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Kres SVT Köln Digitalversion - Probleme

Richtl

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Sachsen
Anfang Oktober habe ich den SVT Köln als Digitalversion neu gekauft. Leider kämpfe ich seitdem mit Prolemen, welche laut Fa. Kres kein anderer Kunde hat.
Problem 1: CV29=14 in Werkseinstellung. Wenn ich in den CV29 den Wert 10 schreibe, dann bekomme ich beim Auslesen den Wert 2 angezeigt. Den Wert 14 kann man nur durch Decoder Reset wieder herstellen.
Problem 2: Ich fahre seit Jahren problemlos mit einer Digitalspannung von ca. 12,5-13V um Motoren und Decoder zu schonen. Der SVT fährt dabei in der Maximalgeschwindigkeit viel zu langsam (CV5=255).

Der erste SVT wurde erfolglos umgetauscht. Der zweite Zug wurde der Fa. Kres übergeben. Beide Fehler konnten bei der Fa. Kres im FlexDec gefunden und gelöst werden.
Leider bin ich immer noch nicht glücklich, da ich ein 3. Problem habe:
Ich fahre auf meiner Anlage Computer gesteuert mit TrainController 8. Dafür ist ein genaues Einmessen des Geschwindigkeitsprofil notwendig. Wenn ich den Meßvorgang für die eingestellte Höchstgeschwindigkeit überprüfe, schwankt der gemessene Höchstgeschwindigkeitswert ca. +/- 15-20km/h um den eingestellten Wert. Damit lässt sich der SVT nicht vernünftig, computergesteuert, am definierten Haltepunkt anhalten.
Nach heutiger Auskunft der Fa. Kres bin ich mit diesem Problem bisher der einzige Kunde und sehen keinen Handlungsbedarf.

Bin ich wirklich ein Einzelfall?
Sollte ich den über 300€ teuren SVT endgültig zurückgeben, alternativ auf die Analogvariante umsteigen und mit Fremddecoder ausrüsten?

Viele Grüße
Uwe
 
Hallo!

Die mit einem Kühn-N45 digitalisierte (Analog-)Normalausführung rast ganz schön. ich hab die Geschwindigkeit dort via CV5 auf 96 gedrosselt. Feinfühlig regeln lässt sich das Fahrzeug leider noch nicht so richtig, muss ich noch bisschen probieren, mir scheint das Getriebe recht "lang" zu sein. Wie und ob man die Innenbeleuchtung separat schaltbar kann, hab ich noch nicht herausgefunden, dafür bräuchte man aber noch einen zusätzlichen Leiter im Triebwagen.
Vielleicht kann auch einer der Motorenspezialisten sagen, ob man die Motore vom (S)VT 137 und vom VT 18.16. ggf. sinnvoll tauschen könnte, um beide zu vernünftigereren Geschwindigkeiten zu bewegen.

Daniel
 
Hi Richtl,


Denn Gedanken wie Kalle hatte ich beim lesen auch, vielleicht liegt da Dein Denkfehler?

Thema Einmessen:
Das Toleranzen beim Einmessen auftreten ist auch im allgemeinen nicht ungewöhnlich. Natürlich verhalten sich die Fahrzeuge im Betrieb auch unterschiedlich. Eine "kalte" Lok reagiert anders als eine welche schon paar runden Läuft...
Persönlich gebe ich mittlerweile auch nicht mehr allzu viel auf das Einmessen. Lieber spiele ich da mit mehr Belegtmeldern pro Block und Bremsrampen & Co. So läuft es auch mit "fremden" und nicht Eingemessenen Fahrzeugen bestens..
 
Hallo Kalle und Spreepaul,
ich habe für die Blöcke mit Gleisbelegtmeldern (Länge ca. 150cm).
In Traincontroller stelle ich in diesen Blöcken Bremsrampen und Haltmelder ein. Beispiel der Unterteilung für einen Gleismelderblock: erste 70cm nichts, ab 70cm im Block beginn der Bremsrampe von 70cm, ab 140cm Kriechgeschwindigkeit, Haltmelder bei 142cm.
Für den SVT ist in Traincontroller eingetragen, dass der erste Kontaktpunkt des Triebzuges erst an dem ersten stromabnehmenden Drehgestell ist. Ich glaube da habe ich ca. 16cm vom Triebkopf eingestellt (ich habe den Meldepunkt vorher ganau gemessen).
Da meine Gleisbelegtmelderabschnitte lang genug sind, dürfte der erst späte Kontakt des SVT keine Rolle spielen.
Zur Vermeidung von Einmessfehlern fahre ich eine Lok immer ein paar Runden vor dem Einmessen. Damit hat der Motor eine gewisse Betriebstemperatur erreicht. Unter diesen Bedingungen + ausgeschalteter Beschleunigungs-/Bremsrampe im Decoder sollte die eingemessene Maximalgeschwindigkeit bei Wiederholungsmessung immer wieder erreicht werden. Die Höhe der bei mir auftretenden Schwankungen sollten nicht sein.

