• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

HORNBY HM7000 BT-Decoder

Ergänzung dazu:
das Problem betrifft alle HM7000-decoder mit Sound/BT und manchmal hilft CV8=8 , manche arbeiten einwandfrei im BT-Betrieb, aber nicht mit DCC usw. usw. Nach den Berichten im Hornby-Forum zu urteilen, sollte man erst mal von Bestellungen absehen, bis das Problem in der Firmware gelöst ist. Mein Decoder ist definitiv 'tot' in dem Sinne, dass er über DCC weder programmier- noch ansprechbar ist, über BT kann ich zwar alle CVs ändern, auslesen usw. - aber fahren will sie nicht und meldet permanent Fehler bei der Soundfile-Übertragung.
 
Danke für die Infos.
An sich dachte ich, die App "HM DC" wäre die korrekte für Android.
Meine werksdigitale Mallard lässt noch auf sich warten. Die Einzelpreise für den Decoder sind eher abschreckend.
 
Hallo,

ich habe mir jetzt auch einen HM7000 Souddecoder zugelegt. Ich will mir das Teil einfach mal anschauen, und sehen was es kann.

Ich habe den Decoder in meinen Flying Scotsman gesteckt. Ein Lautsprecher war bereits ab Werk in der Lok verbaut.

Die App ließ sich einfach auf meinem ollen Samsung S7 installieren. Einen Hornby-Account hatte ich bereits.

Nach dem aktivieren von Bluetooth wurd der Decoder auch gefunden. Allerdings konnte ich ihn nicht mit der App „verbinden“. Ich bekam nur die Option angezeigt , den Decoder zurück zu setzen.Dazu würde man dann aber ein Passwort benötigen, welches man von Hornby per Mail zugeschickt bekommt.

In einen Forum fand ich dann folgendes:

„Once the decoder has powered up, press the link device option on the app. If the app shows it a simple a resettable device, press the reset button. The screen now asks for a reset code - press cancel and power off the phone or tablet.
Switch it back on and repeat the scan.
In every case I have had, this has then shown the decoder as ready to link.
Press the button and away you go.“

Das hat sogar funktioniert und ich konnte mich endlich mit dem Decoder verbinden und das passende Soundprojekt laden. Das hat in etwa 20 Minuten gedauert.

Klanglich fand ich das ganz okay, habe aber schon besseres/saubereres gehört. Aber als Gimmick ganz brauchbar. Dauernd mit Sound fahren ist mir dann doch zu anstrengend ;-)

Bei mir hat die Steuerung per Bluetooth bisher gut funktioniert. Für mich Durchaus eine Alternative zu der sonst genutzten Multimaus, da kein Kabelsalat.

Auch per DCC funktioniert bisher alles (Man kann in der App zwischen Bluetooth und DCC umschalteten)

Negativ ist mir noch aufgefallen, dass man wohl bei den HM7000 Decodern die Funktionstastenzuordnung nicht ändern kann.
 
Ich habe mittlerweile zwei Loks mit dem HM7000 BT im Einsatz und trotz der guten Stromabnahme der A1-Modelle - an manchen Punkten gibt es doch Unterbrechungen und da benehmen sich die Decoder komisch. Neispielsweise kommt das Geräusch wieder, aber die Lok steht, oder das Geräusch läuft von Stand auf die eingestellte Geschwindigkeit hoch und erst dann läuft die Lok schlagartig mit dieser los und so weiter. Hornby bietet eine Stützschaltung in bekannter Technik ( Laden über Vorwiderstand mit Spannungsbegrenzung ) an, die über einen JST-Stecker an den Decoder angeschlossen wird. Da man Supercaps nutzt und einen Kompromiss zwischen Kondensatoranzahl und Platzbedarf finden musste, hat man 8V mit drei 3V-Typen gewählt. Das Ergebnis ist natürlich, abgesehen von dem Umschaltruck ab mittlerer Geschwindigkeit, dass selbst diese eine Menge Platz brauchen, der in der 08 (Diesel ) gerade so und in der A3/4 nicht vorhanden ist. Also griff ich mal wieder auf schumo99's Platine und 0,3F-Kondensatoren zurück. Im Tender ist eine Mulde unter der Decoder-Trägerplatine, die den eingebauten Lausprecher beherbergt. Da der Decoder aber auch noch einen mit Stecker mitbringt, der ohne weiteres und besser untergebracht werden kann, wird der originale ausgebaut und - der Platz passt problemlos für zwei der Kondensatoren:
Night_Hawk_cap1.jpg
Davor bis zum Stecker ist Platz für die kleine Platine:
Night_Hawk_cap2.jpg
Der braune und grüne Draht müssen an V+ bzw. GND des Decoders führen.
Da Hornby, um sich die Drossel in der Versorgung ihrer Schaltung zu sparen, die Stützschaltung am JST-Stecker per Software nur beim Fahren mit dem Decoder verbindet und damit Nutzwert vergibt, habe ich die beiden Anschlüsse nach Montage der Trägerplatine und des Decoders direkt auf diesen gelötet, die Lötpads sind deutlich gekennzeichnet und groß genug.
Ich erhalte eine Stützzeit bei Vollast und Sound von ~2sec, was meiner Ansicht nach ideal ist. Der Decoder hat keine Aussetzer mehr, auch nach Stehenbleiben auf abgeschaltetem Gleis und Spannungswiederkehr.
Ich habe für mich an Betriebsqualität gewonnen.
 
Das klingt sehr interessant.
Du hast sicherlich die Loks trotzdem vom Öl trocken gelegt, die Radschleifer fein justiert und auch die Durchkontaktierung zum Tender über den Stecker geprüft? Znd am Tender die Schleifer auch noch neu eingestellt.
Die weggelassene Schwungmasse kann man in die A1-4 auch noch einbauen. Schon durch diese Masnahmen ist viel rauszuholen.
 
