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Digital kann das funktionieren ? DCC von Arduino an H-Brückenmodul L298N ,von da an Gleis bzw Lok ?

lupus51

Foriker
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Rhön
moin,

kann das funktionieren :
DCC mit Arduino erzeugen, an H-Brückenmodul L298N (das wäre dann der Booster)
von da an Gleis bzw Lok ?

die loks haben jetzt nen mfx-Decoder(märklin), aber aus nem Startset mit IR-Handgerät,
da geht derzeit bei einer Lok die Beleutung ein-/auszustellen, sonst nur Adresse(4 wählbar) und Geschwindigkeit zu regeln.

Ob der mfx-Decoder DCC lesen kann, weiß ich Nicht ,meine aber, sowas mal gelesen zu haben..
ansonsten könnte man ja nen anderen Decoder einsetzen, der dann den Motor steuert ?

Natürlich könnte man ne Märklin-Konsole (CS2 ca 130Euro oder CS 3 ca 600 Euro) verwenden,
aber ich hab ja auch noch ne N-Anlage (vornehmlich minitrix), derzeit analog..evtl passt da auch mal n Decoder rein..

bei märklin : auch wenn's per Schiene AC-Mittelleiter-System ist, der Motor kann wohl sowohl AC als auch DC..

oder liege ich mit meinen Ansätzen komplett falsch ?

Sorry,wenn das Nicht TT-speziell ist, aber DIGITAL ist ja eh systemübergreifend, gelle ?
 
Es wäre gut, wenn du deine Gedanken etwas sortieren und strukturieren könntest.
Ansonsten: ja, aus einer H Brücke kann man eine Digitalendstufe machen.
Und: :welcome:
 
Na das ist doch hardwaretechnisch schon mal überschaubarer als die Arduino-Z21 von P. Gahtow.
Motorschild und WiFI-Modul auf den UNO gestöpselt, Software auf den Atmel gebrannt, Stromversorgung und Gleise angeschlossen und ab geht die Post. Äh der Zug.
(Wenn ich das beim schnellen Überfliegen richtig verstanden habe.)
Ok. Da lässt sich keine Multimaus oder Rückmeldebus (Loconet, S88 etc.) oder Ähnliches anschließen. Das ist dann wirklich das absolute Minimum zum Fahren und Programmieren.
 
oft ist das nur Kauderwelsch, mit dem man anfänglich Nichts anfangen kann, leider..
Naja, ein bisschen Ahnung sollte man schon davon haben. Ist einfach, aber man sollte schon wissen was warum so passiert. Oft genug gibt es ja Probleme, die dann für viele Fragen und Frust sorgen. Ohne das "Kauderwelsch" geht es halt nicht.
 
hi,
evtl sollte ich was zu meiner Zielsetzung sagen :

will eine möglichst Spur- und Stromsystem-unabhängige Lösung "erarbeiten";
derzeit sind bei der H0-Bahn Arduinogesteuerte bistabile Relais für den Fahrstrom(bisher also mfx)
und Arduinogesteuerte Servos an den Weichen im Einsatz.

Wifi -Fähigkeiten sind hier Nicht angestrebt, eher schon mal Rocrail..

Auch auf der N-Anlage arbeiten Servos unter den minitrix-Weichen, Fahrstrom kann ich
mit H-Brücken schalten oder ebenfalls mit bistabilen Relais , natürlich auch vom Arduino (mega oder anano)
gesteuert, ist ja bisher rein DC.

soweit...
 
Für Einstieger gibt es ganz gute Youtube Videos zum Thema DCC++ / DCC-EX. Für die reine Programmierung reicht auch ein Arduino-UNO mit passender H-Brücken-Steckplatine. Wenn man abeer auch fahren will, sollte es mit der aktuellen Version schon ein Arduino Mega sein. Dann kann man auch WIFI (fürs Handy als Fahrregler) Ethernet oder Bluetooth Verbindungen nutzen. Mit der aktuellen Version kannst du sogar eine DC Lok in einem separaten Track über eine Digitaladresse steuern.
 
hallo dr.ulfi,
schon interessant, vielen Dank !

ein weiterer Grund für den angestrebten Protokoll-Wechsel ist, daß die Märklin-Gleisbox nen Timer drin hat,
der das Signal nach gewisser Zeit abschaltet, wenn mal für ne Weile kein Befehl kommt..SEHR LÄSTIG !

