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MiniMax in TT

@Django-NRW ,
dazu muss ich aber jetzt mal anmerken, dass ich in den neuen Bundesländern geboren bin. Meine Eltern haben beide bei der DR in Großkorbetha (dem Verschiebebahnhof der Leuna-Werke) gearbeitet und ich habe mich als Kind oft dort aufgehalten.
Daher bin ich wie wohl die meisten TT-ler, eher DR Ep.4 zu geneigt.
Aber würde mich schon freuen, hier evtl. Kontakte mit TT-Bahnern zum Erfahrungsaustausch hier in der Gegend zu finden, egal ob nun DB oder DR Fans.
Letztendlich ist der Spaß am Hobby unabhängig von Epoche oder Bahngesellschaft.
Meine bevorzugten Modellbahnhändler sind im Moment elriwa und MU in Kamen, weil Kamen ja quasi vor meiner Haustür liegt.
Gruß Maik
 
Ich hatte es vermutet, denn sonst würden bestimmte Modellbahnläden (Donnerbüchse, Menzel und welche in Münster) sicher nicht das TT-Geschäft weiterbetreiben.
Aber ich bin davon ausgegangen, dass die Meisten davon ihre Wurzeln in der DDR haben und entsprechend bauen.
So wie hier im Westen ja die Älteren auch noch der Epoche 3 die Stange halten und ihre Jugenderinnerungen so am Leben halten.
Da ich zur Zeit der kurlebigen Pop-Farben und von ozweanblau-beige groß wurde (Jahrgang 1966), war das keine Epoche, die mich zur Nachbildung locken konnte.
Es gibt auch einige DB Bahner die EP 3 bis heute fahren.

Grüße aus dem Süd Westen
 
Die gibt es tatsächlich noch. Auch wir haben mal in NRW ein Modultreffen in Ep. III veranstaltet und es war auch o.k. Aber obwohl ich zu den Modellbahnern gehöre, die in dieser Zeit aufgewachsen sind, so ist doch nicht viel davon hängengeblieben und es stellt sich kein Aha-Erlebnis mehr ein. Nach 60 Jahren Moba darf es ruhig etwas Modernes sein. Ich finde die frühe Epoche V mit ihrer Vielzahl an alten und neuen Loks und den ersten privaten Bahngesellschaften sehr reizvoll und abwechslungsreich. Auch bei TTiny-Arrangements will sagen, Nebenbahn pur, kann man da erstaunlich viel nachstellen. Erst nachdem Mora C zugeschlagen hat, wurde es eintöniger.

Wolfgang
 
Lieber Wolfgang,

genau bin auch ich zur Epoche V gekommen.
Und das mit eintöniger, das sehe ich differenzierter. In Sachen Farbe gibt es dank der ganzen Privatbahnen und Privateigentümer viel mehr als nur neurotes Einerlei, meines Erachtens ist Epoche V sogar abwechslungsreicher in der Optik als Epoche IV.

Und den schleichenden Rückbau von Gleisen und Weichen, ja, den kann ich nicht leugnen. Aber wenn man sich eine gute Geschichte überlegt oder etwas recheriert, dann gibt es noch genug Möglichkeiten für Güterverkehr. Nicht mehr den einzelnen G-Wagen, der zum Güterschuppen gebracht wird, aber vielleicht den Industriebetrieb, der noch Chemikalien oder Container regelmässig bekommt oder schwere oder in rauen Mengen benötigte Materialien (z.B. Bleche als Coils oder Pappe/Papier).

