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Die beiden Gebäude sehen echt gut aus.

@Daemon:
Die anderen Heljan-Geschäftsgebäude sehen, ohne direkten Vergleich zu TT-typischen Häusern, ebenfalls passend aus. Auch wenn diese logischerweise die charakteristischen dänischen / nordischen Fassadengestaltungen haben.
Die passen bei meinen mitteldeutschen Anlagenmotiven nur bedingt herein.
 
Das Brillengeschäft taugt aber nur als Bastelgrundlage. Das besteht ja nur aus Fenstern (in der Höhe), stell dir mal die Ansicht von Innen vor!
 
Bietschtalbrücke (Faller/ H0) für TT-Anlage

Hallo zusammen,

Bietschtalbrücke in TT - mal zur Diskussion. Na ... wie gefällts?

Das Originalmaß zwischen den Fundamenten beträgt 96 m. Also umgerechnet 80 cm. Die Brücke hier hat ca. 75 cm. Ich finde, dass alles passig ist. Was meint Ihr...? Zum Vergleich habe ich mal 2 Züge, 2 Wanderer in TT sowie einen Ikarus 66 mit drauf gestellt.
Geländer habe ich noch nicht angebracht, da weiche ich evtl. auf Messing-Ätz-Teile aus. Da gibts ja mitlerweile tolle Sachen in TT !

robbel69
 

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Für mich sieht es stimmig aus, zumal ja auch live jede Brücke individuell ist. Die Fahrbahnbreite ist etwas zu groß, aber da könnte ein Laufsteg zum Tarnen angebracht werden.
 
Abgesehen davon das da weder Wanderer noch Ikarusse was zu suchen haben ist das in meinen Augen eine Top Arbeit!
Warum muss man schicke Sachen eigentlich immer selber bauen?
Mathias
 
@robbel69

Meiner Meinung nach viel zu breit für unsere Spurweite. Warum nimmst du keine Hochbogen-Brücke von Hack http://www.hack-bruecken.eu/index1.html. Die sind zwar nur 60 cm, aber viel stimmiger. Ggf. kann man sich auch welche nach Maß machen lassen. Ich habe mal vor Jahren eine 50 cm lange Bogenbrücke für ein Modul bei Ebay geschossen und die hat schon diverse Treffen/Ausstellungen unbeschadet überstanden.

Wolfgang
 
Die Hackbrücke mag ja schmaler sein, aber die Detaillierung, die es nirgends an diesen Konstrukten dieser Firma gibt, disqualifiziert diese als Modellbbrücken.
Für mich sehen die aus wie aus den Blechspielzeugzeiten - der von Märklin und Bing aus den 40er und 50er Jahre des letzten Jahrhunderts.
Wenn es geätzt wäre, dann, es sind aber nur Blechstreifen. Nee nee, bloß nicht Hack.
(Ich suche auch noch so eine große Brücke und suche und suche. Bis jetzt bin ich nicht fündig geworden.)
 
@robbel69

Meiner Meinung nach viel zu breit für unsere Spurweite. ...

Stimmt. Eine Brücke kostet beim Bau viel Geld. Also wird sie auch nur so breit gebaut, wie es für Gleise (und evtl. einen Weg) notwendig ist. Das erste Foto zeigt deutlich, dass die Breite für TT überdimensioniert ist.
Der Rest mag stimmig sein....
 
An...

...der Kritik mag ja viel richtig sein, aber ich will erstmal sagen, dass die Verarbeitung und die Gesamtoptik Dir richtig gut gelungen ist! Ob es nun für TT stimmig ist, sollte jeder für sich entscheiden.

Mir gefällt sie und in Malz (Brandenburg) ist die Brücke auch breiter als benötigt.

Gruß Klaus
 
Mir gefällt das schon einmal.
Da vielleicht etwas zu breit, so wie hier schon angemerkt, gibt es eventuell eine Lösung.
Man könnte den außen liegenden Weg abscheiden (besser vor dem Zusammenbau, nun aber zu spät) und das Geländer dann auf die Außenkanten setzen und innen eine Weg mit Holzprofilen auflegen. Ist doch ganz einfach.
Für uns paar TT-Leute wird die Modellbahnindustrie so schnell nicht das volle H0 Zubehör-Spektrum herstellen. So eine Brücke geht da nun wirklich. Und alles aus feinen Ätzteilen geht zwar... man will ja auch einmal fertig werden.