Viele Grüße
Uwe
 
Hallo Kalle und Spreepaul,
ich habe für die Blöcke mit Gleisbelegtmeldern (Länge ca. 150cm).
In Traincontroller stelle ich in diesen Blöcken Bremsrampen und Haltmelder ein. Beispiel der Unterteilung für einen Gleismelderblock: erste 70cm nichts, ab 70cm im Block beginn der Bremsrampe von 70cm, ab 140cm Kriechgeschwindigkeit, Haltmelder bei 142cm.
........................................Viele Grüße
Uwe

Hi Uwe,

was ist nun Dein eigentliches Problem? Wie äußert sich dies?
Schießt der Triebwagen über die Bremsrampe bzw. kriecht er zu spät?

ok, Du hast in dem Block zwei bzw drei reale Melder? Welche Art von Meldern? Andere Fahrzeuge verhalten sich wie sie sollen?
 
Hallo Spreepaul,
mein noch nicht gelöstes Problem ist im #1 das Problem 3.
Eingemessene Höchstgeschwindigkeit ändert sich bei erneuter Überprüfung der Höchstgeschwindigkeit.

Folge: Der SVT hält nicht immer an der gleichen Stelle. Mal zu früh und mal zu spät. Wobei ich +/-1,5cm Anhaltegenauigkeit tolerieren würde.

Meine Blöcke enthalten nur einen Gleisbelegtmelder. Bei ordentlich eingemessenen Fahrzeugen und überall gleichen Bremsrampen ist dies ausreichend. Wegen einem Belegtmelder toleriere ich auch die Anhaltegenauigkeit von +/- 1,5cm. Die Digitalzentrale ist auch nicht überlastet. Wenn ich die Messungen durchführe habe ich keinen weiteren Zug auf der Anlage!

Viele Grüße
Uwe
 
aha, nur einem Melder. :boeller:

Nochmal gefragt, andere Loks machen keine Probleme?
Auch egal in welcher Richtung der SVT rollt?

Nicht falsch verstehen, meine Erfahrung und dass nach über zehn Jahren TC, nix geht über reale Melder!
Auch ich hatte anfangs viel mit den damaligen "virtuellen Melden" gearbeitet und immer wieder graue Haare bekommen. In den aktuellen Versionen von TC ist das zwar alles komfortabler gelöst aber im Grunde natürlich das gleiche Prinzip. IM Freiwaldforum haben sich viele Feeds damit füllen lassen...
Sicher geht es auch so wie Du es machst, nur generiert dass dann solche Probleme. Ob da nun der SVT "Schuld" ist, wage ich erst einmal zu bezweifeln. Manchmal sind es auch die kleinen Dinge, wie Zahlendreher, vergessene CVs usw. usw.:allesgut:
 
JA, bei allen anderen Lok's funktioniert es. Auch ich habe mehrere Jahre TC Erfahrung und schon viele Triebfahrzeuge eingemessen.

Ich gebe Dir Recht. Bei einer größeren Anlage baue auch ich immer mindestens zwei Melder aus Sicheheitsgründen ein. Damit führen mögliche Auslastungsschwankungen der Digitalzentrale zu keinem Überfahren der Haltepunkte.

Uwe
 
Ich habe da auch mal 3 Fragen.

1. Da die äußeren Drehgestelle nicht zur Stromabnahme herangezogen werden. Hat schon jemand versucht, dort Widerstandsachsen einzubauen?
2. Wie gibt Kres eigentlich die Schaltfunktionen an die einzelnen Zugteile weiter? Die Stecker für die Verbindung sind ja nur 4-polig. Gibt es also eine Art Zugbus?
3. Sitzt der eigentliche Decoder im gleichen Zugteil wie der Motor? Wenn ja müsste es ja reichen, diesen Teil aufs Programmiergleis zu stellen, um Einstellungen zu ändern.
 
2. Wie gibt Kres eigentlich die Schaltfunktionen an die einzelnen Zugteile weiter? Die Stecker für die Verbindung sind ja nur 4-polig. Gibt es also eine Art Zugbus?
3. Sitzt der eigentliche Decoder im gleichen Zugteil wie der Motor? Wenn ja müsste es ja reichen, diesen Teil aufs Programmiergleis zu stellen, um Einstellungen zu ändern.
In jedem Wagen gibt es einen Dekoder. Der "Master" im Motorwagen ist mit den "Slaves" über einen Zugbus verbunden (I2C?). Beim Programmieren legst du über CV15 fest, welchen Dekoder du programmierst. Das steht aber alles in der FlexDec-Anleitung.

