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Kupplungsstütze ("geklaut" bei Cyber)

Schwarzwälder, das Problem sind weniger die Modulübergänge (in Döbeln auf der Modulanlage lief es ja ganz gut) sondern die teilweise unterschiedlichen Höhen der Kulissen. Also nicht auf die Kupplung schimpfen, schlechte Kulissen sind die übeltöter. Und dagegen soll das Pimpteil abhilfe schaffen, da es die Kupplungen in einer Ebene arretiert
 
Hallo Grischan!

Ah ja, so so.
Da muß ich aber mal gewissenhaft meine Fahrzeuge beeugen.
Da bin ich aber doch schon mal beruhigt, das es nicht die Kupplung ist, denn ich hatte mir eine große Menge schon mal gekauft.
Wenn die Tester dir eine postives Ergebniss übermitteln und du die Serie auflegst, dann möchte ich 20 Sätze.

Übrigens, das brünnieren ist doch ganz Einfach.
Bei Conrad Elektronic gibt es Kalt Brünnierbeize, für Stahl und auch für Buntmetalle, wie Messing und Neusilber.
Einfacher gehts nimmer.
 
Kupplungsstütze erster Test

Hallo Gemeinde,
hier mein Testbericht zu den Ätzblechen:
Nach einigen „Trockenübungen“ habe ich die Bleche aufgeklebt und mit meinen Problemkindern getestet. Ich bin begeistert von der Wirkung dieses kleinen Teils und der tollen Idee. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die „Zunge“ nur ganz wenig gebogen werden darf. Der in der Zeichnung (Beitrag 46) gezeigte Winkel ist zu groß. Aus diesem Grunde möchte ich 10 Bleche bestellen.
Noch ein schönes Osterfest und vielen Dank für die Übersendung der Muster.
LoMü

:fasziniert:
 
Da noch nicht soooo viele der Bleche gefertigt wurden, ist es möglich, über eine Stromübertragung nachzudenken? :idee: Zumindest einpolig. Das Blechchen mit einer dünnen Litze verbinden, und das Licht-an-Signal drüber jagen. Den zweiten Pol wie in der Lok mit zwei Dioden erzeugen.
 
Hi Grischan,

da das Teil ja ziemlich klein ist und es dadurch nicht so leicht positionierbar ist, wäre es da möglich, die eigentliche Arretierungslasche etwa 0,1..0,2 mm schmaler zu ätzen? Ich habe nämlich das Problem, daß der Fallbügel mit dem unteren Halbmond beim Entkuppeln mit nem Magneten sich in dem schmalen Schlitz zw Arretierungslasche und Plastkörper verhakt und nicht mehr selbstätig hinunterfällt. Werde es jetzt mal mit Schmirgelleinen etwas verjüngen.
 
Bausparers Testbericht....

Fahrzeuge: Ludmilla,Tillig DB 13, BTTB Y"er mit noch nicht 100% justierten PEHO KK.

Montage: Extrem friemlig, eigentlich nichts für meine "Fleischerhände" aber mit leichten Verlusten geschafft. Mein Tip: Statt Sekundenkleber Pattex Plastic, da bleibt noch etwas Zeit zum korrigieren. Speziell in meine Augen schwer ist erstmal den richtigen Ansatzpunkt für die Teilchen zu finden... hat man dies raus... gehts wie am Schnürrchen...

Fahrtest...
Problemstelle 1: Standardgleisweiche mit anschliessender Kurve, vorher sofortige Zugtrennung, nach Umrüstung keine Probleme.

Problemstelle 2: Modellgleis ausgerundet, leichte Steigung mit anschliessender Kurve: Zugtrennungen fast ständig, egal ob geschoben oder gezogen, anschliessend: war da was???

Hardcoretest Problemstelle 3: Kurve Modellgleis Radius 310, Trennstelle zwischen zwei Geisen mit Plastikschienenverbinder, Gleis knickt sichtbar (wird noch neu verlegt, bevor sich jemand wundert), auch hier Zugtrennung bisher nur mit alter Kupplung vermeidbar...
Im Anschluss: Keine Probleme...

zum Thema Brünnierung: Muss nicht unbedingt, da die teile ja doch sehr klein sind und dementsprechend unauffällig,hier sollte jeder es halten wie er es für am besten findet...