Hatte sowas schon mal angedacht, und hier liegt schon so'n ESP32-Modul, ein separates H-Brücken-Modul
mit separaten 5V- und Fahrstrom-Eingang(bis 15V) sowie ein Arduino-Nano zum Testen bereit.

Somit brauche ich an keinem Prozessor-Board herumschnippeln, das widerstrebt mir heftigst und in meinem Alter
ist das Handling sowieso nicht mehr so einfach:confused:
bin auch noch hörbehindert, deswegen leider kein großer Freund der allfälligen Videos..

Jetzt würde ich gerne mit dem Video-Autor Kontakt aufnehmen, um die dort gezeigten Schritte
als Text wahrnehmen zu können, evtl hat er auch nen Schaltplan bzw Skizze ..:rolleyes:

Wie komme ich an ihn ran ?

Hab ja mittlerweile schon einiges zu DCC-Varianten gelesen.
aber noch keine wirklich nachvollziehbare "Plugn-Play-Anleitung gefunden, dafür reichlich Problembeschreibungen,
wie schon erwähnt..:confused:

Wie komme ich an ihn ran ?
Hat sich teils erledigt durch Klick auf YouTube -Version..
 
Zuletzt bearbeitet:
Hatte sowas schon mal angedacht, und hier liegt schon so'n ESP32-Modul, ein separates H-Brücken-Modul
mit separaten 5V- und Fahrstrom-Eingang(bis 15V) sowie ein Arduino-Nano zum Testen bereit.

Somit brauche ich an keinem Prozessor-Board herumschnippeln, das widerstrebt mir heftigst und in meinem Alter
ist das Handling sowieso nicht mehr so einfach
ohne zusätzlichen Aufwand wird es mit dem ESP32-Modul nicht klappen. Offiziell supportet sind folgende Boards:
Hat deine H-Brücke ausreichend empfindliche Stromsensoren integriert. Das DCC-Signal vom Arduino zu verstärken schaffen die meisten ohne Probleme, aber die Stromsensoren braucht es für die Kurzschlusssicherheitsabschaltung und für die CV-Programmierung.

Am Prozessor-Board musst du nicht herumschnippeln. Wenn du dir nicht zur zutraust den Vin-Pin zu trennen, dann kannst du einfach etwas wegbiegen, so dass er nicht mit gesteckt wird.
 
ohne zusätzlichen Aufwand wird es mit dem ESP32-Modul nicht klappen. Offiziell supportet sind folgende Boards:
Hat deine H-Brücke ausreichend empfindliche Stromsensoren integriert. Das DCC-Signal vom Arduino zu verstärken schaffen die meisten ohne Probleme, aber die Stromsensoren braucht es für die Kurzschlusssicherheitsabschaltung und für die CV-Programmierung.

Am Prozessor-Board musst du nicht herumschnippeln. Wenn du dir nicht zur zutraust den Vin-Pin zu trennen, dann kannst du einfach etwas wegbiegen, so dass er nicht mit gesteckt wird.
ähm, weiß ich jetzt net..muss ich nachforschen..hat das evtl noch andere Bezeichnungen ?

ansonsten melde ich mich erstmal ab wg diverser Faschingsevents, bin auch noch Senior-Musiker:lach:

moin
also bei dem von mir erworbenen Modul steht nichts von Sensoren.

Braucht man die jetzt unbedingt,
um ein DCC-Signal erstmal nur zu erzeugen ..
will ja auch erstmal Nur testen, ob die Lokdecoder damit umgehen können,
also nur experimentell, keine Bahnhofsmimik o.ä.

hier mal ein Bildchen davon..
 

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also bei dem von mir erworbenen Modul steht nichts von Sensoren.
Dann Arbeite dich bitte durch die Dokumentation bei DCC-EX. Dort ist dieses Board recht gut beschrieben, wie du die H-Brücken anpassen und welche Einstellungen du für diese Hardware in der Firmware des Arduino machen musst. Auch wie man die Stromsensoren nachrüsten kann.

