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kollega sucht Anregung für L-Gleisplan

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kollega_123

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Hilbersdorf
Seit langem suche ich einen geeiegneten Gleisplan in L Form und doch nichts richtiges gefunden.
Meine Voraussetzungen sind:
200cmx 240cm Schenkelmaße
ca.80cm tief

Thema: Nebenbahn mit 3 Anschlüssen (MINOL Tanklager,Kohlenhandel und Getreidewirtschaft)
Alles spielt sich in Epoche IV der DR ab und soll im Erzgebirgsvorland sich abspielen.
Fuhrpark: V100, V15 und Kö sowie die eine oder andere Dampflok.
Ein Ferkeltaxi bringt die Arbeiter zu einem der Anschlüsse als Art Werksverkehr.
Also wenn hier jemand Anregungen hat wo man was darauß machen kann,sehr gerne.
 
Thema: Nebenbahn mit 3 Anschlüssen (MINOL Tanklager,Kohlenhandel und Getreidewirtschaft)

Warum machste da nich 2 Anschlüsse draus und dann mehr Industriefläche oder Landschaft ?:wiejetzt: Also der Kohlehandel kann ja der Anfang des Brennstoffhandels und später zum Tanklager ausgebaut worden sein oder ? Bei dem Auhagen Tanklager gibts auch Bau Beispiele in der Beschreibung bzw auf der Verpackung. Und durch die DDR ging dann der Kohlehandel in den VEB Minol über ?:wiejetzt:
 
Hat denn jemand vielleicht einen Link zu L-Anlagen ? Wie gesagt,Anregungen helfen mir auch weiter.Ich möchte ja nicht das hier jemand einen kompletten Gleisplan für mich erstellt.
 
Ich habe mal eine L-Platte entworfen, die aber nicht gebaut wurde. Zu finden hier. Da sind auch mehrere Vorschläge bei.
 
schau mal hier rein, da sind jede Menge Pläne für die verschiedenen Gleissysteme und Anlagengrössen.

Wenn Du nur Anregungen brauchts, kannste ruhig auch andere Grössen als Deine geplante anschauen und vielleicht das eine oder andere Grundthema entdecken.

Ich habe auch eine L-Form, allerdings etwas größer als Deine Vorgabe.

Mir hat ein Bahnhofsgleisplan von Steffen (MephisTTo) geholfen, daraus meine jetzige Planung zu "basteln".

cu

Berti
 
@kollega:
Die Idee mit dem Tanklager als Anschluß lass mal lieber sein. Das wird auch als Andeutung zu groß.
Hier http://album.tt-pics.de/details.php?image_id=696 hatte ich vor Jahren den GP eines ehemaligen Anschlusses reingestellt der zwar nicht 100% korrekt ist aber ziemlich deutlich zeigt was zu Betriebszeiten dort los war.
Ein Kohlenhandel braucht dagegen vom Prinzip her nur ein einziges Gleis. Wie stellst Du Dir die Getreidewirtschaft vor? Soll nur beladen und abgefahren werden?
Wenn's unbedingt ein dritter Anschluß sein muss könntest Du den eines Gaswerks nachbauen. Auch hier reicht ein einzelnes Gleis zur Kohlenanlieferung und dem Abtransport der Restprodukte.
 
schau mal hier rein, da sind jede Menge Pläne für die verschiedenen Gleissysteme und Anlagengrössen.

Oh Gott- Seiten gibts...:fasziniert:
Wenn der schwarze Kater dem Link folgt verliert er den Glauben....
Pro Plan mindestens 2 Euronen?
Mensch, Steffen, hör auf zu arbeiten und mal den ganzen Tag!
Von solchen Plänen ohne Hand und Fuss mal ich am Tag auch so um die 50, wenn ich will...
Und das dann noch "Modellplan" zu nennen ist ein Witz an sich.

Na gut, für die eine oder andere Anregung ist es gut genug.
 