Ich habe mir versucht für meine "Bahn" eine derartige Legende zu stricken und beschlossen, dass da auch noch einige nicht mehr durch Weichen angeschlossene und nun vom Gestrüpp überwucherte Gleisreste von früherer Herrlichkeit zeugen dürfen. Dass es sehr gut sein kann, dass mein Endbahnhof früher von zwei Strecken erreicht wurde, von denen eine längst auf die Gummibahn umgestellt wurde und auf der übrigen Strecke wegen der Industrie und der Lage im Randbereich der großen Stadt noch für Pendler zwei Personenzüge pro Stunde sieht, die dafür an modernisierten Bahnsteigen enden. Und solange noch ein größerer Industriebetrieb einmal am Tag seine (mehreren) Güterwagen auf das eigene Gelände zugestellt bekommt und die dort weiterverteilt werden müssen, so sollten für den hier schreibenden Fahrdienstleiter, Rangierer und Lokführer keine allzulangen Kaffeepausen entstehen.
Und wenn Kaffeebedarf besteht, dann muss die Verteilung der Güterwagen eben noch etas warten :)

Zu den Planungsüberlegungen hatte ich mal in einem anderen, sehr langen Trött mehr geschrieben. Das war für mich eine etwas frustriende Diskussion, weil 80% aller Forenteilnehmer entweder zu der Gattung "Bau einfach los und zeig uns wie deine Züge kreisen" oder der Gattung "Planung entsteht während des Bauens und Wiederabreißens" oder der Gattung "Wen interessiert der Betrieb oder ein Vorbild, wenn nur die Klinke am Stellwerk auch vorbildgerecht geschwungen ist" gehören.
Mein Anliegen, schon in der Planung Dinge zu vermeiden, die man aus eigener Blindheit nicht sieht, wurde da wenig anerkannt oder verstanden.
Bei mir sollen halt weder Züge ohne klare Aufgabe von A nach B pendeln (und erst recht nicht von A nach A kreisen).
Und ich will auch nicht im Sessel sitzend zusehen, wie meine Sammlung an Rollmaterial von der Automatik gesteuert an mir vorbeizieht.

Ich habe jenen Trött daher auslaufen lassen und meine Gedanken selber und ohne externen Input durch solche Foren weiter optimiert.
Zum Beispiel dass es ein Ausziehgleis geben soll und dafür nicht einfach das nicht mehr für Streckenfahrten genutzte zweite Streckengleis dienen soll. Sondern dieses ja früh enden kann, aber vielleicht ja rechtwinklig an der Anlagenkante enden könnte. Ja, und das war der Beginn, wo ich mal über den Anschluss an andere, fremde Mudule/Segmente nachgedacht habe :cool:
Und dass ich im Werksgelände nicht nur verschiedene und mit klaren, unterschiedlichen Aufgaben versehene Abstell- und Entladegleise will/brauche, sondern mindestens eine Umfahrmöglichkeit.

Und dann gab es noch Denkanstösse durch die neu entdeckten Hefte von OOK (= Otto Korbjuweit), die mich noch etwas weiter in Sachen Tiefenreduktion, Betriebskonzept und Segmentierung geschubst haben. Endlich mal in Deutschland auch Gedanken für ein An-der-Wand-lang-Konzept oder point-to-point, endlich mal betriebsorientierte Anlagenplanung statt Züge kreisen lassen. Endlich mal Leute, die klar und mit Begründung jedem, der es hören will, sagen, dass nicht jeder Bahnhof ein BW braucht und erst recht keinen Ringlokschuppen mit Drehscheibe.
Danke OOK und seinen Mitstreitern, bitte macht weiter so!!!
 
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Und ich will auch nicht im Sessel sitzend zusehen, wie meine Sammlung an Rollmaterial von der Automatik gesteuert an mir vorbeizieht.
Das unterschreib' ich mit, unabhängig von Epoche und Bahnverwaltung!

Ansonsten gefällt mir die Idee der MiniMax-Bahner gut, und ich würde mich sehr über weitere Bilder von Modul- und Segmentanlagen freuen.

Martin
 
Kannst du ja machen, mir ging es um die "Begründung".
Wenn hier die gleichen Regeln wie beim FKTT würde ich Belegtmelder Bauart "Heizer" empfehlen, die sind galvanisch vollständig getrennt vom Fahrstrom und haben nur akademischen Einfluss auf das Gleissignal.
 
Hallo,

wie haltet ihr das bei TTiny denn mit den Bahnhöfen?

