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Modulidee

franken1965

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Greiz
Hallo
hab nach meinen letzten Besuch in Kömo auch den Entschluss gefasst, Modulist zu werden.Nun ja hab mir dann lange überlegt was ich nachbauen will.Da ich während meiner Dienste in Kömo den provisorischen Grenzübergang genossen hab, kam mir die Idee angelehnt an Probstzella einen richtigen Grenzübergang darzustellen.
Ein Muss ist natürlich auch die neue Drehscheibe von Grischan.BW-Gleisplan hab ich schon und sauge alles an Infos zwecks Gleisplan und den Bahnbauten im Netz.Falls hierzu Infos oder Unterlagen bei einen oder anderen vorhanden sind, immer her damit.Zielvorgabe ist Kömo 2011 dann soll richtiger Grenzverkehr stattfinden.
gruss
Frank
 
Probstzella

Hallo Thorsten,
Probstzella soll ja nur als Grundidee dienen,will und kann keinen orginal Nachbau starten.Bei Oebisfelde wärs dann wohl eher noch 202X.Bzw das Bw wäre ja mit 25 ständigen Schuppen und den anderen Einrichtungen ein Thema für sich.

gruss
Frank
 
So oft ich Diskussionen über neuzubauende Module lesen konnte, es wurde immer gebeten, erst einmal ein ein- oder zweigleisiges Streckenmodul zubauen und Erfahrungen zusammeln. Zumal diese meist auf Ausstellungen/Fahrtagen rar sind.
Manch hier vorgestellter großer Modultraum ist schon wie eine Seifenblase geplatzt.
Obwohl...
 
Worauf soll der Fokus liegen? Auf der Ausgestaltung des Moduls als "Grenzbahnhof" auf Seiten der DDR mit all den Sicherungsanlagen oder auf einem mittelgroßen Bahnhof mit kleinem BW?

Beim ersten könnte man unter Umständen auf das BW verzichten, letzterer ist sicher universeller bei Modultreffen und nur bei Bedarf ein Grenzbahnhof. Denn nicht immer wird so hart an der Grenze geplant. Interessant ist vielleicht das Ende einer elektrifizierten Strecke, wobei dieser Bahnhof bei einem Treffen ein großer Flaschenhals für das System und Stress für die Bediener wird. :traudich:

Ansonsten stimme ich Dikusch zu: Streckenmodule sind ein erster Schritt. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass selbst die sehr groß (lang aus zeitlicher Sicht) sind. Meine ziehen öfter um als dass ich zum Bau daran komme. :allesgut:
 
Zumal unsere Norm vorsieht, das die Bahnhofslänge in Streckenmetern vorzusehen ist. Mit einem Dresdner Neumodulisten bauen wir grad Streckenmodule. Jetzt sind es 4m und die waren auch in KöMo im Einsatz. Ich bin ja nun schon reichlich 5 Jahre infiziert. Aber lerne dabei auch immer noch was!

Ansonsten finde ich einen "Grenz"-Bahnhof nicht schlecht. Da dort Gleise für diverse Behandlungen da sein müssen, kann man den auch für andere Fälle einsetzen (wie zB schon genannt Umspannbf). Vor zwei Jahren hatten wir das ja schon mal in KöMo. War auch sehr nett.
 
Ersatz Probstzella

Erst mal danke für eure Anregungen, klar wäre eine zweigleisige Strecke erstmal als Einstieg leichter. Aber erstens bau ich nicht das erste mal, war halt bisher in Spur N, auch Module, mehr gab die Wohnung damals nicht her.
Hab mir in Kömo von einen sehr guten Modellbahner sagen lassen fang mit dem schwierigsten an, dann sieht man ob manns schafft oder nicht, irgendwie logisch. Zweigleisige Strecke ist halt was anderes als ne Bahnhofseinfahrt.
Es werden aber auch Streckenmodule dazu kommen der Bahnhof soll ja auch bei mir in einen 25qm Raum eingebunden werden in eine zweigleisige Strecke, will auch unterm Jahr Dienst schieben.
Ich denk mal die Verwendung ob Grenzbahnhof oder anderes wird doch auch durch die Bebauung sichtbar. Und da denk ich mal kann man das auch einsatzbedingt auch durch Platzhalter darstellen.
Ihr seht ich lass mich nicht abbringen.

und die Drehscheibe von Grischan ist ein Muss,wird aber ein abtrennbarer Bw-Teil. Denk da vorallem an Transport und auch ans Rangieren, also ein ähnliches Puzzelspiel wie Pöhlau.

gruss
Frank
 
Aus meiner Sicht (auch Modulist seit ca. 2003) kann ich dir auch nur nahelegen mit einem Streckenmodul anzufangen. Ich habe ebenfalls den Fehler gemacht gleich mit einem Großprojekt anzufangen. Ich habe auf die Ratschläge nicht gehört und habe meine optimistische Planung von 6 Monaten Bauzeit mit der weile verzwölffacht und bin noch immer nicht fertig. Hier eine kleine Übersicht (Neuste ganz unten):

http://www.ponath.de/bare

Aktuell sind alle Pfeiler verklebt und die Passstifte im Bogen angebracht. Baue gerade die Gleistragende Schicht.

