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Kohleförderanlage - wie am sinnvollsten

rswm

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Ribnitz-Damgarten
Hallo an alle TT-Fans,

ich bin an den Vorüberlegungen für eine Anlage.

Dabei überlege ich schon lange über ein "Detail":
Eine Kohleförderanlage.
Ich habe mir überlegt, dass ich an einem Rangiergleis die Kohle (kleine schwarze Steinchen) aus den Klappwagen (habe ich bereits) durch Schlitze in der Grundplatte. Passende „Blenden“ habe ich bereits.

Auf der anderen Seite der Anlage, ca. 1,5m entfernt und 25 cm Höhenunterschied, soll per Laufband die Kohle in die Klappwagen gefüllt werden.

Nun überlege ich natürlich wie ich das am besten realisieren kann, dass die abgeklappten Steinchen in einer Art Kreislauf an der Förderanlage wieder zum Vorschein kommen.

Gibt es dazu bereits Gedanken/Lösungen? Denn bei der Suche im Internet habe ich dazu nix gefunden.

Für alle die Vorschläge haben: Vielen Danke :)

PS: Gibt es irgendwo Hühner für TT?
 
Du könntest einen Stetigförderer in Form eines Schneckenfördereres mit Welle aus einem stabilen Messingrohr (lötbar) anfertigen. Die Schnecke aus Messingblechsegmenten um die Welle löten. (eine Scheibe mit Loch ergibt jeweils einen Gang der Spirale, kann überlappend aneinandergefügt werden, aber so, dass der Fördergutfluss nicht gehemmt wird) Als Gehäuse z.B. ein passendes PVC Rohr. Eine Lagerung ist i.d.R. nur am Auswurfende notwendig. Rechts oder Linkslauf ist unerheblich, die Schnecke sollte allerdings ziehen, also Förderung zum Antrieb (Getriebemotor) hin (also die Welle nicht stauchen). In der Industrie weden solche Anlagen für Fördergüter von staubförmig über körnig, pastös bis hin zu flüssig eingesetzt. 1,5 m im Modell ist natürlich eine beachtliche Länge. Da wären mehrere Förderer hintereinander sinnvoll. Braucht man sowieso, wenn man mal ums Eck will oder unterschiedliche Neigungswinkel überwinden muss.
Günstig wäre die Entladestelle (Schlitzbunker) oben zu haben, so dass der Transport zur Ladestelle möglichst horizontal erfolgen kann. Rücktransport mit dem Zug dann bergauf (aus dem Tagebau zum Kraftwerk geht es auch bergauf) Es sind auch mehrere Abgabestellen möglich, indem man am Fördertrog Rutschen mit geeigneten Absperrschiebern anbringt.
 
Vielen Dank für die Antwort :)

die 1,5m sind aus meinen Überlegungen bisher noch recht einfach zu überwinden, ein PVC-Rohr mit etwas Gefälle.

Ich hab mal schnell was "gezeichnet"

proxy.php


Wie gesagt die ca 1,5m sind denke ich mit dem PVC-Rohr machbar.

Danach muss das ganze Schüttgut natürlich nach oben befördert werden.

Die Idee mit dem Schneckenförderer ist gut, nur stell ich mir die Frage ob das über eine Höhe von 20/25cm realisierbar ist.
 
Hallo Kollege rswm,

Schreib doch mal den MEK Jena-49 e.V. an. Die hatten, wenn ich mich richtig erinnere, auf einer ihrer H0-Anlagen einen solchen Transport realisiert. Zumindest wurden die Fal-Wagen be- und an anderer Stelle wieder entladen.
Vielleicht können sie dir Auskunft geben, wie sie den "Rücktransport" des Ladegutes besorgt haben.

Beste Grüße
Tom
 
Hallo,

den genannten Verein habe ich angeschrieben, laut der Webseite scheint es sich um das Kalkwerk zu handeln. Ich bin gespannt was da rauskommt, werde es hier vermelden.

Ehm die "einfache Lösung" mit Sammelbehältern habe ich als Notfalllösung schon im Kopf gehabt, jedoch fand ich das "Beladen" des Zuges aus einem Behälter nicht optimal und nicht vorbildgetreu.
Weniger Stress und Aufwand sicherlich, aaaaaaber genau das ist ein Punkt den ich an der Moba interessant finde ;-)
 
Hast du schon an was ganz ordinäres wie ein Förderband gedacht ?
Wäre sicherlich mit am einfachsten zu realisieren .
 