Mein Fazit:
Mit der Idee von Cyber und der Umsetzung von Grischan, wird die Kupplung endlich zu dem was man von einer Neuentwicklung erwartet...

Stellt sich nur eine Frage... Warum wurde das nicht von Tillig entwickelt bzw. geht man in Sebnitz davon aus, es wird schon Freaks geben die unsere Produkte alltagstauglicher machen? Hier sollte schnellstnmöglich nachgebessert werden.... dann wird auch mit der neuen Kupplung, nicht jeder hat Zeit und Geschick hunderte von Wagen nochmals umzubauen...

PS: Dank an die "Freaks"für diese:fasziniert: Idee und Umsetzung. Speziell noch mal an Grischan für das Probeblechle und meine Bestellung sei dir gewiss...
 
@ Bausparer,

wie schon mehrmals erwähnt, ist es im Prinzip nicht die Kupplung, die Theater macht, sondern die Kinematiken der 1. Stunde.
Die unterschiedlichen Höhen der Kurzkupplungsköpfe auszugleichen, ist nicht Aufgabe einer Kurzkupplung.
Tillig sollte zwar über ein ähnliches Teil nachdenken, aber konsequent die alten Kinematiken ersetzen.
Ich habe jetzt einen Ks-Wagen, den ich in der Höhe angeglichen habe und einen Ks-Wagen, der im Auslieferungszustand daherkommt, mit den verfeinerten Kupplungen ausgerüstet.
Ich habe auf meinen 3 Modulen keine kritischen Gleisgeometrien oder Übergänge Steigung/ Ebene, kann also nur etwas zu dem Kuppelverhalten sagen.
Es treten zeitweise Probleme mit dem Kuppeln und Entkuppeln auf, weil sich der Fallhaken verklemmt (siehe #57). Die Arretierungslasche zieht die Kupplung mit Kinematikarm des höhergelegten und angepaßten Wagens nach unten, so daß es dort zusätzlich in der Kupplung zum Verkanten kommen kann.
Ich will damit sagen, daß das Teil eine gute Sache ist, die Probleme mit dem ungewollten Entkuppeln erst einmal in den Griff zu bekommen.
Aber, es ist in meinen Augen keine Alltagsgeschichte, da diese Ätzteile nicht ewig halten werden, weil dieser Kunststoff, der bei den Kupplungen verwendet wird, schwer zu kleben ist.
Bei einem Kuppelversuch löste sich bereits ein Teil. Ich habe Sekundenkleber verwendet.
 
@Philipp, dann sollte T.wohl selbst bei sich sich schnell nachbessern... solange wie ich bei einem Mitteleinstiegswagen und nem Halbertstädter einen Höhenunterschied mit von mehreren mm sehe (Beim Dealer meines Vertrauens, Vorführung Fleischmann Kupplung) dann muss ich nicht die neue Kupplung als das one and only Beschreien... Und wenn dann Leute wie ich sich die ach so perfekte kupplung kaufen (nachdem mehrere Grosspackungen gekauft sind)und frustriert auf die alte Kupplung zurückrüste , weil die wenigstens keine Zugtrennungen verursachte, dann weiss ich nicht was die neue Kupplung bringen soll... Deshalb die Kritik an an nicht ausgereiften Produkten... aber nun zurück zu dem Thema...
 
Hallo, erst mal danke für die ersten Testberichte.
Bausparer, wenn ich deinen Testbericht so lese, hab ich wohl einen guten Testkandidaten gewählt ;D Bin mal noch zumindest auf den Bericht von Gröschi gespannt. Er war ja wohl auch schon am verzweifeln.
Die Führungszunge etwas zu schmälern ist kein Problem um das Verhaken des Bügels zu vermeiden.
Bei meinen Versuchen mit Sekundenkleber gab es eigentlich keine Ablöser, wichtzig ist nach dem Aufsetzen ordentlich Druck auszuüben. Sekundenkleber klebt je besser, je winziger der Spalt ist. Ich hab mit der Flachzange kurz gepresst. Aber sicher ist Kontaktkleber auch ne Variante.