Will nur sagen, dass man ein solches Projekt nicht unterschätzen sollte. Du seist auch vorgewarnt, wer eine Betriebsstelle baut muss die im Zweifelsfall 3 Tage bei einem Treffen bedienen - so sich niemand findet der sich das zutraut oder keiner Lust hat. Auch will so ein 8 Meter Bahnhof (+ die 8 Meter Streckenmodule) erst einmal transportiert werden.

Ich will dich auf gar keinen Fall von deinem Projekt abhalten - im Gegenteil! Beginne doch vieleicht mit 2 Modulen am Rand des Bahnhofes. Wenn dort Gleiswechsel liegen hättest du schon etwas knifliges dabei und könntest Sie später beim Bahnhof nutzten (nur so als Idee). Fragen wie Gleissystem und Art der Weichensteuerung musst du dir stellen, allein einen Gleisplan zu entwerfen dürfte "Monate" dauern? Auch die Umsetztung eines Originalplanes ins Modell dauert seine Zeit. (Ich würde ja den verkürzten Originalnachbau bevorzugen...)

Probstzella als Vorlage gefällt mir dabei sehr gut. Auf ca. 75 cm Tiefe kann man dort selbst das BW realistisch darstellen. :traudich:

Stofffuchs
 
Danke Stoffuchs
ich weiss beides hat seinen Reiz, aber wie gesagt kommen ja auch Streckenmodule dazu. Und ich denk mal da ich auch sehr gerne fahre wird das eine Jahr der Bahnhof mitkommen nach Kömo und das nächste Jahr dann wieder Strecke damit ich fahren kann. Hol mir erst mal in Rosswein noch paar Anregungen eventuell auch schon in Leuna(da aber ist Grischans Drehscheibe im Vordergrund)

gruss
Frank
 
moin moin. Du bist also der, von dem Kasi schrieb "da hätte es noch einen erwischt" :) Mir fehlt nur gerade ein Bild dazu - dabi sind wir uns in KöMo sicher fast auf die Füße gelatscht ...

Grenzbahnhof finde ich sehr reizvoll als Thema, v.a. wegen der Sicherungstechnik und der vielen Weichen, die in den "Dreck" führen, um die Republikflucht bzw. den Durchbruch des "Klassenfeindes" zu verhindern.

Da gibt's 'n schickes Buch dazu, wo die ehemaligen Grenzbahnhöfe der ehemaligen DR vorgestellt werden - alle mit Gleisplan und individueller beschreibung diverser Besonderheiten. Name ist mir gerade nicht so präsent, aber so viel gibt's nicht zu dem Thema.
Im "Frankenwaldbahn"-Buch vom EK (gerade im Ausverkauf, u.a. beim Motorbuchverlag) ist auch ein großes Kapitel zu Probstzella drin.

Größe: schon Probstzella wird groß - Oebisfelde nicht machbar.
Die Länge der Weichenstraßen mit den diversen Schutzweichen ist nicht zu verachten. Hatte P. nicht auch ein Gleisdreieck ? ... Ich hab das besagte Buch neu zuhause, aber noch niocht intensiv durchsehen können.

Na dann mal los ...
 
Hatte P. nicht auch ein Gleisdreieck ? ...
Kommt drauf an, wie groß du P(robstzella) aufziehst. Das Gleisdreieck entstand durch die "Neubaustrecke" Richtung Sonneberg mit dem Haltepunkt Probstzella für die Züge Saalfeld - Sonneberg und der alten Strecke von Probstzella Richtung Sonneberg.
Dieses Gleisdreieck hat aber nicht unmittelbar was mit dem Bahnhof Probstzella selbst zu tun. Denn genau dieser Kontakt sollte durch die neue Trasse unterbunden werden. Es könnte vielmehr Motiv für ein unabhängiges Modul sein. Wer will?
Betrieblich war es dann natürlich von Vorteil um unabhängig vom BW Schlepptenderloks zu drehen. ;)
 
