• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

LokSound micro V4.0 - erste Erfahrungen?

Hallo!

Das Knacken bzw. Kratzen hat meinen Erfahrungen nach mit der Stromaufnahme zu tun. Reißt diese kurz ab, so bricht der Ton zusammen, da die Energiezufuhr unterbrochen ist. Die Lok fährt aber dank Trägkeit weiter.

Ein Stützkondensator könnte Verbesserungen bringen.

Daniel
 
Mit dem Sound eingeschalten ruckeln die Loks machnmal schon auf gerader Strecke..

Da scheint der 4.0 empfindlicher als der 3.5 Decoder zu sein. Leider fehlt in den meisten Loks dann der Platz für einen Kondensator. Mit den von dir beschriebenen Fahreigenschaften heißt es dann leider wieder: Verzicht üben. Schade.


welcher Kondensator klein und passend waere.

Vielen lieben Dank,
Knuddel.

Hier könnte ich nur für den Zimo MX645 sprechen. Bei diesen Decoder wird zum stabilisieren des Sounds max. ein 25V/220yF empfohlen. Das wird beim ESU sicherlich nicht anders sein.

kalle
 
Ich habe die benannten Probleme beim fahren meiner Roco BR130 mit ESU Loksounddecoder 4.0 micro jetzt auch!

Ich bin mir sicher das es durch das Firmware-Update am Lokprogrammer hervorgerufen wurde, vorher lief die Lok tadellos und ohne rucken!?

Ich werde jetzt auch den Elko nachrüsten.


Grüße, Marcel
 
Elektrische Kapazität

Das schweift zwar etwas von Thema ab, aber ich habe da auch mal eine Frage. Ich habe bis jetzt immer die Power Bausteine von Lenz genutzt, der Goldcap hat aber 1 Farad, aber nur 2,7 V. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein 220 µF etwas bringt, denn das sind doch nur 0.000.220 F.
Wieso kommen die Lenz Leute mit 2,7 V aus ?
Kann ich diesen Goldcap auch ohne die Lenzplatine anschließen, oder wird die Spannung in der Platine noch hochtransformiert ?

Gruß Holger
 
Ich kenne zwar die Lenz Platine nicht, aber Du kannst mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit annehmen, dass dort eine Spannungsanpassung stattfindet. Ohne entsprechende Anpassung kannst Du keinen Goldcap an den Decoder hängen. Sonst geht er kaputt.

Wenn ich das richtig lese, haben die Lenz Decoder eine spezielle Schaltung(USP) zur Ansteuerung der Speicherbausteine. Ob die Spannungsanpassung dort passiert oder im Speicherbaustein, steht leider nicht dabei.

Im Zweifel mal bei Lenz nachfragen.
 
Hallo,
ich nutze ganz einfache Elkos mit zwei Anschlussdräten, die haben 7mm Durchmesser und sind 11mm lang.
Ich kauf sie bei unserem Elecktronikladen in Lugau.
Den habe ich bisher in auch in der kleinsten Lok irgendwo untergebracht.
220µF sind zwar nicht der Hammer , aber ausreichend um das Ruckeln zu unterbinden.
Viele Grüße aus STL
Micha
 
Analogmodus

Hallo,

ich brauche mal Eure Hilfe.

Ich habe meine V180 von der Digitalzentrale mit einem LokSound micro V4.0 ausrüsten lassen und Alles ist eigentlich super. Allerdings möchte ich die Lok auch ab und zu auf einer analogen Anlage fahren lassen. Dazu habe ich in den CV29 den Wert 15 geschrieben (umgekehrte Richtung [1], 28 Fahrstufen [2], Analogbetrieb erlauben [4] und Railcom ein[8]). In den CV 50 habe ich eine 2 geschrieben, um den DC Analogmodus auszuwählen. Das Ganze ist mit den Trainprogrammer an einem Roco System passiert. Leider zeigt sich nicht die gewünschte Wirkung. Wenn ich die Lok auf eine Analoganlage stelle, passiert Garnichts.

Habe etwas vergessen. Vielleicht hat Jemand einen Tipp?
 
Hey Jenny,

hab mir das gerade nochmal angesehen und denke es sollte alles passen. Hast du nach dem programmieren überhaupt einen Ack bekommen?
Du könntest evtl. auch versuchen die CV50 auf Wert 3 zu stellen. Dann wäre Analog AC+DC erlaubt, was eigentlich nicht erforderlich aber sicher auch nicht hinderlich ist.

Grüße Neo
 
Guten Tag,

auch ich habe mir bei der Digitalzentrale LokSound micro V4.0 einbauen lassen - und zwar in die BR 119 195-6.
Da läuft alles wie am Schnürchen, kein Ruckeln, keine Soundaussetzer oder sonst was.
Übrigens, wenn die BR 120 048-4 (Roco mit Sound) mit laufendem Sound daneben steht - und bei der 119 195-6 läuft der Motor an, könnte man meinen bei der Taigatrommel ist der Sound gar nicht mehr an! Solche Unterschiede! Ich bin mit LokSound micro V4.0 und dem Umbau von Digitalzentrale völlig zufrieden! Einen Powerbaustein halte ich bei dieser Lok auch für überflüssig...

Sammler
 
Ich habe jetzt auch meinen ersten LokSound v.4.0 eingesetzt. Das Ruckelproblem bei großer Lautstärke trat bei meiner Lok auch auf. Dazu muss ich sagen, dass ich die Zentrale auf 12V geregelt habe. Nach Erhöhen der Spannung, z.Zt. 16V, wurde es deutlich besser. Das Ruckeln tritt nur noch beim gleichzeitigen Abspielen mehrerer Töne auf, also Zylinderschläge und Pfeife. Das aber auch auf dem Prüfstand. Es ist also kein Kontaktproblem. Der Decoder braucht reichlich Power. Ich habe noch nicht getestet, wie ich das lösen kann. Nun hat Tillig ja empfohlen, die Spannung geringer einzustellen, um die Motoren zu schonen. Was ist denn aus Eurer Sicht die "beste" Spannung?
 
Hallo!

Die 16V gehen ja nicht bis zum Motor durch. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann regel die Endgeschwindigkeit etwas ab, so dass 100% Impulsbreite der Motoransteuerung nicht erreicht werden können.

Daniel
 
Ich hoffe das ich hier richtig bin mit meiner Frage . Bisher hat mir die Sufu nämlich nichts anderes gebracht .

Ich habe eine Lok die auf der BR 118 von Tillig basiert .
Es handelt sich um das neue Modell mit Plux 12 , neuem Motor und geänderter Beleuchtung .

Die Lok ist ja schon ab Werk für einen Soundeinbau vorbereitet .
Ist es möglich einen ESU LokSound micro V4.0 Artnr.54876 in diese Lok einzubauen oder sind da umfangreichere Arbeiten nötig ?
Bisher habe ich meine Loks lediglich mit "normalen" Decodern nachgerüstet .
Löten kann ich aber auch sofern es nicht SMD Technik ist .

Habt ihr evt. Tips für den Einbau bzw . Hinweise was man vermeiden sollte ? Bilder sofern möglich wären auch nicht schlecht ;-)

Danke bereits im Vorraus .
 
Zurück
Oben