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landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge aller Epochen
- Ersteller Bigfoot
- Erstellt am
obelix
Foriker
Moin's
Oma & Enkel uff Tour
Schönen Sonntag
Gruß obelix
Oma & Enkel uff Tour
Schönen Sonntag
Gruß obelix
ttfan61
Foriker
Im Moment sieht es eher nach Sperrmüll aus, aber sie funktioniert noch. Ich kenne diese Maschine als "Rübenrungse", beim Gockel findet man unter dem Suchbegriff sogar passende Ergebnisse.
Oben kommen die Rüben im ganzen rein, dann wird gekurbelt und die Messer schneiden die Rüben in grobe Stücke, die dann in einem Behälter unter der Rungse landen.
Oben kommen die Rüben im ganzen rein, dann wird gekurbelt und die Messer schneiden die Rüben in grobe Stücke, die dann in einem Behälter unter der Rungse landen.
Als meine Großeltern noch LPG Schweine im Stall hatten, stand so ein Ding in elektrischer Ausführung im Stall. Wenn die Höllenmaschine angeworfen wurde, habe ich als Stift das weite gesucht. Das Teil war noch furchteinflößender als die Holzbottichwaschmaschine in der "Futterküche". Heute schwelgt man in Erinnerungen, wenn man solche Museumsstücke zu sehen bekommt.
Ich denke, die Rübenrungse wird in den Wintermonaten noch benutzt.
Ich denke, die Rübenrungse wird in den Wintermonaten noch benutzt.
Bigfoot,
ich habe so etwas immer bei Tantchen in den Sommerferien gesehen.
So einen Grünschneider hatten wir später für Enten und Hühner.
Da brauchteste nicht mehr mit dem Beil auf einem Hauklotz, das Grünzeug klein machen.
Bin bald wieder soweit mehr Hühner und einen Hahn zu zulegen.
MfG Bandi 60 + 5 !
ich habe so etwas immer bei Tantchen in den Sommerferien gesehen.
So einen Grünschneider hatten wir später für Enten und Hühner.
Da brauchteste nicht mehr mit dem Beil auf einem Hauklotz, das Grünzeug klein machen.
Bin bald wieder soweit mehr Hühner und einen Hahn zu zulegen.
MfG Bandi 60 + 5 !
dampfbahner
Foriker
Kenne ein ähnliches Gerät, wurde bei uns nur nicht so genannt, mit Elektromotor, jedoch noch vor Einführung des Arbeitsschutzes:
- https://www.ebay.de/itm/Sehr-alte-R...=true&nordt=true&rt=nc&_trksid=p2047675.l2557 .
Die ist wohl auch noch mit Handbetrieb. Man erkennt aber die Welle mit den Messern, die bei unserer Ausführung noch nach außen durchspießten- und dann in Rotation. Durfte mit einer Gabel die Rüben aufspießen und in den Trichter befördern. Zum Glück ist nichts passiert. Weiß nicht, ob ich soetwas einem Kind heute gestatten würde.
hochlehner
Foriker
Ich kenn das Ding noch aus der Zeit,als ich auf einem Bauernhof verheiratet war.War ganz schön kraftaufwendig,überhaupt wenn die Rüben größer waren.Da blieb man manchmal stecken und mußte zurückdrehen und neuen anlauf nehmen.
Klaus
Klaus
obelix
Foriker
Den Krempel ?
Das will keiner geschenkt haben
Ist so. Die Zeiten sind vorbei
Nichtmal ein Verein wird sich daran erfreuen.
Gruß obelix
Schönes Wochenende
Falsch obelix !
Heute im Kaufland 2 Schnitzel 8,50 €, wollte eigentlich meine Kaninchen abschaffen.
Nun bleiben sie und Hühner kommen warscheinlich auch noch dazu.
Die Preisspirale für Fleisch wird sich weiter nach oben drehen, da wird mancher noch froh sein Land und so etwas zu haben.
MfG Bandi 60 + 5 !
Heute im Kaufland 2 Schnitzel 8,50 €, wollte eigentlich meine Kaninchen abschaffen.
Nun bleiben sie und Hühner kommen warscheinlich auch noch dazu.
Die Preisspirale für Fleisch wird sich weiter nach oben drehen, da wird mancher noch froh sein Land und so etwas zu haben.
MfG Bandi 60 + 5 !
Jan
Boardcrew
Vielleicht einfach mal darüber nachdenken, was nicht stimmt, wenn das Pfund Schweinehack für 2,22 € im Kühlregal liegt.
Die Bauern werden mit den Preisen abserviert, Gewinn machen nur die Händler.
Massentierhaltung wird dann zum Preisbrecher.
Denen soll es aber nun auch an den Kragen gehen, genau wie den Fleischverarbeitern.
Das treibt natürlich die Preise nach oben und der Verbraucher muß zahlen!