Genauer gefragt:
- Nehmt ihr Minimax-Bahnhöfe und rubelt die auf TT um? So nach dem Motto, was in H0 240 cm braucht, wird in TT bei 200 cm schon genauso passen?
- Oder gibt es bei euch schon eine eigene Sammlung von Entwürfen?

Naive Grüße von Rolf
 
Die Übertragung von Gleisplänen der MiniMaxer aus dem Stummiforum ist nicht so ohne weiteres möglich, weil die Kollegen dort im Gegensatz zu unserem "harten" TTiny-Kern (Gerald, Rainer und ich) von Haus aus nicht in erster Linie Modulisten sprich Betriebsbahner sind, sondern hochtalentierte Heimanlagengestalter. Das ist eine andere Herangehensweise. Zudem geht die Minimax-Norm von Festgleisen bzw. festen Radien aus dem Roco-Sortiment aus, während wir ausschließlich Flexgleis verwenden. Natürlich ist es so, dass sich bei den beschränkten Abmessungen bestimmte Planungsmuster geradezu aufdrängen. Aber das ist beim großen Vorbild nicht anders. Auch da wurde das Rad nicht jedesmal neu erfunden.

Bei mir lief es so ab: Ich wollte einen kleinen Vorort- bzw. Landbahnhof, der erstens zu Hause ins Regal und zur Einrichtung passt. Zweitens sollte das Bahnhofs-Modul einteilig und nicht breiter sein, als meine Armspannweite. Drittens sollte das Teil in meinem Yeti der Länge nach unterkommen. Und viertens sollte es wegen meiner kaputten Knochen unter 5 kg wiegen. Herausgekommen ist mein Vorort/Land-Bahnhof Retlingen mit einer Länge von 135 cm Länge und 32 cm Tiefe. Die Betriebsstelle entstand mit Hilfe von Rainers Kopfstücken und 6,5 mm dünnen Multiplex-Brettern aus dem Baumarkt. Natürlich alles ausgesteift und enorm stabil, obwohl keine einzige Schraube verwendet wurde, sondern alles nur geleimt.

Der Bahnhof ist sehr klein, um nicht zu sagen winzig. Aber er hat beim letzten Treffen in Isselhorst seine Feuerprobe bestanden und sich als durchaus nützlich erwiesen. Im übrigen gibt es beim Fremo mit dem 2,00 m langen H0-Bahnhof "Schaplingen" eine vergleichbare Betriebsstelle. Auch dort nur 4 Weichen und Minimal-Ausstattung.

Nachstehend ein zwei ältere Fotos und das Betriebsstellendatenblatt.

Inzwischen habe ich noch zwei 60 cm lange Strecken- bzw. Anschlussmodule im Rohbau fertig. Diesmal komplett aus 6,5 mm Multiplex und dadurch beim Transport als Sandwich extrem leicht. Weitere Fotos folgen bei Gelegenheit.

Wolfgang
 

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Gerade Streckenmodule in Leichtbauweise

Nachdem ich schon vor geraumer Zeit gemerkt habe, dass ich mir gesundheitlich nicht mehr soviel zumuten kann, habe ich nach Möglichkeiten für den Bau leichterer Module gesucht.

Wenn die Stabilität nicht zu sehr leiden soll, bleibt dabei zur Erreichung des Zieles nur die Verwendung leichterer Materialien und die Einsparung von Bauteilen. Konkret: 6,5 mm statt 12 mm Multiplex-Sperrholz, keine Schrauben, Deckplatte aus XPS (Styrodur) und Einsparung von Modulbeinen. Letzteres war eine Idee unseres leitenden Ingenieurs :). Meine 60 cm-Leichtbaumodule sind Zweibeiner! Das funzt in der Praxis erstaunlichweise gut, man muss beim Aufbau nur zwei "Leichte" vorweg miteinander verbinden oder sich einen "Vierbeiner" suchen.

Als Ergebnis der Schlankheitskur wiegen jetzt meine Streckenmodulel mit Bettung und Gleis nur noch 1,5 Kg. Trotz des geringen Gewichts habe ich den Eindruck, dass die Dinger sehr stabil sind. Mein jüngstes Enkelkind im Krabbelalter hat kürzlich ein Modul als Klettergerüst getestet, ohne bleibenden Schaden für beide.

