlich dem Berufsverkehr zu einem (gedachten) Industriegebiet. Dazu gibt es einen kleineren Busbahnhof. wie man sieht, sind die Bauarbeiten dort aber noch nicht abgeschlossen.

Der Berufsverkehr erfolgte fast ausschließlich mit LVT. Nur die morgentliche Fahrt für die Normalschicht erfolgt mit lokbespannt mit Doppelstockeinzelwagen.

Nur an einem Tag kam eine ex. Rostocker Doppelstockeinheit zum Einsatz.
Für die nachmittägliche Rückfahrt der Normalschicht gab es einen vierteiligen LVT in der Reihung LVT+LVB+LVB+LVT.

Dieser wurde dann in Randemünde getrennt und die beiden Züge fuhren in unterschiedlichen Richtungen.
 

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nein, ist es nicht. Warum auch???:wiejetzt:
 
von welchem Schkona sprichst du denn??
 
nachdem nun klar ist, woher der Name vom Haltepunkt kommt, wenden wir uns mal dem Abzw. Gabelow zu. Der wird auch immer mehr zu einem Schmuckstück.
Auch für den regen Baubetrieb fand sich Platz.
 

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Jaja...

...ein wirklich sehr schönes, rundum gelungenes Treffen. Auch hier nochmal ein ganz großes Dankeschön an Yvonne und Patrick, habt ihr wirklich toll gemacht:essen::bia::kaffee:.
Besonderes Highlight für mich war das "Randemünder Triebwagenballett":fasziniert:. Ich bin immerwieder voller Bewunderung für die Fahrplangestalter:schleimer:.
Ich freue mich schon auf's nächste Treffen, bis dahin:winker:
 
Für die nachmittägliche Rückfahrt der Normalschicht gab es einen vierteiligen LVT in der Reihung LVT+LVB+LVB+LVT.

Mal ne Frage zu der LVT-Kombination.
Gab es dieses in "Original" auch?
Bei uns fuhren nur 172er und bei dieser Variante wäre dann ja Wendezugbetrieb mit dem 171er möglich.

Ist für mich für meine Anlage interessant, sonst könnte ich den 171er nur als Einzelfahrzeug pendeln lassen.
 
Ein Wendezug mit 171er Triebwagen ist nicht möglich. In der Reihenfolge war auf jedem Ende ein Triebwagen. So geht es. Ansonsten wurden die Beiwagen grundsätzlich gezogen.

Diese vierteilige Einheit wurde in RDE getrennt. Die Ausfahrt erfolgte in jeweils unterschiedliche Richtungen. Der Fahrplan hat die richtige Reihung von Trieb- und Beiwagen immer berücksichtigt. Auch beim Übergang eines Beiwagens auf einen anderen Triebwagen.

Der Bahnhof Randemünde war mal richtig ausgelastet. Hat mir viel Spaß bereitet. Noch einmal von hier ein großes Dankeschön an alle, die zu dem gelungenen Treffen beigetragen haben!

PS. Die einzige kleine Zugpause im Fahrplan wurde sofort erkannt und mit einer Fahrplananordnung (Arbeitszugverkehr) gefüllt. "Ich hab' da mal was vorbereitet..."
 

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hallo leute...

ich will mich auch nochmal bei euch bedanken...
habe mich richtig gefreut das wieder so viele von euch den weg nach fürstenwalde gefunden haben... ihr seid echt eine tolle truppe... danke danke danke!!!
 
@Yvonne.... wir müssen uns bei DIR bedanken.

So, noch ein paar Bilder vom Kleinbahnbetrieb.
 

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Von mir auch noch mal vielen Dank an das gesamte Team.
Bild 1 Innerhalb von wenigen Stunden entstand durch die fleißige Arbeit der Modulisten im Speisesaal ein Modularrangement.
Bild 2 Finkenheerd als Ausgangspunkt wurde eingemessen und dann begann auch schon der zügige Aufbau der einzelnen Äste der Strecke. Bis Ralf kommt, tut es auch ein kleiner Plan im Format DIN A 3, der einfach am Essenplan angepinnt wurde.
Bild 3 Streckenbau zwischen Finkenheerd und Abzw Gabelow.
Bild 4 Ab dem Abzweig Gabelow waren für die Kleinbahn in Richtung Schkona/ Görzke immerhin 58 Streckenmodule und 7 Betriebsstellen aufzubauen, auszurichten, mechanisch und elektrisch zu verbinden und zu prüfen. Danach noch die Leitungen und Boxen für Loco-Net und RUT (Ringleitung Uhr und Telefon) zu verlegen und anzuschließen und zu testen. Abschließendes putzen der Gleise sorgt für einen ungetrübten Fahrspaß.
Nebenbei fand schon die Fred-Zuweisung für die eingeplanten Triebfahrzeuge und die Grundaufstellung der Fahrzeuge statt.
Mittlerweile sind alle Teilnehmer ein eingespieltes Team. Jeder weiss wo er noch mit Anfassen muss um den Aufbau in der kürzest möglichen Zeit zu bewerkstelligen.

Da die Erweiterung der Awanschl Getreide Schulz um den Hp Schkona erstmalig in Fürstenwalde bei einem Modultreffen eingesetzt wurde, habe ich mir genau diese Betriebsstelle für Stopfarbeiten mit der Stopfmaschine 07-32 von Beckmann im "Neubaugleis" ausgesucht. Also erstellte der Baubetriebstechnologe die Betra (Betriebs- und Bauanweisung) 182 für Oberbauarbeiten im betreffenden Gleis. Und so wurde das neue Gleis in geeigneten Zugpausen gestopft und gerichtet.
Dazu musste die Stopfmaschiene samt Wohnwagen vom Standort Umformerwerk in geeigneten Zugpausen nach der Awanschl Getreide Schulz mittels der Fplo 01411 befördert werden.
Die kann man im Anhang einsehen.


Mathias
 

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etwas Güterverkehr

neu im Einsatz war die Feuergutrampe am Hp. Schkona.

Der Güterschuppen in Randemünde war gut gefüllt und sorgte für Aufkommen auf Schiene und Straße
 

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Was mir beim Anblick des W50 so auffällt - ich denke bei fest verbauten LKW sollte man die Reifen an den Auflagestellen etwas abschleifen. Sonst wirkt das irgend wie schwebend. Vielleicht wird es noch besser, wenn man ihn kurz auf ne warme Herdplatte stellt, damit die Reifen etwas platter werden?
 
Da ich als Halter im Brief des W 50 eingetragen bin, werde ich die Idee bei Gelegenheit mal aufgreifen. Auch wenn das Fahrzeug nicht fest verbaut ist, ist es zum Straßenverkehr durch die geöffnete Bordwand nicht zu gebrauchen. Wahrscheinlich werde ich eine Feile benutzen. Der Herd gehört nicht zu meinen Werkzeugen. Ich bin da nicht qualifiziert genug...:wiejetzt:
 
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