Es gab eine Zeit da konnte sich nicht jeder Fleisch gönnen, wir bewegen uns wieder in diese Richtung - leider.
Anderer seits, es wird auch vom Verbraucher durch seine Wegwerfhanltung provoziert!
Wenn ich sehe was da in der Tonne landet, gute Nacht Marie - auf`m Fensterbrett liegt Geld, kann ich nur sagen.
Ein Problem an dem alle vernüftig arbeiten sollten !
MfG Bandi 60 + 5 !
Massentierhaltung wird dann zum Preisbrecher.
Denen soll es aber nun auch an den Kragen gehen, genau wie den Fleischverarbeitern.
Das treibt natürlich die Preise nach oben und der Verbraucher muß zahlen!
Es gab eine Zeit da konnte sich nicht jeder Fleisch gönnen, wir bewegen uns wieder in diese Richtung - leider.
Anderer seits, es wird auch vom Verbraucher durch seine Wegwerfhanltung provoziert!
Wenn ich sehe was da in der Tonne landet, gute Nacht Marie - auf`m Fensterbrett liegt Geld, kann ich nur sagen.
Ein Problem an dem alle vernüftig arbeiten sollten !
MfG Bandi 60 + 5 !
Eventuell denkt doch der Eine oder Andere mal darüber nach, wie es beispielsweise in Frankreich mit den Preisen für Nahrungsmittel bestellt ist.
Sicher haben es die Bauern dort auch schwer, aber die Wertschätzung ist trotzdem eine ganz andere. Und trotz der deutlich höheren Preise hört man nichts von "...kann ich mir nicht leisten...". Qualität hat eben ihren Preis. Und man gönnt es sich.
Zahlt den Bauern und ihren Helfern angemessene Preise und schon kann sich auch der Fleisch von ordentlicher Qualität zu angemessenen Preisen leisten.
Unsere Welt ist nur anders...Geiz ist Geil....da funktioniert so etwas eben nicht.
Sorry, das mein Beitrag mit dem Thema an sich nichts zu tun hat.
Grüße
Andreas
Sicher haben es die Bauern dort auch schwer, aber die Wertschätzung ist trotzdem eine ganz andere. Und trotz der deutlich höheren Preise hört man nichts von "...kann ich mir nicht leisten...". Qualität hat eben ihren Preis. Und man gönnt es sich.
Zahlt den Bauern und ihren Helfern angemessene Preise und schon kann sich auch der Fleisch von ordentlicher Qualität zu angemessenen Preisen leisten.
Unsere Welt ist nur anders...Geiz ist Geil....da funktioniert so etwas eben nicht.
Sorry, das mein Beitrag mit dem Thema an sich nichts zu tun hat.
Grüße
Andreas
Ich hatte eigentlich auch gehofft, dass sich durch Corona das Konsumverhalten der Leute etwas ändert, dass die lokale Lebensmittelproduktion wieder wichtiger wird. So makaber das klingt, dafür war Corona viel zu mild.
Wir wollen es billig, wir setzen überwiegend nicht auf Qualität. Macht mal das Experiment und kauft eure Kartoffeln beim Bauern um die Ecke. Wir verwenden seit einigen Jahren selbst angebaute Kartoffeln, wenn die mal nicht greifbar sind, kaufe ich regional Kartoffeln. Wenn das nicht geht, stehen wir ratlos im Supermarkt. Wenn man eine gewisse Qualität gewöhnt ist, ist alles andere bestenfalls eine Notlösung ohne Geschmack. Mit Fleisch ist das ganz genau.
Logistik ist ein ungeliebter Kostenfaktor und trotzdem einfach viel zu billig, da liegt eines der grossen Probleme. So lange es möglich ist, einen 40Tonner wegen 30kg Farbe von Würzburg nach Hannover zu schicken oder Nordseekrabben in Spanien geschält werden, oder eben Vieh zum schlachten durch die halbe Republik karen, stimmt hier irgendwas nicht.
Einerseits soll alles klimaneutral und umweltfreundlich werden, andererseits haben wir irrsinnige Transportketten.
Daran will man aber nicht's ändern, Globalisierung ist das Zauberwort, aber nur für's Geld verdienen, nicht für Mensch und Umwelt.
Wenn jetzt eine Fleischabgabe kommt, hilft das weder Tier noch Bauern, das Geld versickert in der Politik. Steuern sind ja das Allheilmittel unserer Regierung, wenn nächstes Jahr ein Meteorit auf die Erde zu rast, führt Deutschland eine Meteoritensteuer ein und rettet uns alle!
Nur der Verbraucher, nur wir können mit unserem Kaufverhalten etwas ändern!
Das der ein oder andere jetzt wieder mit Kaninchen oder Gemüse anfängt, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Obwohl mein Vater einige junge Kaninchen verkauft hat.