Probstzella

Also Leute,
zum Thema Probstzella, ich will den Bahnhof ja nicht einfach in 1:120 schrumpfen. ich denk mal wen mann vernünftig kürzt und streicht. zb statt 10 Abstellgleisen nur 7 Stück usw ist doch immer noch der Wiedererkennungseffekt da.Wobei wahrscheinlich zu DDR Zeiten keiner den Bahnhof richtig gesehen hat. Ich selbst bin 2 Wochen nach dem Mauerfall mit dem Nachtzug durchgekommen und hab da auch nicht die Welt von den ganzen Einrichtungen mitbekommen.Müsste ich eigentlich ne Autobahn bauen weil wir jedes Jahr gen Westberlin mit dem Auto fuhren und ich heute noch das Bild vom Grenzübergang im Kopf habe.
Der Bahnhof soll ja auch "normal " eingesetzt werden falls mal kein Grenzübergang gefragt ist. Selbst dann wären zb die Schutzweichen die im Sand verlaufen real nachvollziehbar, gabs zb auch in Steinbach im Wald als Schutz wegen der Frankenwaldrampe.Und die Gebäude der Grenztruppe können sicherlich auch ne zivile Verwendung haben auser im Orginal wo sie die Tage abgerissen werden.
Werd mich die Tage mal wegen der genannten Literatur umsehen, und weiterplanen.
gruss
Frank
 
Ich denke auch, daß ein Schrumpfen brauchbar ist. Du hast ja auch geschrieben, daß Du Dich nur orientieren willst und nicht sklavisch nachbauen. Beim Orientieren allerdings mal genau hinzugucken tut nicht weh :)

Ich muß mir das auch nochmal genauer angucken. Probstzella hat schon einen nicht zu verleugnenden Reiz. 2gl. Hauptstrecke, umfangreicher und sehr abwechslungsreicher internationaler Zugverkehr, geteilter Bahnhof durch den Grenzüberggang, Lokwechsel, kleines Bw mit 95 / 119, Regionalverkehr (bis zur Errichtung des von Mika genannten HP), aufgrund der Lage im Gebirge beengte und überschaubare Verhältnisse ...
 
Hallo Frank,
ich bin eh der Meinung das ein originaler Nachbau nicht unbedingt dem Modulgedanken zuträglich sein muß. Eine Verkürzung/Verkleinerung ist schon deshalb sinnvoll, weil unsere Hallen ja auch irgend wo begrenzte Maße haben. Der wesentliche Beschränkungsfaktor ist aber die Modellzeit. Wenn wir 1:4 fahren (Modell- : Echtzeit), dann verlängern wir damit die Strecke um das 4fache (Raum-Zeit-Kontinuum:wiejetzt: ). Was aber die meisten nicht bedenken: wir verlängern damit natürlich auch die Bahnhöfe (virtuell) um das 4fache. Das heißt um eine Lok von einem Bahnhofsende zum anderen zu befördern, steht dir nur ein viertel der Zeit, als beim Original zur Verfügung!!! Natürlich kannst du den Bf nicht auf ein Viertel schrumpfen um der Zeitverkürzung entgegen zu wirken. Aber ein Abspecken nivelliert es wenigstens etwas. Denn auch zum stellen der Fahrstraßen, etc. steht dir nur ein viertel der Zeit zur Verfügung!

Aus meiner Sicht: Plane den Bahnhof - stelle ihn hier vor - und wir werden dir Tipps geben, die du beachtest oder auch nicht. Wie nah oder fern er zum Schluß an Probstzella angelehnt ist, ist eigentlich völlig wurst. Und ob du ihn dann so nennst, oder etwas anders auch. Joschi hats ja vor gemacht und wegen der Abwandlungen ein "s" in Kranichsfeld eingefügt ;D Vielleicht wirds ja "Pribstzilla"...
 
Vielleicht wirds ja "Pribstzilla"...
TT-Zilla ? Sowas wie FileZilla oder GhostZilla :) Ja, ich sollte nicht von Arbeit aus denken, das versaut :)

Du hast's sicher in KöMo gemerkt: Rangieren dauert. Fahr in Finkenheerd mal um einen Zug drumrum und schau vorher und hinterher auf die Modellzeituhr.
Umsetzen in Rennsteig - wir planen momentan mit 20(Modell-)min.
 
... auch den Entschluss gefasst, Modulist zu werden...