Ich habe gestern noch 6 Kupplungen umgebaut um sie heut beim Kaffeklatsch bei Dikusch vorzuführen. Dabei hab ich mit 2 Pinzetten gearbeitet. Eine hält die Kupplung, die ander das Blech an der Zunge (rechte Hand). Mit Links Trofen Kleber ans Blech - Mit Links Pinzette greifen und Kupplung fixieren - Mit rechts Blech auflegen und kurz andrücken - Zange schnappen und pressen.

Zum Abschluß vielleicht noch so viel: mit dem Blech wird aus der Steifkupplung eine auch in der Vertikale steife Kupplung (lediglich V-förmig ist sie noch beweglich). DAmit ist klar das Extrem unterschiedliche Kupplungen (Kulissen) unter Umständen dazu führen können, das der Wagen an der Kupplung hängt und Achsen entlastet werden. Aber in solchen Fällen sollte man wohl wirklich das Übel an der Wurzel packen.

Aber für all die Kulissen die ein bissel zu viel Spiel haben, oder leicht hängen, könnte das Blech die Lösung sein. Und wenn man 3 - 4 Kupplungen umgebaut hat, flutscht es auch.

So ich bin auf die anderen Tester gespannt. Nächste Woche wird die Entscheidung zur Serienfertigung fallen :ja:
 
Bei mir ist noch etwas in Erscheinung getreten. Es gibt bei meinen 8 Testkupplungen 2 oder 3, die nicht miteinander können. Die Ursache habe ich noch nicht gefunden. Habe schon mit einem kleinen Schraubenzieher eventuell überstehende Klebereste entfernt. Ohne Erfolg.
 
Hallo Grischan,

der Einbau war mit meinen Händen sehr langwierig, es kommt aber dann ja auch Übung dazu.
Ansonsten habe ich zuerst mit Sekundenkleber geklebt. Die Kunststoff-Fläche habe ich aber mit der Feile etwas angerauht.
Als Kleber habe ich dann aber den Schwanheimer Industriekleber anstatt den Sekundenkleber genommen. Die Festigkeit war dann besser. Das erste geklebte Teil mit Sekundenkleber fiel leider wieder ab. Mit dem Industriekleber, die Fläche mußte mit dem Reiniger von Schwanheimer erst gesäubert werden, war entschieden besser.
Der Knickwinkel muß sehr wenig nur gebogen werden, da sonst die Entkupplung nicht klappt. Habe ich nur leicht angebogen.
Wichtig ist meiner Meinung, das das abgeschrägte Blech noch etwas schmaler werden muß, weil sonst, wie auch die anderen geschrieben haben, Verhakungen entstehen können, ist aber von Kupplung zu Kupplung anders (die Fertigungstoleranzen spielen hier ja auch eine Rolle).
Die Breite des abgeknickten Teils ist jetzt 1,34mm, ich würde sie auf 1,2mm bis 1,25mm schmälern.
Mal sehen was die Anderen noch dazu sagen.
Ansonsten ist das Teil aber große Klasse.
 
Nun bin ich dran.
8 Teile von Grischan, als Probanten 2 Bromberg mit Pehos, 2 Es mit Pehos, 2 Ks mit Tilligkinematik, 1 Eals dito sowie eine V240 mit PehoKK. Das die Menge für 8 Kupplungen zu groß ist, dazu später.
Vorher alle Kinematiken nochmal kontrolliert und die Höhe gut eingerichtet. Kupplungen dran, Zug zusammengestellt und los. Nach 20cm wie immer erste Trennung an einer Abfahrt am Bogenbeginn. Nächste Problemstelle an der die Kupplung zwischen Lok und Wagen immer! getrennt hat ist nach der Abfahrt aus der Geraden in die Kurve. Dort haben die Wagen so geschoben das sich die Kupplung an der Lok soweit zur Seite drücken lies bis es zum entkuppeln kam.