Wir wollen es billig, wir setzen überwiegend nicht auf Qualität. Macht mal das Experiment und kauft eure Kartoffeln beim Bauern um die Ecke. Wir verwenden seit einigen Jahren selbst angebaute Kartoffeln, wenn die mal nicht greifbar sind, kaufe ich regional Kartoffeln. Wenn das nicht geht, stehen wir ratlos im Supermarkt. Wenn man eine gewisse Qualität gewöhnt ist, ist alles andere bestenfalls eine Notlösung ohne Geschmack. Mit Fleisch ist das ganz genau.
Logistik ist ein ungeliebter Kostenfaktor und trotzdem einfach viel zu billig, da liegt eines der grossen Probleme. So lange es möglich ist, einen 40Tonner wegen 30kg Farbe von Würzburg nach Hannover zu schicken oder Nordseekrabben in Spanien geschält werden, oder eben Vieh zum schlachten durch die halbe Republik karen, stimmt hier irgendwas nicht.
Einerseits soll alles klimaneutral und umweltfreundlich werden, andererseits haben wir irrsinnige Transportketten.
Daran will man aber nicht's ändern, Globalisierung ist das Zauberwort, aber nur für's Geld verdienen, nicht für Mensch und Umwelt.
Wenn jetzt eine Fleischabgabe kommt, hilft das weder Tier noch Bauern, das Geld versickert in der Politik. Steuern sind ja das Allheilmittel unserer Regierung, wenn nächstes Jahr ein Meteorit auf die Erde zu rast, führt Deutschland eine Meteoritensteuer ein und rettet uns alle!
Nur der Verbraucher, nur wir können mit unserem Kaufverhalten etwas ändern!
Das der ein oder andere jetzt wieder mit Kaninchen oder Gemüse anfängt, kann ich mir nicht wirklich vorstellen. Obwohl mein Vater einige junge Kaninchen verkauft hat.
Simon
Foriker
Die haben mich in der Kindheit in den Sommerferien so manchen Morgen aus dem Schlaf geholt.
Flugplatz keinen Kilometer Luftlinie von meinem Elternhaus. Landeanflug über unser Grundstück. Damals hat es genervt, heute die blanke Wehmut...
Flugplatz keinen Kilometer Luftlinie von meinem Elternhaus. Landeanflug über unser Grundstück. Damals hat es genervt, heute die blanke Wehmut...
Zum Einsatz der Agrarflieger in der DDR gibt es ein interessantes Video bei Youtube, da werden auch die verschiedenen Luftfahrzeuge kurz vorgestellt und die Art und weise der Ausbringung.
Vor einigen Jahren hatte die Lausitzer Hügelland Agrar AG wieder mit dem ausbringen von Dünger mittels Helicopter experimentiert, es blieb aber bei dem einmaligen Experiment. Fotos gab es schon mal hier, landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge aller Epochen.
Ich hänge hier nochmal die vollständige Bilderserie an.
@Simon
Sind da Zusatztanks an den Tragflächen?
Vor einigen Jahren hatte die Lausitzer Hügelland Agrar AG wieder mit dem ausbringen von Dünger mittels Helicopter experimentiert, es blieb aber bei dem einmaligen Experiment. Fotos gab es schon mal hier, landwirtschaftliche Geräte und Fahrzeuge aller Epochen.
Ich hänge hier nochmal die vollständige Bilderserie an.
@Simon
Sind da Zusatztanks an den Tragflächen?
Zuletzt bearbeitet:
Nordländer
Foriker
Der hat aber nichts mit Landwirtschaft zu tun. Das Teil nehmt sich PLG 1.1 (Pisten- und Loipenpflegegerät). Hergestellt wurde es im Kraftfahrzeug- und Rationalisierungsmittelbau der Wismut. Angetrieben wurde das PLG 1.1 durch einen hydrostatischen Antrieb. Der Motor kam aus Cunewalde und leistete 40 kW. Eingesetzt wurden die PLG neben ihrer Tätigkeit im Wintersport auch bei dem Bergunfalldienst, den Grenztruppen und im Tagebau. Das PLG 1.1 auf den Bildern stammt aus Kaolintagebau Caminau (Schleppertreffen in Koblenz ?). Der Ketten waren je nach Nutzung etwas anders. Die Wismut fertigte auch das PLG 2. Es sah ähnlich aus - nur breiter und länger. Als Motor nutzte man einem vom Kraz.
Genau, ab in die Palaverecke damit.Und wieder hat der Bandi 60 ein Thema zum abdriften gebracht
TT-Poldij
Foriker
Raketen gegen Kartoffelkäfer wäre übertrieben, zumal Düse und Flunken fehlen.
Ansonsten fehlt das Thema "Kraut und Rüben mit Bandi aus dem Garten wider dem Kommerz" wirklich noch in der Rhabarberecke.
Poldij