Dann noch paar gewaltige Bäume ins Umfeld und schon wirken die Streben auch nicht so breit.
Ist doch nun wirklich nicht schwer.
 
Und alles aus feinen Ätzteilen geht zwar... man will ja auch einmal fertig werden.

Nun ja, vergiss die gewaltige Fläche und damit die Anzahl der Platinen nicht !
Hinzu kommt somit der enorme finanzielle Aufwand.
Jede Folie muss mindestens 1 x gedruckt und 1 x geätzt werden ... !
 
@Dirk 5300000000000001

...da hast Du recht, der Materialaufwand für eine geätzte Brücke ist gewaltig. Ich habe für meine einspurige Giebelbrücke von 70cm Länge allein 5 Platten mit jeweils 300 x 500 mm benötigt. (Ätzkosten ca 200,-)
So gesehen sollte man wohl doch Kompromisse eingehen, oder doch nicht?
Das muss jeder für sich entscheiden.

lustige Grüße

Jürgen W.
 
Fabrik 1970er Jahre

Unten rechts im Bild eine Fabrik ca. 70er Jahre, gelasert.

Eigentlich für H0 gedacht, im Bild Fahrzeuge 1:76 englischer Abstammung.


Die Maße der Front sind 234 x 151 mm. (In TT 28,08 Meter x 18,12 Meter)

Die Fabrik hat ein Freund von mir konstruiert, könnte ich für TT noch etwas anpassen.


Logisch wären natürlich die Ziegel für 1:120 passend; die Fenster würde ich eventuell etwas kleiner machen.

An die senkrechten Betonsäulen und an den Ecken werden noch Streifen aufgeklebt, die das Teil plastischer wirken lassen.

Durch die Streifen ist auch ein Erweiterung als Baukastensystem ohne Probleme möglich.


Links im Bild die Fabrik wäre etwas aufwändiger zu skalieren, da die Fenster beim runterskalieren zu dünn würden und deshalb komplett neu gezeichnet werden müssten.

(Das Recht zur Veröffentlichung an dem Bild hab' ich und auch daran, die Laser-Dateien zu verwenden und zu ändern...)
 

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Hat noch gar keiner seinen Senf zu Senftenbach abgegeben.
Na dann will ich mal anfangen, bevor sich jemand bei Preisaufschlägen von 50 bis über 100 % im 'Lieblingskaufhaus' verschuldet.

Mag sein, dass es nicht genau 1:86 ist, aber wenn Auhagens alte H0/TT-Bausätze ca. 1:100 sein sollen, dann ist Senftenbach deutlich grösser als 1:100.
Die Fassadenbreite ist zwar identisch, aber auch nur weil's nur 3 Fenster hat.
Ich habe mal die oberen Geschosse von Fallers Senftenbach mit Auhagens Fleischerei kombiniert.

Gut, für 30,- gibt's 3x das gleiche Haus in verschiedenen Farbzusammenstellungen und zwei Eckhäuser, die noch'n bischen höher sind. Die Eckhäuser können auch mit Fachwerk beklebt werden und waren ebenso mal Bestandteil der Bausätze Karlsberg und Bad Bergheim.
Für's Kitbashing sind sicher einige Elemente brauchbar.

...meine Meinung zur TT-Tauglichkeit des ALDI-Angebots.
 