Braucht man die jetzt unbedingt, um ein DCC-Signal erstmal nur zu erzeugen ..
Die Stromsensoren werden für die Überstromabschaltung und zum Auslesen von Decodern genutzt. Um nur ein DCC-Signal zu Erzeugen werden die nicht benötigt. Du kannst die in der Konfigurationsdatei deaktivieren. Steht aber alles in der umfangreichen Dokumention, bzw. zum Teil in der Konfigurationsdatei.
Ich würde aber trotzdem empfehlen, ein Treiberboard mit Stromsensoren zu nutzen.

Generell würde ich dir empfehlen, dich durch die DCC-EX Homepage zu lesen. Da werden viele deiner Fragen bereits beantwortet. Und man bekommt einen recht guten Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen dieses Projektes. Ich gebe aber zu, dass die Doku wegen des Umfangs tw. etwas unübersichtlich ist. Aber lesen lohnt sich trotzdem ;)

viele Grüße
 
Vielen Dank (hicks), mach ich doch glatt, aber net mehr hüt:stupid:

moin

bin da über die Seite www.pgahtow.de "gestolpert"..ist die Sache veraltet ?
finde in der Auflistung von Proz.Boards nur
ATmega1284p: #define AccessoryMax 2048
ATmega1280p: #define AccessoryMax 1024
ATmega644p: #define AccessoryMax 512
andere: #define AccessoryMax 128

meine IDE zeigt für Mega 2560 und 1280 an..
bei DCC-Ex usw ist die Rede von ATmega2560..

müßte sowieso ein Board für meine DCC-Studien kaufen..was soll ich denn nun nehmen ?

finde grade noch zum 2560 :
atmega328p board with WIFI is similar development board with inbuild wifi. This Arduino Mega wifi board can be used as a replacement for the Arduino Mega.
das würde ja den ESP-Wifi-Shield sparen ?

habe leider keine gute Erfahrung mit Shield gemacht : ein Leer-Shield für den A.mega passte Nicht zu meinem A.mega..
mit den Versionen da erscheint mir das verwirrend..:confused:
 
Vom Arduino Mega mit WIFI on Board wird abgeraten, gibt zuviele Probleme.
Wenn mit Wifi dann separates Modul, oder mit Ethernet an den allgemeonen Wifi- Router, wenn von der Entfernung möglich.
 
Die DCC-EX Idee habe ich mir auch schon interessiert angeschaut. Mein Gedanke dabei ist es eigene Abläufe zu automatisieren. Also alle Sensoren aus der Arduino Welt als Signalgeber nutzen zu können und dann auch komplexe Abläufe zu starten.
Damit das klappen kann setzt es die Möglichkeit voraus, den Quellcode von DCC-EX zu haben und zu verstehen. Von den Möglichkeiten im Code habe ich bisher noch nichts gesehen. Hat sich schon jemand damit beschäftigt?
 
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Dieser Part von DCC-EX nennt sich EX-Rail. In der myAutomation.h kannst du mit Hilfe einer einfachen Scriptsprache verschiedenste Sequenzen und Abläufe definieren. Beim Compilieren und Hochladen von DCC-EX wird die myAutomation.h so wie die Config.h mit eingebunden. Ich habe mir gerade dafür eine Test- und Entwicklungsumgebung aufgebaut um verschiedene Möglichkeiten zu testen.
 
Genau, dazu habe ich mich noch nicht entschlossen, freue mich aber auf einen regen Gedankenaustausch dazu. Die Scriptsprache sieht dort so einfach aus. Damit diese funktioniert muss man vorher aber die Objekte definieren, was nicht so einfach sein wird. Prinzipiell wäre mir da ein C++ Syntax lieber, weil ich so Abstandssensoren, Lautsprecher uns 'sonstwas' im Standard einbinden kann. Aber wie gesagt, ich bin an der Stelle am dazulernen. Die Alternative wäre die XPRESS-Bibo von Ghatow. Da ist man vermutlich freier, weil näher am C. Ich bleibe dran.
 
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