Also frisch ans Werk.
Die Teile sind sehr klein und erforden eine ruhige Hand. Besonders die Positionierung bereitete mir anfangs erhebliche Probleme. Ich hielt mich hierbei an das Bild von Grischan in Post 46. Zum kleben nahm ich Sekundenkleber, no Name, flüssig. Dies hat sich nicht als so günstig erwiesen. Ein wenig zuviel davon und Du bist nur am Rückstände beseitigen. Ein Gel ist wohl angebrachter oder ein anderer Leim so wie vom Katerchen schon erwähnt.
Kupplungen wieder zusammengebaut eingesteckt und erschrocken. Die Wagen wollen nicht mehr miteinander. (siehe Philipp Post 62.) Jedenfalls nicht so wie es im Fahr-und vorallem im Rangierbetrieb erforderlich ist. Ich hab dann die Blechlein wieder entfernt und ca. 0,5 bis 1mm weiter in Richtung Kinematik versetzt. Das ist noch kniffliger weil hier die Gefahr besteht, die Bleche an der Schräge zu verkannten. Hier war schon ein spürbarer Erfolg zu verzeichnen aber noch nicht 100%tig zufriedenstellend. Irgendwie hatte ich jetzt die :idee: nur an eine Seite der Wagen diese Kupplung zu setzen und das Gegenstück "normal" zu belassen. So komme ich auf die eingangs erwähnte Anzahl.
Also gedacht getan. Absolut problemloses ankuppeln bei allen Wagen egal ob der Wagen MIT, an den OHNE, oder andersrum an den jeweils anderen Wagen geschoben wurde. Versuch wurde 40mal durchgeführt immer perfekt.
Fahrbetrieb: an der Lok MIT, danach je Wagen im Wechsel OHNE-MIT. Absolut sicher! Nicht eine Entkupplung egal bei welcher Geschwindigkeit. Ich hab das soweit getrieben das ich zwischendurch den Fahrstrom einfach abgeschalten habe, in der Ebene, auf Steigungen und im Gefälle, so das ein ruckartiges Auflaufen und Ruckeln erzeugt wurde. NIX passiert. Auch die Problemstelle nach der Abfahrt gibts nicht mehr. Die gleichen Versuche, allerdings mit geringerer Geschwindigkeit, wurden geschoben durchgeführt. Ergebniss-keine Entkupplung.
Ebenso unerheblich ist die Einbaurichtung der MIT-Kupplung. Also egal ob sie zieht oder gezogen wird.
Das Entkuppelverhalten mit eingebauten Entkupplern kann ich nicht testen. Provisorisch mit Magneten oder durch anheben mit Schraubendrehern klappt es zufriedenstellend. Als mögliche störende Ursache sehe ich hier die Breite des nach unten abgeschrägten Stückes und dessen Winkel. Aber ähnliches schrieben ja auch schon Andere.
Fazit.
- viel Fummelarbeit die sich aber lohnt
- sicheres Fahrverhalten
- bei beidseitiger Bestückung schlechtes Kuppelverhalten, für den Rangierdienst nicht geeignet
- bei einseitiger Wagenbestückung sicheres und problemloses kuppeln
- selbst bei Nothalten auch in Kurven kein entkuppeln (eher entgleisen)
- Entkuppeln sollte nochmal extra getestet werden wenn schmalere Stücke vorliegen
- die Suche nach einem richtig gutem Leim geht weiter

Wenn die schmaleren Bleche da sind teste ich gern nochmals.
der groeschi
 
Der Test mit einseitiger Kupplung behandelt ist für den Rangierdienst sehr gut. Bei mir wird hauptsächlich auf der kleinen Anlage rangiert. Probleme hatte ich keine.
Zur Information
- 1x BR80
- 2x BR81
- 1x Selbstenladewagen
- 1x Flachwagen für Container
- 1x PR Postwagen habe ich die Kupplungen verändert.
Kupplungen sind die 08847 und 08840.
Nochmal zum Kleber. Ich habe nur das 90° abgekanntete Teil mit Kleber eingestrichen. Der Kleber ist sehr flüssig und man braucht ganz wenig, am besten mit einem Zahnstocher einstreichen. Damit ist kein Kleberüberschuß an der falschen Stelle.
Mal sehen, wenn die schräge Lasche etwas schmaler ist, wie sich dann die Kupplung verhält?
 