Hallo,
Ich habe mir den Hornby - Triebzug BR, Class 43 HST Train Pack, Ep.VI in der analogen Version gekauft und möchte diesen nun mit dem Hornby Digital Sounddecoder HM7000-N18TXS 18-polig aufrüsten. Ausschlaggebend für diese Verfahrensweise war der finanzielle Vorteil gegenüber dem Soundmodell des Herstellers. Betreiben möchte ich den Zug aber mit DCC.

Erstaunlicherweise sind die Hornby HM7000 Sounddecoder seit längerer Zeit kein Thema mehr im Forum. Es scheint keine aktuellen Erfahrungswerte zu geben.

Leider ist es mir bisher nicht gelungen mein Vorhaben zu realisieren. Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einer verständlichen, deutschsprachigen Anleitung. Doch bisher ohne Ergebnis. Leider ist auch mein Englisch nicht so gut, dass die vorhandenen Videos eine Hilfe wären.

Von daher wäre ich sehr dankbar für geeignete Hinweise der Forummitglieder. Im Voraus vielen Dank!

Uli
 
Hallo!

Was wären denn konkret Deine Fragen? Ich glaube ein paar Fetzen Deutschssind dabei. Aber der mechanische Einbau ist auch bildlich erläutert.

Daniel
 
Frag mal dein Smartphone (falls vorhanden), ob er nicht englische Texte übersetzen kann. Ich mache mit Google-Translate gute Erfahrungen. Alternativ gibt es noch DeepL für Übersetzungen. Technisch ist es heute kein Problem mehr, ausländische Texte ins Deutsche zu übersetzen. Teils kann man sogar die KI hinzuziehen.
 
Sorry, hat etwas gedauert mit der Antwort, kam etwas dazwischen.

Der Einbau ist erledigt, Decoder und Lautsprecher eingesteckt - Bild 0.Bild 0.jpg

Lok steht auf dem eingeschalteten Programmiergleis (TrainProgrammer) des Digitalsystems.

Die App ist installiert, beim Hornby-Konto angemeldet und BT ein. App "Settings" ausgewählt --> Link Device --> "Start Scan" --> Bild 1. Bild 1.jpg Doppelklick auf "HM7000_812F" --> Bild 2. Bild 2.jpg


Das wars, weiter komme ich nicht.
 
Die Lok fährt auch ohne Bluetooth einfach mit DCC-Signal. Wie man es von anderen Decodern gewöhnt ist.
 
Danke für den Hinweis MacG. Prima, BT brauche ich eigentlich nicht. ;)
So, Lok (angetriebener Triebkopf) steht auf dem Programmiergleis, Decoder ausgelesen und Adresse von "3" auf "8" geändert. Lok fährt in beide Richtungen, Frontlicht geht, einige Sounds (nur Test- Funktionstabelle fehlt mir noch) sind zu hören, erstmal alles OK.:)
 
Vorneweg mein klares Eingeständniss, die Absicht zu sparen ging voll nach hinten los. Investierte Zeit und Nerven übersteigen den finanziellen Vorteil deutlich. Positiv bleibt, dass ich dazu lerne.

@MacG
Da es schon spät war gestern Abend hatte ich den Sound nur kurz angetestet. Heute war festzustellen, dass auf dem ladenneuen Decoder ein Dampfloksound vorhanden ist. Das sollte so nicht bleiben.

@H-Transport
Alles nochmal auf Anfang ..., und ich hatte Zugriff auf den Decoder. Inzwischen sind die ersten beiden Update gelaufen und nach dem Updating APROM lief dann Updating SPIROM. Inzwischen ist der Sound da, Licht brennt und fahren tut sie auch. Steuerung auf DCC umgestellt, Testfenster im TrainProgrammer funktioniert. Auslesen lässt sich der Decoder aber nicht und eine Funktionstabelle habe ich nicht gefunden.
 
Du kannst den Decoder auch über Bluetooth programmieren und auslesen.

Bietet vor allem die Möglichkeit, zu sehen, was die Werte bedeuten.

Es ist am Anfang etwas kniffelig, sich reinzufuxxen. Auch wegen der Sprache. Aber einmal verstanden, was da los ist und wie es gemacht wird, geht es viel leichter. ich hoffe, die normalen "soundlosen" 651er Decoder kommen demnächst auch endlich mal....
 

Anhänge

  • Screenshot_20240427_180213_com.hornby.HMDCC.jpg
    Screenshot_20240427_180213_com.hornby.HMDCC.jpg
    40,2 KB · Aufrufe: 24
@Mondeo Meinst mit Funktionstabelle die Zuordnung der Funktionstasten? Die gibt es hier: HM DCC Guides unter “Profile Function Maps” und dem entsprechenden Soundprofil.

Die Beschreibung der CVs ist auf der obigen Webseite unter “Instruction Manuals” im “HM7000 Series Decoders Reference Manual” ab Seite 45 zu finden.
 
Danke für den Hinweis. Damit muss ich mich noch genauer beschäftigen. Gibt es irgendwo eine Übersicht über alle CVs?

Nach der Betriebsanleitung muss in den angetriebenen Triebkopf ein Decoder und auch in den Dummy ein Decoder eingesetzt werden. Ich habe den Dummy für den Decoder auf die gleiche Adresse programmiert und so wie es aussieht funktioniert alles.
 
Ab Seite 142 ist doch auch eine CV-Tabelle in der oben erwähnten Anleitung (Manual).
 
Zurück
Oben