Wie wäre es mit einem simplen Oval im Untergrund. Spur N. Einfaches Fahrgestell mit 2 Drehgestellen, als Kipplore umgebaut, zum Transport, mit fester Kippvorrichtung an der Förderstelle. Der Radius kann durchaus extrem sein, sieht ja keiner.
 
Ein Förderband ist natürlich die Richtung, die ich mir vorstellte.
Aber da habe ich noch nix wirkliches gefunden.

Also das Rohr klingt für mich schon gut für die Entfeernung von 1,5m.
Das Befördrn nach oben ist natürlich das beste ein Förderband, das sieht denke ich auch am oberen Ende, also der sichtbare Teile auf der Anlage sehr gut aus.

Auf Youtube habe ich mal ein Förderbandmodell gesehen, jedoch wesentlich größer, da bestand das Band aus einem Fahrradschlauch.

@Spur-N-Oval: muss zu meiner Schande gestehen, dass ich das grad nicht so ganz verstehe
 
Kohleförderung

Hallo rswm,

möchtest Du ein Bergwerk mit Förderanlage bauen oder lediglich das Ladegut unter der Anlage von A nach B transportieren?

Bei ersterem scheidet ein Förderband als Lösung aus.
Googel mal dazu: Schachtförderanlagen

@TT-Poldij: Danke für den Link - ein genialer Schüttbunker!

Viel Spass beim Bauen,

Elam
 
Hallo Elam,

ansich beides.

Unter der Anlage muss das Schüttgut von links nach rechts, dafür war schon der Vorschlag mit dem Rohr sehr gut.

Und auf der rechten Seite soll es eine Verladestelle neben einem Bergwerk sein. (Ich kenne aus dem Erzgebirge, dass die Bergweke auf dem Berg sind und im Tal ein Kraftwerk :) )
An der Verladestelle muss das Schüttgut von unterhalb der Anlage (von beispielsweise dem Rohr/Sammelbehälteer nach dem Rohr) nach oben, am besten "auf Knopfdruck".

Bei der Google/Bing/etc -Suche kam leider nix tolles, sucht man nach "Schachtförderanlage", kommt dieser Thread hier als Top-Ergebnis ;)
 
Denk doch mal in Richtung "archimedische Schraube" - oder etwas handfester - Prinzip Fleischwolf.
 
Schneckenförderer

Genau das meinte ich mit Schneckenförderer in #3.
Dabei kann jeder Gang aus einer Scheibe gefertigt und aneinandergefügt sein.
Ein Beispiel wie so etwas in der Praxis mit 2 Abwurfstellen aussieht. Natürlich braucht man einen entsprechend kräftigen Getriebemotor. Die Neigung kann bis 20Grad steigend betragen.
Bei entsprechend stabiler Hohlwelle kann der auch drückend arbeiten, ziehend ist aber besser.
Zu #3 muß ich korrigieren - eine Lagerung ist i.d.R. antriebsseitig (am Getriebemotor) notwendig. Das freie Ende kann, muß aber nicht gelagert sein.
 

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Nur so ein Gedanke, ohne Ahnung von der Materie

...ca. 1,5m entfernt und 25 cm Höhenunterschied, soll per Laufband die Kohle in die Klappwagen gefüllt werden.
Wenn ich diesen Spaß durchdenke, komme ich auch nicht um "Laufband", sprich Förderband herum.
Bei System Förderschnecke- wie sollen die Spaltmaße sein?, das auf die ganze Länge? Da gibt es einen Mahleffekt, wie viel Kraft und Lärm ist eingeplant? Das wird vermutlich erheblich ausfallen, bis es blockiert. So wird´s nicht gehen.
"Kleine schwarze Steinchen" werden mit der selben Kraft gebrochen wie mittelgroße, große oder ganz große, rote, graue oder dunkelgraue Steine in einem Steinbruch im Maßstab 1:1. Nur haben die dafür keine Schnecke sondern einen Kegelbrecher, der die erforderliche Kraft, Geometrie und Festigkeit aufweist.
Bau lieber ein groß dimensioniertes Förderband, da kannst du deine Hühner mitfahren lassen, die überleben das auch wenn sie vorher schon tot waren.:grin:
 
Alternativ wäre auch ein Staubsauger einsetzbar.
Mit einem Zyklon oder Trägheitsabscheider am Ende der Transportleitung (Schlauch) wird das Transportgut vom Luftstrom getrennt.

Vorteile:
- Staubsauger vorhanden (setze ich mal voraus :happy: ),
- keine zusätzlichen, mechanisch beweglichen Bauteile erforderlich,
- der Staubsauger selbst kann beliebig unter der Anlage positioniert werden,
- geringer Abrieb am Transportgut, Abrieb landet im Staubsauger,
- mehrere Meter nahezu beliebiger Transportstrecke mit geringstem Aufwand (Schlauch) realisierbar.