Auweiha...
Nachdem ich mich eigentlich auch schon mal zu einem Modultreffen begeben wollte, es aber terminlich weder in ZM noch KÖMO einrichten liess, hab ich langsam Angst davor :)

Deine Idee reizt aber schon wieder dazu zu sagen "will mitmachen"... auch wenn Oberfranken und Mittelfranken räumlich doch ein wenig Distanz haben :)

Betrieblich find ich Probstzella im Gegensatz zu Gutenfürst (platzmässig sicher einfacher zu realisieren) oder Oebisfeld unheimlich interessant:
1. Der Fahrdraht aus Richtung Westen ging bis dahin und somit musste bei durchgehenden Zügen umgespannt werden.
2. Die Strecke war zur Zeit des frostigen Krieges Richtung Westen nur eingleisig, was spielerisch (sorry - betriebsmässig) schöne Engpässe hervorruft.
3. Es gabs auch den kleinen Grenzverkehr in dem teilweise skurilen Zuggarnituren mit z.B einer E91 und zwei Silberlingen bis Probstzella fuhren.
4. Es gab und gibt immernoch Vorspann und Schubleistungen ab Probstzella über die Frankenwaldrampe

Ich hab übrigens das Buch über die Frankenwaldbahn + zwei Bücher über Grenzbahnhöfe Ost/West und Interzonenzüge im Regal stehn.
 
Auweiha...
Nachdem ich mich eigentlich auch schon mal zu einem Modultreffen begeben wollte, es aber terminlich weder in ZM noch KÖMO einrichten liess, hab ich langsam Angst davor :)

Keine Angst, die Leute da beissen nicht - die wollen nur spielen! :)

Betrieblich find ich Probstzella im Gegensatz zu Gutenfürst (platzmässig sicher einfacher zu realisieren) oder Oebisfeld unheimlich interessant:
1. Der Fahrdraht aus Richtung Westen ging bis dahin und somit musste bei durchgehenden Zügen umgespannt werden.
2. Die Strecke war zur Zeit des frostigen Krieges Richtung Westen nur eingleisig, was spielerisch (sorry - betriebsmässig) schöne Engpässe hervorruft.

Stopp! Bei einem Modultreffen gibt es schon genug Engpässe, da braucht man nicht noch extra welche einbauen.

Hauptlok
 
Hallo Frank,

zuerst mal ´ne klare Ansage:
Bitte baue zuerst Streckenmodule!!!

Die Idee mit Probstzella in allen Ehren, erlerne den Bau, Transport und Betrieb von Modulen am besten erst mit Streckenmodulen. Du wärst nicht der Erste, der sich mit dem Bau eines so großen Bahnhofes übernimmt. Nach meinem ersten Besuch eines Treffens wollte ich auch das Bw KMst Hilbersdorf und die Einfahrgruppe bauen, nach Gut Zureden und reiflicher Überlegung ist dan der Abzw. OKW entstanden. Diese Entscheidung bereue ich bis heute nicht, ob wohl mir das Bw immer noch sehr am Herzen hängt.
Mit JF hast Du einen kompetenten Moduler in Deiner Nähe. Es wäre vielleicht ratsam, wenn Ihr Euch beim Bau, Transport und Betrieb von seinem Bahnhof ergänzt und Du die Streckenmodule beisteuerst. Das können als Transportbox je 2x 2gl Strecken-, 2x IBahn- und 2x 1gl Streckenmodule sein. Damit wäre Dir, Jens und der Modultruppe am meisten geholfen. Die Module sollten vor allem Frei verplanbar sein.
Was die 2gl. Streckenmodule betrifft, da schwebt mir das TT Kurier Sonderheft "TT-Anlage Ost-West" wieder vor Augen. Einfach mal ein/zwei Streckenmodule bauen, die nur den Grenzzaun, die Mauer, Stolperacker, Grenzfluß, Wachturm, Schild "Halt - Hier Staatsgrenze" etc. zeigen. Ich war jedenfalls fasziniert von der Umsetzung.
Solch ein Modul ist jederzeit an einem fiktiven Grenzbahnhof einsetzbar und wenn dann einmal Probstzella zur Verfügung steht, hast Du mit diesen Modulen schon mal ein Stück passende Strecke.

Bitte, bitte beherzige unsere Ratschläge. Die 100 oder 200 Euro, die die Streckenmodule ca. kosten würden, wären gut anglegt. Jedenfalls besser, als wenn ein Bahnhof auf einem Treffen nicht funktioniert. Diese Erfahrung mußten wir auch schon zweimal machen, nicht schön.

Auweiha...
Nachdem ich mich eigentlich auch schon mal zu einem Modultreffen begeben wollte, es aber terminlich weder in ZM noch KÖMO einrichten liess, hab ich langsam Angst davor :)

Deine Idee reizt aber schon wieder dazu zu sagen "will mitmachen"... auch wenn Oberfranken und Mittelfranken räumlich doch ein wenig Distanz haben :)


Na los trau Dich. Wir beissen nicht. Gern kannst Du dich mal bei mir umsehen, nach Rosswein werden meine Betriebsstellen alle wieder im Keller aufgebaut und da kanst Du Dir gern einen Überblick verschaffen.
 
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