@ E-Fan,ich möchte nur ein kleines Tanklager.In Freiberg/Sachs.gabs ein ganz simples mit einem Gleis, 2 Weichen und ein Gleis zu umfahren.
Im Anschluß Getreidewirtschaft soll Verladung+Abtransport.Ich denke für den Kohlehandel und auch für die Getreidewirtschaft benötige ich nur jeweils 1 Gleis.

Unter dem Link hab ich geschaut,wobei mir das persönlich alles zuviel an Gleisen ist.

Vom Prinzip her reicht mir ein kleiner Bahnhof,die Anschlüsse wie beschrieben und die entsprechende Landschaft.
Hier soll kein 5teiliger Gliederzug rollen,sondern eine V100 mit paar Rekos dran.Also auch keine irre langen Züge.
 
Oh Gott- Seiten gibts...:fasziniert:
Von solchen Plänen ohne Hand und Fuss mal ich am Tag auch so um die 50, wenn ich will...
Und das dann noch "Modellplan" zu nennen ist ein Witz an sich.

Vorab -> ich habe mit den Betreibern der verlinkten Seite nix zu tun - und will mich auch zur Qualität nicht äussern (habe nicht ohne Grund den Entwurf von Steffen "umgebaut") - a b e r :

Was hindert Dich daran die 50 Pläne am Tag zu malen, zu verkaufen (mehrfach!) und Dich mit "Oh Gott - Qualität" dumm und dämlich zu verdienen (oder es sogar besser zu machen - der Markt ist wohl vorhanden) ?:brrrrr:

cu

Berti
 
Gleisplan

Hallo Alex .
ich hab dir mal einen Entwurf nach deinen angaben gemacht.
Ich hoffe ,Du kannst damit was anfangen.
Gruß Micha
 

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  • Zeichnung L FORM alex Schattenb.JPG
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Kreuzt die Straße im Kreuzungsbereich die Gleise? Dort die Zwischenräume zu verfüllen, dass es vorbildgetreu und funktional wird, dürfte nicht gehen :(.
 
Hallo,
Ganz recht ,da soll ne Brücke über die Gleise
da ich keine andere Möglichkeit gesehen habe die Gleise zu überqueren.
Auserdem soll die Farbrick oder was auch immer dort hinn kommt, höher als der Bahnhof liegt.
ps. Kollega 123
wir freuen uns schon auf Bilder wenn sie dann mal gebaut wird.
Und noch was ,Ich persönlich könnte mir einen Digitalbetrieb der Anlage besser vorstellen Als analog,vieleicht solltest du das noch mal überdenken.
Du kannst auch gerne mal bei mir vorbeikommen und die Vorteile von Digital ausprobieren.
Wenn Interesse besteht bitte mal bei mir melden die Nummer hast Du ja.
Gruß micha aus STL


Bitte entfernen Danke
 
Da der Plan Gefallen findet , würde ich keine größeren Veränderungen mehr vornehmen.
Zu überlegen wäre, ob der Anschluß nach oben rechts vom Streckengleis abgeht. Bahnübergang nach links verschoben an Stelle der Brücke, da relativ wenig Gleisanlagen vorgesehen sind, und die dann noch unter einer Brücke verstecken?
Das sind Detailfragen , die dann aber vor Ort zu klären sind.

Bauchschmerzen hab ich bei der Diagonale > 1,25 m nach oben rechts. Der Zugang sollte dann von allen Seiten möglich sein.

PS : Anschluß soll ja bleiben , nur die Gleisanbindung ans Streckengleis.
Sandgleis : Eine Sandweiche zwischen ala Blankenheim oder Lößnitz u Bf, SZB ,...
 