Nachteile:
- Abscheider muß über der Beladestelle installiert sein,
- Bauhöhe des Zyklons (es gibt auch relativ flache Bauarten),
- Schlauchzuführungen zum Zyklon systembedingt seitlich und oben,
- Lärmentwicklung.

Die ersten drei Nachteile lassen sich evtl. durch eine Kulisse beheben.
Die Lärmentwicklung des Staubsaugers läßt sich durch dessen Leistungseinstellung und ein diesen umschließendes, schallabsorbierendes Gehäuse reduzieren. Es wird nur eine sehr kurze Einschaltdauer notwendig sein (Tippbetrieb).
 
Ich experimentiere ja nun schon einige Jahre in Sachen Kohleförderung. Als Entladung hat sich der Kohlebunker der DZ bewährt. Auf dem Modul Heizkraftwerk habe ich 2 Prototypen hintereinander gesetzt, sodass 2 Fal Wagen gleichzeitig entladen werden können. Das Ladegut fällt dann jeweils in den darunter liegenden Bunker, mit einem Schieber wird der Ablauf in ein daruntergeschraubtes Glas für lösl. Kaffee geregelt. Anfangs habe ich als Ladegut Kohle von Jeweha und anderen Herstellern probiert. Leider verklemmten sich die doch recht scharfkantigen Brocken, sodass Wagen, Bunker und Schieber nicht so recht funktionierten. Da ab und zu doch mal was aus den Wagen rieselt und dass passiert meist genau auf den Weichen, habe ich in schwarz gefärbten Mohn ein ideales Ladegut gefunden. Billig, leicht und verklemmt sich nicht.

Mittels eines 4fach Weichendecoders vom Holger können die Entladebühne und die Schieber der Bunker bequem per Tastendruck betätigt werden.
Für die Kaffeegläser gibt es dann auch gleich wieder den passenden Deckel oben drauf und dann gehts zum Beladebunker. Meist steht der bei Modultreffen doch etwas weiter weg.
Für den Beladebunker habe ich noch nicht so das rictige gefunden. Der erste Messingbunker funktionierte gerade so, hatte aber auch so seine Tücken, z.B. dass die Feder den Schieber nicht immer zudrücken konnte und das Ladergut ununterbrochen rausrieselte. Der neue Bunker hat dann zwar eine Servosteuerung bekommen, jedoch ist diese von der Handhabung nicht zufriedenstellend und auch ist durch den umbauten Schütttrichter der freie Blick auf die Wagen nicht mehr so gegeben und es geht sehr viel daneben. Daran wird aber immer wieder mal sporadisch gearbeitet.

So, nun aber zu Deine Anfrage.
Mit einem Förderbad hatte ich auch schon gearbeitet. Aufgrund der Miniaturisierung scheiterte es einfach an den Maßen und Gewichten. Ich hatte den Anspruch, dass das Ganze so klein wie möglich und auch noch mobil sein sollte, war jedoch nicht machbar. Das Band braucht eine gewisse Spannung, dies ging auf die Lagerung der beiden Rollen und auch der kleine Getriebemotor ging schnell kaputt. Ebenfalls fing das Band und damit das Ladegut das hüpfen an. Dann braucht das Band eine gewisse Reibung auf der Antriebsrolle, damit es nicht durchrutscht. Alles in allem ein Fehlschlag, der auf die Miniaturisierung zurückzuführen ist. Wenn Du das Ganze unsichtbar und fest installieren möchtest, hast Du da natürlich andere Möglichkeiten.

Die Lösung mit dem Schneckenförderer würde ich jetzt auch favorisieren. Grischan hatte mal solche Scheiben für die Schnecke geätzt. Als günstige Alternative bieten sich auch sog. Schlagenbohrer an. Die gibt es je nach Bedarf in den versch. Größen. Kommt auch darauf an, welcher Rohrdurchmesser verfügbar ist. Mit ein bissel Metallbauerfahrung lassen diese sich auch kombinieren und verlängern. Zudem ist der Schaft weich und bearbeitbar, sodass ein Anschluss an einen Getriebemotor herstellbar ist.