Thorsten
 
Hallo zusammen. Dieser Kölner macht mich noch irre.
1. Er ist frisch eingemessen.
2. Probefahrten wurden im Rahmen der Möglichkeiten gemacht und für gut befunden.
3. Andere Loks machen alle das was sie sollen

Nun zu meinem Problem. Ich wollte gerade mal wieder einen fahren lassen. Und habe den Kölner auf seine Route geschickt. Kurze Info noch. Der Zug hat vorher mindestens 5 Blöcke ohne Probleme befahren und hat auch da angehalten wo er sollte.
Nun fährt er aus dem Schattenbahnhof raus und soll im zweiten Block nach dem Schaba halten weil in dem Block davor ein Zug steht. Nun passiert es, der Zug macht keine Anstalten anzuhalten. Die Software (Itrain) regelt aber runter und der Fahrregler der Ecos bewegt sich auch. Er rauscht natürlich ungebremst auf den stehenden Zug auf. Erst nach einer ganzen Weile regelt er die Geschwindigkeit auf 0. Jetzt kommt's aber. Er lässt sich weder mit der Ecos noch mit der Software bewegen. Noch nicht mal die Lichtfunktionen des Zuges lassen sich schalten. Ich schnall noch ab mit dieser Krücke.
Der Zug war original von Kres digitalisiert.

Jemand eine Idee was ich machen könnte?
 
Hallo @KraTT ,

ich hatte ein ähnliches Problem mit einem niegelnagelneuen Decoder von Kühn. Der wollte nach dem Programmieren plötzlich nicht mehr, nachdem er erst einmal einwandfrei funktioniert hatte. Auch Reset half nicht, wenn ich ihm danach wieder die zugedachte Adresse verpaßt hatte.
Der Ausweg: Ich habe der Lok eine neue (noch freie) Adresse gleich daneben gegeben - und alles hat dann so funktioniert, wie es sollte! Selbst die sonstigen, inzwischen getätigten Einstellungen waren da. Eben nur nun mit anderer CV#1. Warum auch immer ... :confused:
 
Jemand eine Idee was ich machen könnte?
Dreh ihn mal um und lass ihn in die andere Richtung fahren. Ich glaube eher an ein Problem mit der Software.
Habe ähnliches bei zwei Loks in Rocrail, der Regler geht hoch, die fahren aber nicht los. Erst so nach 1-2 min. Die anderen Loks fahren sofort, wenn der Regler aufgeht. Manuell fahren beide aber normal.
 
OK ich werde eure Tips mal probieren. Danke erst mal.
 
@KraTT
Mich wundert, daß Du den Zug noch nicht z-gestellt hast. Du hattest die Probleme ja schon 2016 und 2017, wie ich eben zufällig im anderen Fred gelesen habe. ;)
Bedeutet, gedreht hast Du den Zug warscheinlich schon irgendwann, wobei digital ja nicht mehr die Fahrtrichtung stimmen würde, ohne CV#29 zu ändern bzw. dem Steuerprogramm 'ne andere Fahrtrichtung mitzuteilen. Vielleicht wirklich einmal einfach nur die Adresse wechseln. (Oder Kres nachsehen lassen.)
 
Ja ich hab das Problem seid längerer Zeit. Zwischzeitlich stand er in der Vitrine weil ich einfach nur abgenervt war. Jetzt hab ich es nochmal probiert. Gleicher Käse. Ich versuche morgen mal mit Kres zu telefonieren.
 
......und da wird wohl niemand ans Telefon gehen. Versuche es übermorgen und mach morgen MoBa-freien Tag,
bevor noch schlimmeres passiert.

Beste Grüße
 
@KraTT
Deine Beschreibung in #13 hört sich wie ein Konflikt zwischen Decoder und Zentrale an. iTrain hat richtig gesteuert, also runter geregelt, wird auch an der Zentrale angekommen sein, aber der Decoder dachte, es ist nicht für ihn, daher fuhr er weiter.
Wann kann das passieren? 1. Fahrstufen falsch eingestellt (Zentrale anders wie Decoder, glaub ich bei Dir eher nicht), 2. Mehrere Dateiformate zugelassen (Decoder und/oder Zentrale [DCC, MfX, ...]), 3. bei DCC wenn mit 128 Fahrstufen und sehr viel anderem Betrieb gemacht wird (weiß ja nicht wie groß Deine Anlage ist, müsste dann schon aber seeeeeeeeehr groß sein), 4. Wenn iTrain falsch konfiguriert (Schnittstelle) ist und dadurch die Zentrale nicht zu 100% funktioniert sondern nur zu 99,9% (dann würde aber iTrain bei einer Fahrstufe hängen bleiben und nicht weiter regeln - kenne ich von der ZF5) oder 5. sich Decoder und Zentrale nicht mögen (nicht kompatibel sind), das gibt es wohl auch.
Hier würde ich am ehesten 5. oder 2. vermuten.
Wenn der Decoder nicht gerade fest eingebaut ist (gelötet auf Platine), dann würde ich den mal tauschen, ansonsten bleibt dann nur noch die Hilfe von Kres.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
Ach ja. Die glücklichen Sachsen..
 
