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Kannste die Rechnung mal bitte erklären? Soweit ich weiß, liegt der Punkt mit geringstem spezifischem Kraftstoffverbrauch (und nur dieser Wert wird genannt) weit ab vom Punkt "Vollgas" (Wo liegt der eigentlich? Volllastlinie sagt mir was,aber ein Punkt kann sich nur als Gleichgewicht zu einemVerbraucher einstellen.). Über Verluste im weiteren Antriebsstrang ist gar keine Aussage getroffen. So einfach ist die Rechnung also nicht.
Die einzigste Rechnung, die möglich ist: Wieviel mechanische Energie kann der Verbrennungsmotor im Verbrauchsoptimum aus den 7000l Kraftststoff erzeugen. Der Rest bleibt ohne detailiertes Moterenkennfeld und Wirkungsgradkennfelder der weiteren Antriebselemente Spekulatius.
Kannste die Rechnung mal bitte erklären? Soweit ich weiß, liegt der Punkt mit geringstem spezifischem Kraftstoffverbrauch (und nur dieser Wert wird genannt) weit ab vom Punkt "Vollgas" (Wo liegt der eigentlich? Volllastlinie sagt mir was,aber ein Punkt kann sich nur als Gleichgewicht zu einemVerbraucher einstellen.). Über Verluste im weiteren Antriebsstrang ist gar keine Aussage getroffen. So einfach ist die Rechnung also nicht.
Die einzigste Rechnung, die möglich ist: Wieviel mechanische Energie kann der Verbrennungsmotor im Verbrauchsoptimum aus den 7000l Kraftststoff erzeugen. Der Rest bleibt ohne detailiertes Moterenkennfeld und Wirkungsgradkennfelder der weiteren Antriebselemente Spekulatius.
Bei Railion mit max 90 km/h spielt diese aber keine große Rolle mehr.
Das halte ich mal für ein Gerücht. Im Motorenbau wird üblicherweise der Bestpunkt des spezifischen Kraftstoffverbrauchs genannt. Weiterhin ist die Frage: Was ist Volllastbetrieb? In Motoren-/Verbrauchskennfelder kenne ich die Vollastkennlinie, die den Arbeitsbereich eines Dieselmotors nach "oben" deckelt, also Mmax(n) kennzeichnet. Die Leistung ist aber von M und n abhängig, so dass auch bei Volllast nicht die Nennleistung erreicht werden muss.Die Kraftstoffangabe bezieht sich in der Regel auf den Volllastbetrieb.
Im Punkt des Verbrauchsoptimums leistet der Motor mit Sicherheit keine 3100 kW sondern deutlich weniger. Der Nennpunkt des Motors im M-n-Kennfeld ist "irgendwo oben rechts", der Bereich minimalen Kraftstoffverbrauchs grob bei 1/3 nnenn. Somit wäre die Leistung grob überschlagen nur noch 1000 kW.3100 KW/194(g/KWh) = ca. 600 /h
Bei einer möglichen Leistung des Verbrennungsmotors von 1000 kW spielen Wirkungsgradverlust und Luftwiderstandkräfte bei einer Geschwindigkeit von 160 km/h doch eine nicht unerhebliche Rolle. Wobei die Leistung bei Alleinfahrt der Lok noch für 160 km/h ausreichen sollte und somit die dreifache (s.o) Reichweite erzielen.Verluste durch Reibung usw. interessieren nicht, da der Dieslmotor nur 3,1MW schafft, ob da 2 W oder 2 MW an Reibung oder Lufwiderstand verschwinden, ist egal, denn er schafft laut Hersteller 160 km/h.
Bei artgerechter Haltung sollte die Lokomotive auch noch etwas mehr als nur sich selbst mit Hg durch die Gegend fahren, wodurch eine Reichweite von 2000 ... 2500 km problemlos machbar sein könnte.Das Ganze war ein Überschlag, und wenn dieser Wert für das Motorenoptimum gilt, dann ist die Reichweite der Lok in diesem Optimum sogar noch höher, da der Verbrauch normalerweise überproportional zur Geschwindigketi steigt.
Das halte ich mal für ein Gerücht. Im Motorenbau wird üblicherweise der Bestpunkt des spezifischen Kraftstoffverbrauchs genannt. Weiterhin ist die Frage: Was ist Volllastbetrieb? In Motoren-/Verbrauchskennfelder kenne ich die Vollastkennlinie, die den Arbeitsbereich eines Dieselmotors nach "oben" deckelt, also Mmax(n) kennzeichnet. Die Leistung ist aber von M und n abhängig, so dass auch bei Volllast nicht die Nennleistung erreicht werden muss.
Gibt es irgendwo ein Verbrauchskennfeld des betreffenden Motors? (Würde mich stark wundern.)
Bei Railion mit max 90 km/h ...
Die Bahn wird, wenn sie Dieselloks braucht sie in Deutschland kaufen.