Einseitig Kleber auf dünnem Holz, da war nichts mehr zu retten. Also habe ich die Klappe nur aus Polystyrolplatten noch mal neu gemacht. Sollte sich da nochmal was verbiegen oder durchhängen, kann ich einfach ein Flachverbinder aus Metall drunter kleben.
Die Drehscheibe ist eingelagert. Ich habe sie noch nicht auseinander genommen.
Sehe ich auch so. Vielleicht eins zwei drei Obstbäume noch.
Der Fuddelkram macht in unserem Maßstab für mich keinen Sinn. Es soll sowohl in der Kamera als auch aus Sicht des Bedieners erkennbar sein und eine gewisse Struktur vermitteln. Es muss also etwas sein, was wahrnehmbar in die Höhe ragt. Eine Alternative wäre vielleicht Raps, was seinerseit zwar nicht sehr verbreitet war, aber in manchen Gegendenden durchaus als Brennstoff für Öllampen genutzt wurde.
Das ist mir zu langweilig, da es sich schon über einen Großteil der restlichen Anlage zieht.
Meine Großeltern hatten von der Gemeinde außerhalb des Dorfes einen schmalen Steifen Land gepachtet und bewirtschaftet. Maßstabsgerechte Landwirtschaft habe ich auf Modellbahnen eh noch nicht wirklich (auf Heimanlagen gar nicht) gesehen. Im Vergleich wäre das Stück sogar üppig.
Das ist wieder der morbide Charm der Epoche III+, den ich nicht will. Wenn "Bahngerümpel", dann maximal in Wurfweite von den Gleisen.
Dazu gibt es aus der Zeit keine Hinweise. 50 Jahre später standen da Bäume. Die sind aber keine Option.
Er löst seine Probleme sehr gut bzw. setzt seine Ideen sehr gut um. Ich möchte nur abgucken.
Der von Gestrüpp zugewachsene Prellbock hat aber auch einen gewissen morbiden Charme. Wie passt er zu deinem Anspruch? Mal ganz davon abgesehen, dass es sehr gut aussieht.
Woher hast du diese Info?
Es macht für mich schon einen großen Unterschied, ob über den Sommer etwas zuwuchert oder ich verfallene Gebäude und Müllhalden darstelle.
Wo wir wieder zurück bei den Kartoffeln wären. Braune Ackerkrume und Zeilen aus grünem Kraut.