Was Lutz61 bzgl. der Fahrstufen schreibt, könnte evtl. auch sein - glaube ich aber eher nicht.

Ich fahre mit einer Roco-Zentrale und MultiMausPro. Dort kann ich dann jede Lok mit einer anderen Fahrstufenzahl fahren lassen. Tilligs T3 mit Uhlenbrock-Verschnitt ist auf 28/128 Fahrstufen im Decoder eingestellt.
Steuere ich die Lok aber mit 128 Fahrstufen an, so hat sie schon nach gefühlten 2 Stufen die Maximalgeschwindigkeit und das auch noch ohne Rücksicht auf CV#5!
Steuere ich sie mit 28 Stufen an, so verhält sie sich einwandfrei.
Liegt also entweder am "Uhlenbrock"-Decoder. Es ist der einzige solcher, den ich habe und auch der einzige, der sich so verhält. Oder aber dieser Decoder und diese Zentrale vertragen sich nicht.
Bei KraTT kommen ja noch einige Möglichkeiten durch die Software hinzu. :(
Ich hoffe, Kres kann ihm helfen!
 
Ja, glücklich, wenn alles funzt und keiner weiß warum!
Um das mit den Fahrstufen zu probieren, Du kannst in iTrain auch nur einer Lok 28 Fahrstufen zuweisen und den anderen 128 Fahrstufen, damit könntest Du den Tipp von @HolgerH überprüfen.
iTrain glaub ich eher nicht, da würden noch mehr Loks sich nicht richtig verhalten, aber zu 100% ausschließen kann man das nie. KraTT schreibt ja, dass der Regler in iTrain runter regelt aber die Lok es nicht annimt. Dabei verwundert mich das doch etwas, als ich die Probleme mit der ZF5 damals hatte, da blieben die Loks auf irgend einer Fahrstufe hängen und nichts ging mehr bei der betroffenen Lok mit regeln, musste erst in die andere Richtung regeln eh es wieder richtig übernommen wurde. Der Fehler war, dass die ZF5 zwar XPressNet hatte aber Tran das Protokoll selbst bearbeitet hat und die ZF5 dadurch anders arbeitete. ZF5 wurde in iTrain 4 nun richtig eingearbeitet und funktioniert jetzt auch da ohne solche Probleme. Nur als Hinweis gedacht, was so alles sein könnte.
Weiß ja nicht was Du in der CV29 stehen hast - Kres original sagt Wert 14, was 28/128 Fahrstufen + analog erlauben + RailCom ein bedeuten würde. Bei mir wäre es (wenn ich sie hätte) Wert 34 oder Wert 50 (28/128 FS, kein analog, kein RailCom, erweiterter Adressbereich [da Adresse 137] und eventuell eigene Kennlinie [CV67 - CV94]).
Klar, mag nicht jeder, auch effektiv für viele: Fahrtrichtung vertauschen nein = Wert +0, Fahrstufen 28/128 ja = Wert +2, analog erlauben nein = Wert +0, RailCom ein ja = Wert +8, eigene Kennlinie CV67 - 94 nein = Wert +0 und erweiterte Adresse ja = Wert +32. Ergibt dann CV29 = 42.
Andere Dateiformate kennt der FlexDec scheinbar nicht, brauch man da auch nicht ausschalten. Viel mehr kann man also nicht einstellen (Motormäßig) und wenn er da nicht will, da liegt entweder Inkompatibiltät vor oder Decoder hat eine Hacke, was auch nicht auszuschließen ist und dann bliebe halt doch nur Kres selbst übrig.
Ja - wundersame Technik das digital - alles das gleiche und geht doch anders - super Kundenfreundlich ;).

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
Hallo.

Habe auch einen FlexDec Triebwagen.
Hat jemand schon versucht, als Fahrdecoder einen Nano Decoder zu benutzen und die Lichtspiele dem Kres zu überlassen?
Wie reagiert der Kres beim Programmieren auf den fehlenden Motor?

VG Andreas
 
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