Ich würde Dir raten, das Ganze zweistufig zu bauen. Einmal der lange Förderer, der das Ladegut aus dem Entladebunker in einen Zwischenbunker fördert und dann von dort in die Wagen. Mit den Mohnkrümeln ergab sich ein Ladegewicht von ca. 20g. Wenn Du dann einen 20 Wagen Zug beladen willst, solltest Du also rund 400g Ladung vorrat haben. Ebenso sollte der Entladebunker einiges Fassen können, denn das Abfördern mit der Schnecke dauert seine Zeit. Wenn so ein Kreislauf gebaut wird, dann plane lieber mit mehr Volumen in den einzelnen Behälten, damit das System "atmen" kann.
 
Moin,
ich würde dabei bleiben, den Bunker händisch zu befüllen.

Egal von wo aus Schnecke oder Band arbeiten: Auch dort muss per Hand nachgefüllt werden. Warum dann nicht gleich dahin, von von es von alleine rieselt? Der Schneckenförder erhöht den Spielwert nicht, macht die Sache nur kompliziert und ist auch nicht vorbildgerecht, wenn es um Kohleverladung geht.

Empfehlenswert ist an dieser Stelle auch einschlägige Literatur, damit man mal nachsehen kann, wie solche Anlagen aussehen oder auch aussahen.

Grüße ralf_2
 
Nicht alles ist immer machbar und sinnvoll

Der Schneckenförder erhöht den Spielwert nicht, macht die Sache nur kompliziert

Das ist es ja, was er will: Hauptsache verüberkompliziert und schön Störanfällig.
Das geht evtl. mit vertretbarem Aufwand in H0 und noch größer.
Mir scheint aber, dass hier das Rad nochmals erfunden werden soll, obwohl es schon praktikable Lösungen gibt.
 
Guten Tag,

ich schließe mich der Meinung von Ralf_2 an. Befüllen der Anlage von oben ist recht praktisch.
Ich praktiziere das so und es ist recht einfach. Nach Abschluss des Befüllvorganges einfach wieder das Drach drauf und schon kann es losgehen. Der Siloturm selbst ist abnehmbar, falls sich mal ein Senfkörnchen verklemmt hat...

Als Streugut verwende ich übrigens Senfkörner.

MfG
Matthias
 

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Na wenn es schon vollautomatisch sein soll, würde ich Kasis (PapaTs) Lösung automatisieren:
  • 2 Füllbehälter mit Rohrweiche drüber
  • Wenn behälter voll (Füllstandsüberwachung) wird:
    • Rohrweiche umgelegt auf leeren Behälter
    • Greifarm greift den vollen Behälter
    • Greifarm hebt den vollen Behölter zum Einfülltrichter am Bergwerk
    • Voller Behälter wird ausgekippt

Das ist mit nem Arduino und etwas Robotik doch schnell erledigt und man kann auf die erprobte Mechanik von Kasi zurück greifen. :braue:

Die Förderschnecken hab ich wirklich mal gelötet. Mit derer drei Stück wird die Mohnkohle bei meinem Modell aus dem Trichter in den Bunker (Kasis Kaffebüchse) gefördert. Sie sind deshalb auch nur 4cm lang. Dieverse geätzten Blechscheiben dafür lungern sogar noch in einer Kiste herum. Mal sehen ob ich das Funktionsmodell irgend wann noch mal auf einem Modul unter bringe.

Hat schon mal einer eruiert ob die ganzen neuen Selbstentlader (Busch / Karsei) auch bunkertauglich gemacht werden können?
 
Hat schon mal einer eruiert ob die ganzen neuen Selbstentlader (Busch / Karsei) auch bunkertauglich gemacht werden können?

Also was ich an Protos gesehen habe, da waren die Klappen fest. Dürfte ja klar sein, das da früher oder später was auf Dich zukommt.:allesgut:
 
Hat schon mal einer eruiert ob die ganzen neuen Selbstentlader (Busch / Karsei) auch bunkertauglich gemacht werden können?

Hallo Grischan,

ja das könnte gehen.

BUSCH: Die Seitenklappen sind fest aber wahrscheinlich als Bauteil angesetzt.
Allerdings sollte noch ein weiterer kleiner Umbau erfolgen, um die Wagen "bahnfest" (und beladbar) zu machen.

Da das den Thread sprengen würde, gern per PN. Wagenmuster könnte ich stellen.

Viele Grüße,

Elam
 
Hm, muß ich mir mal ne Version zuführen? Eigentlich beide nicht mein Beuteschema (ich warte auf die von Tillig angekündigten). Aber mich interessiert schon, ob die zu echten Selbstentladern umgebaut werden können.

edit: danke für das Angebot, aber bei solchen "Operationen" geht auch schnell mal was den Bach runter. Ich denke ich besorge ein Testobjekt.
 
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