Materialbedarf:

2 x Bretter a' 60 cm, Höhe 10 cm
2 x Bretter a' 29 cm, Höhe 10 cm
1 x Brett a' 29 cm, Höhe 8 cm
1 x Dreikantleiste

XPS-Platte 20 mm

Die Kopfstücke erhielten zwei Bohrlöcher von 10 mm entsprechend der FKTT-Norm und und ein Griffloch von ca. 40 mm. Aus der Dreikantleiste sägte ich mir 8 cm lange Stücke zur Aussteifung der Winkel und als Auflagestützen für die XPS-Platte. Alle Bauteile wurde Zuhilfenahme zahlreicher Zwingen mit Ponal verleimt. Für die XPS-Platte gibt es natürlich einen besonderen Kleber.

Eigentlich ist der Zusammenbau anhand der Fotos selbsterklärend. Falls Fragen bestehen, helfe ich gerne weiter.

Wolfgang
 

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@WvR
Vielen Dank für die Präsentation!

Hast Du an den Modulenden keine Gleisübergangsstücke wie die Modulisten? Wie hast Du die Gleisenden dann befestigt - mit Messingschrauben, auf welche die Gleise draufgelötet werden?
 
Bei den Leichtbaumodulen geht da nichts mit Schrauben usw., denn so etwas hält nicht wirklich in XPS oder in dem Korkgummi-Mix der Gleisbettung. Es ist alles nur geklebt. Die Zwischenräume der letzten 2-3 Schwellen habe ich allerdings mit einem hochviskosen Flüssigkleber aufgefüllt. Der krallt sich in der Bettung fest.

Wolfgang
 
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Das kann ich noch nicht beurteilen. Mein Bahnhof ist zwar auch teilweise Leichtbau, aber noch mit Trassenbrett.

Wolfgang
 
@C120
Wenn Du diesen Satz verstanden hast, hat er seinen Sinn schon verfehlt …

Das mit der Geräuschdämmung wird nach meiner Meinung manchmal etwas überbewertet. Die neueren Lokmodelle machen zum großen Teil nicht mehr diese tiefen brummelnden Geräusche, welche die Holzkonstruktionen besonders stark in Resonanz bringen.

Außerdem ist es so, dass die Maßnahmen zur Geräuschdämmung (Schotterbett aus Kork) sinnlos werden, weil der anschließende nichtelastische Schotter wieder eine prima Schallbrücke ist.

Das bisschen Krach und Poltern ist doch prima auszuhalten ?!
 
Geräuschdämmung war bei Modul-Treffen, egal ob Minimax oder FKTT, noch nie ein Thema. Da geht es immer recht geräuschvoll zu. Zu Hause sieht das natürlich anders aus. Aber darüber und wie man da Abhilfe schafft, gibt es gefühlt einige hundert Beiträge an anderer Stelle hier im Board.

Trotzdem wollte ich es jetzt mal wissen und habe dazu Waggons auf meinem Bahnhofsmodul mit Trassenbrett und dann auf den beiden aufgeständerten XPS-Module rollen lassen. Das war kein großer Unterschied. Leise ist das so oder so nicht. Das ist halt eine Folge der nach unten offenen Bauweise. Wenn ich mal meinen Wunsch nach einer Rundumanlage mit Modulen im Regal umsetzen kann, dann wird mir schon etwas einfallen.

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

schön dass du deinen Bahnhof mal zeigst. Ist mit 135 cm Länge ja tatsächlich überschaubar und gut transportierbar.
Und mit 4 Weichen ein echter Minimal- äh, Minimax-Bahnbahnhof.