Hi@all, so, habe meinen ersten Test mit der Kupplungsstütze gemacht. Test auf schlecht verlegtem BTTB Gleis. Gepimpt habe ich die Kupplungen an 4-achs Rekowagen mit PeHo KKK. Einige der KKK sind etwas 'lose' und auch nicht waagerecht. Mit Kupplungsstütze haben gerade diese Kupplungen dann wesentlich besser und stabiler gekuppelt. Geringe Höhenunterschiede bei den Kulissen werden recht ordentlich ausgeglichen.
Teilweise haben die Wagen etwas schwerer gekuppelt als ohne die Stütze, aber das ist bei diesen Wagen eher zu verschmerzen.
Aufgefallen ist mir ebenfalls, daß der Fallhaken am Blech hängt, daher wäre eine etwas schmalere Variante sicher nicht verkehrt.
Alles in allem eine nette Sache, wenn auch feinmotorische Fähigkeiten gefragt sind.

Danke! Mit bestem Gruß, Ralf.
 
Ich habe jetzt mal einen großen Film von den Dingern gemacht (verbesserte Variante). Ein Bausatz enthält dann 50 Stützbleche und würde 2€ kosten. Ist das ein akzeptabler Preis? Bausätze mit weniger Teilen würde mehr Verschnitt durch den Rand und logischeweise einen höheren Stückpreis bedeuten. Das ganze wird aber dann über die Digitalzentrale vertrieben, also bitte keine Bestellungen an mich richten. Ich gebe hier Bescheid, wenn sie verfügbar sind. Zum MoBa-Event Ende April in Dresden haben wir aber sicher welche dabei.
 
hallo Christian, 2 Euro für 50 Stück, nix für ungut aber dann kannst sie auch gleich verschenken. Ich bin natürlich nicht böse über niedrige Preise. Bleibt da noch was hängen?
groeschi
 
Gröschi, keine Sorge, ich hab es sauber durchkalkuliert. Die hohe Packungsdichte drückt den Preis. So ein 50er-Blech ist nur 30x30mm groß ;D
Wenn die Bleche noch mal so viel kosten wie die Kupplung wird es doch zum Euro-Grab. Manche brauchen ja richtig viele davon :ja:

Gröschi, kannst du sagen warum die Kupplung jetzt schlechter kuppelt? Ich hab bei mir mit Tillig Nietenkesselwagen und kurzem PMT-O-Wagen probiert. Da ist keinerlei verschlechterung zu spüren. Eventuell Kleber an Stellen wo keiner sein soll?
 
Gröschi, kannst du sagen warum die Kupplung jetzt schlechter kuppelt?

Nein kann ich nicht. Ich hatte auch den Verdacht das irgendwohin Leim gelaufen ist und alles nochmals kontrolliert. Ohne Erfolg. Die Wagen kommen ja gut zueinander es fehlt bloß der letzte 1/10mm damit die Bügel fallen. Somit kullern die eben weiter was nicht Sinn und Zweck der Sache ist. Aber wie schon geschrieben entweder mit neuen Blechen nochmals probieren oder, was ja wohl ausreicht einseitig bestücken.
der groeschi
 
Gröschi, zieh doch mal die Kupplungen ab und probiere sie ohne Wagen ineinander zu schieben, geht es dann? Vielleicht hast du sie etwas zu weit vorn angeklebt? Das Ende des Blechs soll eigentlich genau da sitzen wo der Schlitz des Kupplungshakens beginnt (siehe Zeichnung). Bei mir Kuppelt es dann tadelos.

Jan, sind sie bei dir noch nicht angekommen?
 
@ Jan, naklar im Bezug auf ein Moduleinsatz hast Du natürlich recht.
@Grischan, ich geh probieren, Info gibts hier gleich. Die Info: ich hab nochmal alle untereinander durchprobiert. 2 passen ohne Prob. zueinander nur eine davon mit anderen wieder nicht. Keine Ahnung.
Ich seh gerade den Beitrag von Philipp, das könnt natürlich die Lösung sein.
groeschi
 
Ich habe eine wage Vermutung, warum es bei manchen Kupplungen Probleme gibt.
Die Bleche werden unten angeklebt, an einer Stelle, wo die gegnerische Kupplung noch etwas in die Öffnung muß.
Nun können aber diese Plastteile etwas in der Breite variieren und somit wäre eine der beiden Kupplungen etwas dicker und kommt durch das angeklebte Blech nicht bis zum Anschlag rein. Ich habe bei diesen Kupplungen die Bleche entfernt, aber nicht den Kleberest. Nun klebte ich das Blech auf den Kleberest und es funktionierte. Dies wird wieder nur ein Bereich um die 0,1..0,2mm sein, der da störend wirkt.
 
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