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Hilfe! Suche Hersteller von Getriebteilen! Wer kann helfen?

klaro-trains

Gesperrt
Beiträge
21
Ort
Unterschleißheim / München
Hallo Ihr,

Da ich mich gerade erfolgreich registriert habe, muss ich doch auch glatt mal nen paar Fragen loswerden.

Erstens:

Ich hab sooooooooo viele Ideen für Eigenbau-Triebfahrzeuge aber langsam gehen mir die alten Ersatzteile aus, mit denen ich früher meine Tfz's gebaut hab. Nun ist das Problem, das ich keine Ahnung habe woher ich Zahnräder und Schnecken mit Modul 0,5 und kleiner herbekommen soll. Eine Suche bei Google hat leider nicht wirklich zu was geführt.:schluchz:

Und zweitens:

Für eben solche Projekte, benötige ich auch Motoren.

So, daher nun meine Frage: Weiß irgend jemand woher ich oben genanntes bekommen könnte (auch evtl in kleineren "Großmengen", weil Hintergedanke, einiges als Kleinstserie aufzulegen)?

Dazu muss ich sagen das ich technisch nicht wirklich gut ausgerüstet bin. Zur Verfügung steht mir nur das Kupfer- und Messingätzen sowie Epoxy-Gießen.

Geplante Tfz's sind: E251; V75 (jedes Modell schon gealtert); Erlkönig (E211 001 50-Hz-Versuchslok LEW), V60 West (Aua; Aua bitte nicht schlagen :weghier: )

Danke schon mal im voraus für die Antworten.
 
Hallo Klaro, erstmal :welcome:

für die V60 West wirst du sicher nicht
proxy.php
sondern eher
proxy.php
von den DBlern

Viel Erfolg beim Bauen und bitte fleißig Bilder zeigen
wünscht der Poldij
 
Geplante Tfz's sind: E251; V75 (jedes Modell schon gealtert); Erlkönig (E211 001 50-Hz-Versuchslok LEW)

E251 - gibts da nicht schon einen Hut bzw. Umbausatz von MMM?

V75 - gibts da nicht was passendes aus dem Nachbarland? Alternativ abwarten, was Tillig als nächstes Modell "heiß aufgießt" - sind ja nur noch V36/V75/BR81/BR92/BR35 über.....

211 001 - da hat meiner Meinung nach schon jemand die Ätzplatine auf Basis des Tilligmodells gemacht....
 
Schön das so viele Interesse haben.
Also um dann alle Mißverstände aufzuklären:

Mein Modell der Baureihe E251 soll genau Maßstäblich werden und keine Neubaulokdrehgestellblenden (ich liebe diese zusammengesetzten Substantive :) )
wie die Br. 250 von BTTB oder Tillig haben. Das ist auch das was mir die meisßte Zeit raubt,
das erstellen für Urmodelle der Drehgestellblenden.
Schlüssig bin ich mir noch nicht wegen der Lackierung (ob Epoche III oder V).

Bei dem Modell der V75 geht es mir eigentlich um eine günstige Alternative zu den Großserienmodellen. Ich habe vor kurzem bei der Berliner Firma modelltec Gehäuse und Rahmen bestellt. Ihr kennt sicherlich die Dinger aus den Basteltüten, dies überall bei Spielemax und so gab. Das sind gesuperte Zeuke Urformen die nur noch mal neu gespritzt wurden.

Bei der Baureihe 211 meine ich die LEW-Versuchslok für das 50 Hz Stromsystem. Es gab bloß ein Baumuster das relativ schnell wieder Verschrottet wurde. Gesehen im Buch "elektrisch durchs Rübeland" von Axel Mehnert.

Und für eine geliebt-verhasste V60 West fehlen mir eigentlich nur noch nen Paar Radätze von einer V36 oder so, um mit dem Prototypen anzufangen. Muss die wohl mal bei Tillig nachbestellen.

(Der Lese erhält 100 Punkte, er hat den Roman erfolgreich durchlesen :) )
 
wie wär es mit den Rädern der V60 von Tillig? Die sind filigraner als die von der V36 und haben außerdem ein größeres, gerade verzahntes Ritzel. Da sollte sich eine schöne Untersetzung bewerkstelligen lassen.

mfg Poldij
 
Ja das wäre auch eine Möglichkeit. Allerdings muss ich genauso wie bei den V36 Radsätzen noch den Laufdurchmesser überprüfen. Kann sein das die Radsätze der V60 Ost größer sind. Aber Danke für den Tipp, an die naheliegendsten Dinge denkt man ja nie.
 
Ja das ist auch ne Möglichkeit. Obwohl natürlich gefräste Zahnräder aus Messing haltbarer sind.

Ich danke euch für eure tollen Reaktionen hat mir sehr geholfen. Muss jetzt erst mal zur Nachtschicht auf meine "geliebte Br. 364" *würg*. Werde so bald wiemöglich mal nen paar Bilder reinstellen. tschau bis demnächst.
 
Der Nachbau der E211 wird wegen der runden Front reichlich schwierig werden weil es zum anderen kaum Bilder dieser Maschine gibt die nach meinem Wissen bereits 1980 ausgemustert (und wahrscheinlich auch verschrottet) wurde.
 
Kuck mal hier auf Seite 55 nach.
Die E211 hat mit der E11/E42 und der E251 bis auf das Stromsystem bei letzterer nichts gemeinsam. Dafür wurden aber Teile der elektrischen Ausrüstung später in der BR250 und in der BR212/243 verwendet. (übrigens ist das das zweite mir bekannte Bild der Maschine)
 
Ah, besten Dank E-Fan - jetzt weiß ich welche Lok gemeint ist. Da war ich wohl durch das von mir verlinkte Bild sprich deren Nummer auf dem Holzweg. Denn Bilder jener Lok sind auch in dem Bastelthema verlinkt/eingestellt.
 
So schwierig dürfte das garnicht werden, wenn mann eine gute Form hat. Leider werden durch die Panoramafenster die Nacharbeiten sehr groß. Wenn man das Gehäuse dann schon mal inbekommen hat, denke ich das auch eine ÖBB 1044/1144 möglich ist. Mir schwebt vor den Rahmen aus einer Zinn-Blei Legierung zu machen. Das Gehäuse aus Acrylgießharz. Alle vier Achsen angetrieben , ohne Haftreifen. Tja, die Pläne liegen schon in der Schublade aber keine Zeit sie mal auszuführen :-(
 
Versuch den Rahmen eher aus Messing anzufertigen/anfertigen zu lassen. Soll bei der ganzen Bleidebatte und diversen "Anreizen" es nicht mehr zu verwenden helfen hab ich mir sagen lassen. ;)
Messing hat nebenbei den Vorteil das es nicht bzw. deutlich weniger einläuft als Weißmetall.
 
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