Da es mir (noch) an körperlichen Beeinträchtigungen fehlt und ich bei der Planung nicht an die Bauphase denke, sondern vor Allem an den späteren Betrieb (der meist im eigenen Haus stattfinden wird), sind meine Bahnhofsplanungen ein bischen verwegener:
Da denke ich weiter an einen Endbahnhof der Nebenbahn/Vorortstrecke mit mindestens zwei Personenzuggleisen, zwei weiteren Gleisen für Güterzüge, Absteller und Umfahren. Und einen Industrieanschluss, der für den Fortbestand der Güterwagenzufuhr sorgt, und in dem die Waggons an die unterschiedlichen Be- und Entladestellen zu rangieren sind.

Das Grob-Konzept habe ich versucht in dem früheren Trött mal zu diskutieren, der aber frustriend verlief.
Sind einfach zu wenige AdW-Fahrer und Rangierer hier im Forum :cool:
Die seinerzeitige Grundidee hänge ich mal an, sie hat sich weiterentwickelt seitdem bzw. konkretisiert.

Den Platzbedarf muss ich mit dem verfügbaren Platz in Einklang bringen. Es gibt das Gästezimmer mit zwei Wänden im L a 360 cm Länge. Und ein U funktioniert nicht, weil in dem Raum (440 x 360 cm) ja noch die Freunde die Schlafcouch ausziehen können müssen und nicht unter der Anlage schlafen sollen. So erstrebenswert das für Eisenbahnfreunde vielleicht wäre, meine "normalen" Freunde würden es nicht nett finden.
Damit lande ich dann dabei, dass der Bahnhof ca. 260-300 cm lang werden kann und Gleislängen bis zu 140 cm möglich sein könnten/sollten.

Ich würde meine Planungen daher eher als Bahnhof in Segment-Bauweise mit der Anschlußmöglichkeit an Module verstehen und bezeichnen wollen.
 

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  • Konzept.pdf
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@Django-NRW
Wo ist denn der Link zur Diskussion? Würde ich mir gern mal ansehen.

Ich arbeite ebenfalls an einer adw-Anlage mit partiellem-Modulcharakter :cool: . Zur Zeit gibt es noch Diskussionen von meinen Hauptsponsoren, die unbedingt auf Kreisverkehr bestehen, aber ich denke, der Appetit kommt beim Essen! Es macht bestimmt mehr Spaß, wenn nach Regeln oder Fahrplan Wagen an sinnvolle Positionen gefahren werden.

Du hast eigentlich schon einen Gleisplan gezeichnet. Für ein Konzept reicht schon ein Blockbild. In Deinem Bild erkenne ich den Endbahnhof mit Industrieanschluss. Kann es sein, dass der Endbahnhof tatsächlich eher ein Spitzkehrenbahnhof ist?

Ich habe das Gefühl, dass Du mehr als 50cm Breite benötigen wirst für Deinen Bahnhof mit dem Industrieanschluss.
 
In Deinem Bild erkenne ich den Endbahnhof mit Industrieanschluss. Kann es sein, dass der Endbahnhof tatsächlich eher ein Spitzkehrenbahnhof ist?

Das mag so scheinen, weil in meiner fiktiven Legende zum Bahnhof dort früher zwei Strecken von links eingemündet sind und auch mal ein Weiterbau nach rechts geplant war. Aber dann kamen die wirtschaftliche Nöte über diese Bahn und der Weiterbau unterblieb und in den 80er Jahre wurde auch die zweite einmündende Strecke stillgelegt zu Gunsten des Schienenersatzverkehrs und verblieb noch ein kurzes Stück als Abstellgleis (und ggf. als Anschluss an die Modulwelt.

So sehr ich OOK als Autor ja schätze, deshalb muss man nicht gleich jeden Bahnhof als Spitzkehre bauen :)

Ich habe das Gefühl, dass Du mehr als 50cm Breite benötigen wirst

Ja, das ist wohl sicher, denn zu gequetscht soll es ja nicht werden. Ich gehe eher von 90 cm als von 80 cm Tiefe der "Platte" aus, die aber ja in der Mitte trennbar sein könnte....

Wo ist denn der Link zur Diskussion? Würde ich mir gern mal ansehen.

hier: Der Bau einer Anlage beginnt mit dem Plan...
 
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