Die Eignung von alten Faller-Bausätzen muss man differenziert sehen. Es gab in den 60er Jahren eine ganze Reihe Häuschen, die sehr gut zu Rokal passten, aber für HO eigentlich zu klein waren. Das rührte daher, dass Rokal-Fahrzeuge bis auf Ausnahmen nur auf dem Papier im Maßstab 1:120 waren, während die HO-Hersteller mit stark verkürztem Rollmaterial im Maßstab 1:100 aufwarteten. Da zudem noch möglichst viele Häuschen auf die damals noch kleinen HO-Anlagen passen sollten, nahmen es die Häuslebauer mit dem Maßstab nicht so genau. Häufig waren die Bausätze Parterre in etwa 1:87 gehalten und ab der ersten Etage dann allenfalls noch in 1:100.
Für uns bedeutet das aber, dass die Gleichung, Faller-alt passt generell zu TT-neu, nicht so ohne weiteres aufgeht. In der Regel ist Kit-Bashing erforderlich, um überzeugende Resultate zu erzielen.
Es gab in den 80er Jahren mal in einem TT-Kurier eine Auflistung von Bausätzen, die dem Grunde nach TT-geeignet sind. Vielleicht hat jemand noch diese Liste und könnte sie hier zur Verfügung stellen. Der AKTT als ideeller Träger hat sicher nichts dagegen.

Wolfgang
 
Wer TT-Filigran verbaut, Bahnhöfe etc. nach Vorbildern gestaltet, für den sind diese alten Bausätze natürlich völlig ungeeignet. Da muss jeder Ziegelstein genau 1:120 sein. Und das ist auch gut so.
Wer aber zu den gefühlten 95 % Durchschnittsmodellbahnern gehört, schnell zum Ziel kommen will und keine hohen Ansprüche stellt, der schielt hin und wieder auch mal nach dem Altangebot der westdeutschen Hersteller. Da gab es eine Riesenauswahl an Gebäuden nach Vorbildern aus dem Südwesten Deutschlands und den Wirtschaftswunderjahren der BRD bis in Epoche IV. So etwas hat auch seinen Charme, gibt es aber überhaupt nicht bei Auhagen. Und genau deshalb gibt es diesen Thread bereits seit über 10 Jahren und auch das ist gut so.
Der geringe Bekanntheitsgrad des AKTT in der DDR ist verzeihlich. Das war schließlich mal eine rein westdeutsche Angelegenheit, um die nach der Rokalpleite verstreuten TT-Fans aufzufangen und die Spur im Westen zu erhalten. Von dieser Grundidee blieb rein garnichts übrig, nachdem der Verein in den 90er Jahren eine komplette Wende vollzog.

Wolfgang
 
Es gab in den 80er Jahren mal in einem TT-Kurier eine Auflistung von Bausätzen, die dem Grunde nach TT-geeignet sind. Vielleicht hat jemand noch diese Liste und könnte sie hier zur Verfügung stellen.
Ralf_2 ging IMHO weniger in Richtung der 5% tt-filigran-/Modulbahner sondern zielte auf die Aktualität einer 30 Jahre alten Liste. Selbst wenn die Formen noch genutzt werden, so muss die Liste auf die aktuellen Artikelnummern übersetzt werden. Wer hat den passenden alten Fallerkatalog, um die Nummern einem aktuellen Artikel zuzuordnen? :braue:

Die 95% Durchschnittsmodellbahnern finden schneller was passendes in aktuellen Angeboten - was aus Kunststoff bei Faller/Pola, Auhagen, ... oder was aus Pappe.

offtopic:
Das war schließlich mal eine rein westdeutsche Angelegenheit, um die nach der Rokalpleite verstreuten TT-Fans aufzufangen und die Spur im Westen zu erhalten. Von dieser Grundidee blieb rein garnichts übrig, nachdem der Verein in den 90er Jahren eine komplette Wende vollzog.
Hatte sich das Vereinsziel nicht weitgehend erledigt? Nach der Wende hatten alle Zugang zu Großserienprodukten. Ein großer Hersteller hat sich breiter aufstellen können/müssen und wird jetzt von weiteren Herstellern unterstützt. Welche Rolle hätte der AKTT in alter Ausrichtung spielen sollen?
So gesehen war die Neuausrichtung nötig. Das Wie, lag und liegt in Händen des AKTT.
 
sooo ist das manchmal

Hallo Erstmal,

ich habe am Wochenende altes Papier sortiert, die Faller Liste hatte ich in der Hand...die dürfte heute schon Auto gefahren sein....;-)

Zum Verein, ich finde es sehr gut, das sich das ursprüngliche Vereinsziel erübrigt hat. ;-)
 
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