@MephisTTo,
Es freut mich ,daß der Glesplan Gefallen findet.
Ich habe mir auch so meine Gedanken dazu gemacht.
der Gleisanschluß oben rechts soll als "Sandgleis" dienen und ist des wegen am Hauptgleis angeordnet.
Die Brücke resultiert aus der Überlegung ,da das Werksgelände höher als der Bahnhof liegt um über der darunter liegenen Gleiswendel genügend Platz zu haben .
Gruß Micha
 
Auf ausdrücklichen Wunsch...

der Plan ist echt klasse,...

...darf ich noch moderat "mosern."

Die Vorlage ist ja auch vom Besseren, im Gegensatz zu dem , was hier bedauerlicherweise seit längerem zu sehen war.

Um einen optimaleren Gleisverlauf zu erziehlen, würde ich links die Einfahrtsweiche verlagern. ( violett )
Die Weiche an der roten Pfeilspitze gehört eigentlich noch davor ,Güterzugleis. Gleismittenabstände gilts noch zu überprüfen.
Unten rechts habe ich das linke Gleis eingekürzt, unter der Maßgabe, das da kein weiterer Anschließer ist.
Die gelb gekennzeichnete GV rechts kann noch nach rechts verschoben werden. Eine mögliche Parke fürs Ferkeltaxe ist grün eingezeichnet.

Da hat sich der Katore etwas produziert, es sind aber eigentlich nur Details!
 

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  • Zeichnung L FORM alex Sichtbarek.jpg
    Zeichnung L FORM alex Sichtbarek.jpg
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Der Vorschlag von tt-Micha71 gefällt mir schon sehr gut.

Ich hätte - im Hinblick auf die Gleislängen des zu bedienenden Anschlusses - das lange Ausziehgleis 'unten' nicht gekürzt, sondern eher an dessen Ende noch den örtlichen Kohlehandel angedeutet. Mehr als zwei, drei Wagen wöchentlich müssen dort wahrscheinlich nicht entladen werden und die Restlänge genügt dann noch zum Bedienen des Anschlusses links.

Für die Gleisführung unter Tage hätte ich vielleicht noch eine interessante Alternative:
Bei moderater Verbreiterung des kurzen Schenkels (rechts) auf einen Meter Tiefe - Zugangsmöglichkeit von rechts vorausgesetzt - könnte man die rechte Gleiswendel einsparen und stattdessen die linke Wendel zweigleisig ausführen. So würden beide Strecken denselben Unterbau benutzen und der Schattenbahnhof könnte - dann als viergleisige Schleife ausgeführt - bis zu zwölf, statt nur vier Züge aufnehmen.
Die Möglichkeit, ein halbes Dutzend gemeinsame Stumpfgleise für Triebwagen und Wendezüge beider Fahrtrichtungen zu installieren, käme noch dazu...

Gerade bei kleineren Anlagen wird die Abstellkapazität oft etwas stiefmütterlich behandelt, obwohl deutlich mehr möglich wäre. Dabei hat die Anzahl der - ohne zwischenzeitliche Schachtelsuch-/Einundauspackorgien - abstellbaren Züge direkten Einfluß auf den Spielspaß, den eine Anlage vermittelt.
 
Ich hätte - im Hinblick auf die Gleislängen des zu bedienenden Anschlusses - das lange Ausziehgleis 'unten' nicht gekürzt, sondern eher an dessen Ende noch den örtlichen Kohlehandel angedeutet.

Da bin ich Deiner Meinung. Die Vorgabe enthielt aber kein Gebäude etc. BHG alternativ.

Für die Gleisführung unter Tage hätte ich vielleicht noch eine interessante Alternative:

Das hört sich sehr gut an.
Hoffentlich ist die Umsetzung noch nicht zu weit fortgeschritten.

Es gilt bitte zu berücksichtigen, das der Plan vom Jörg eine sehr ordentliche Skizze ist. Im Detail muß man sich das schon noch anpassen.
Ab einem gewissen Punkt gehts dann auch ohne persönliches Gespräch nicht weiter... so schön, wie das hier auch ist.
 
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